Go-Go Town!

Also für mich persönlich fühlt sich das Spiel absolut NICHT wie Animal Crossing NH an… man hat kein eigenes Haus, kein AC like Terraforming, keine Gespräche mit Bewohnern. Nur kurze um Besucher zum Bleiben zu bewegen. Man kann keine Häuser der Bewohner betreten oder irgendetwas einrichten. Ich verstehe den Vergleich einfach nicht.
Was aber auch absolut nicht schlimm ist, denn GoGo Town ist eine Aufbausimulation mit Fokus auf das Management der Stadt. Super niedliche Grafik, ein Augenschmaus für jeden der es knuffig mag!
Tolle, detailverliebte Kleinigkeiten die man entdecken kann, schöne Animationen und selbst im EA absolut süchtig machend. Die Musik ist teilweise SO gut und mitreißend, wie ich es bei vergleichbaren Spielen wirklich noch nie erlebt habe! Toll wäre es, wenn man seine eigene Favoritenliste anlegen könnte!
Eine Empfehlung. Ganz klar 👍🏼

Plötzlich Bürgermeister...
mit dieser "unverhofften" Aufgabe wirst du konfrontiert.
Baue "Deine" Stadt der Träume (oder doch der NPCs und dessen Wünsche)
Sammel Ressourcen, baue Läden und Häuser, stelle Leute ein und wachse in eine blühende Stadt.
Dabei gibst du das Tempo an und verlieren gibt es nicht...
Es liegt allein an "DIR" und dein Tempo wie fix du endlich einen Geist, Alien, Werwolf oder sonst wen in die Stadt lockst.
Gameplay: 10/10 (Zu viel zu tun)
Grafik: 8/10 (Für die Art von Game)
Musik: 10/10 (Chill)
Story: 10/10 (es gibt wirklich eine ;P )
Fazit: Der Boss braucht "DICH"!!!

Ich finde das Spiel ist wirklich sehr gut umgesetzt und die Entwickler scheinen sich auch wirklich zu bemühen das Spiel zu verbessern.
Zum Abschalten ist das Spiel perfekt, weil sowohl die Grafik sehr ansprechend und süß gestaltet ist und auch die Atmosphäre chillig ist.
Es gibt natürlich auch ein paar Kritikpunkte, wie zum Beispiel, dass die Arbeiter, die man bei dem Bergbau und der Forstwirtschaft einstellen kann, ihre Arbeit so gut wie gar nicht erledigen. Hierbei wäre z.B. eine Funktion gut, wo man Ihnen zuweisen kann, dass Sie Materialien sammeln oder sie verarbeiten sollen. Außerdem wünschte ich man könnte den Lagern ein Material zuweisen und die Arbeiter machen dann nur dieses eine Material rein, würde für mehr Ordnung und Organisation sorgen.
Ich finde es auch schön, dass man seine eigene Stadt dekorieren kann, wie man möchte. Dabei wäre es noch cool, wenn man vllt ein eigenes Haus hat, welches man ebenfalls dekorieren kann.
Ich hoffe die Entwickler machen weiter so und werden auch viele Wünsche der Spieler miteinbeziehen.

Ich habe Go-Go Town ohne große Erwartungen angezockt!
OMG! Ich bin soooo süchtig! Der Drang es weiter zu zocken, ist sooooooooooo extrem groß!
Einfach ein super entspanntes Game, welches ab und an droht stressig zu werden, es aber nicht tut. Die kleinen versteckten Dinge, die lustigen Bewohner und diese entspannte Atmosphäre haben mich komplett in den Bann gezogen.
Hoffentlich habe ich noch viel zu entdecken.

(english below)
Das Spiel ist wie eine gute Paella- es hat von allem ein bisschen: etwas farming sim, etwas städtebau und shopping sim, etwas automation und (anstelle von Reis) viel Unsinn.
Darum geht es mir zuerst auch um den Unsinn.
Alleine das Intro ist mir den vollen Kaufpreis wert. Kein verstorbener Onkel, keine verschwundene Familie, keinerlei Anreise mit Schiffbruch, sondern ein einfaches Klick-Klack-Bumm und los geht es. Trotz seiner Kürze kommt das Intro auch gleich mit dem ersten Film-Zitat daher. Davon wird es im Spielverlauf viele geben.
Dieser Spielverlauf sieht vor, dass Du zunächst selbst Ressourcen abbaust. Ziemlich früh kannst Du aber Bewohner einstellen für Dich zu arbeiten. Und es gibt eine bunte Auswahl an Bewohnern, ganze 76. Ich will nicht zu viel verraten, aber mein Frsör ist ein Werwolf, ein Gespenst arbeitet als Müllsammler und das Kino betreibt eine Mumie. Man fällt zwar nicht vor Lachen vom Stuhl, aber zum Schmunzeln sind diese viele Albernheiten schon.
Und ernst will das Spiel gar nicht werden. Es gibt keine Tabellen, um Produktion und Verkauf aufzulisten, es gibt keine Übersicht über die Bewohner und auch kein Jahreszeiten-Hickhack für die Farm. Mir fehlt das aber nur ein bisschen. Durch die Paella-haftigkeit gibt es viel Beschäftigung, und daher ist "Tiefe" fehl am Platz.
Die "AI" schafft es erstaunlich gut, den Arbeitern und Besuchern Bewegungspfade und Aktionen zuzuweisen. Ich liebe es, das Gewusel zu beobachten und wundere mich, wie Rohstoff-Engpässe ohne mein Eingreifen behoben werden.
Auch beim Erkunden der Welt dachte ich mehr als einmal "aha, aha, das hatte ich jetzt nicht erwartet".
DIe Kamera allerdings lässt sich nur sehr wenig drehen. Das ist Absicht der devs, denn sie legen auch auf performance, bzw. low-perfomance Wert. Für mich ist das ein Pluspunkt mehr. Diese Leute wollen auf allen Ebenen gründlich arbeiten. Selten ist ein so junges Spiel wie dieses so gut geschnitzt und poliert.
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The game is like a good paella - it has a bit of everything: a bit of a farming sim, a bit of a city building and shopping sim, a bit of automation and lots and lots of nonsense.
That's why I need to mention the siliness first:
The intro alone is worth the full price to me. No deceased uncle, no missing family, no shipwrecked journey, just a simple click-clack-boom and off you go. Despite its brevity, the intro also comes with the first film quote. There will be many of these as the game progresses.
This game progression means that you first mine resources yourself. But you can hire residents to work for you pretty early on. And there is a colorful selection of residents, a total of 76. I don't want to give too much away, but my hairdresser is a werewolf, a ghost works as a garbage collector and the cinema is run by a mummy. You won't fall off your chair laughing, but all these silly things are still worth a smile.
And the game doesn't want to be serious at all. There are no tables to list production and sales, there is no overview of the residents and no seasonal hassle for the farm. But I miss that just a little. The paella-like nature means there is a lot to do, and so "depth" is out of place.
The "AI" manages to assign movement paths and actions to the workers and visitors surprisingly well. I love watching the hustle and bustle and am amazed at how resource shortages are resolved without my intervention.
Even when exploring the world, I thought more than once "uh, ah, I didn't expect that."
The camera, however, can only be rotated very little. That is the devs' intention, because they also value performance, or rather low-performance. For me, that's another plus point. These people want to work thoroughly on all levels. Rarely is a game as young as this one so well carved and polished.

This is a really nice town build up and economy management game. i played it eleven hours in one go yesterday and didn't reach the end. The towns people are cute and the game goals are flowing pretty well. After little time there is automation for the deliveries so you don't have to run around like a headless chicken all the time ;-) Very good so far developers, keep going!

bin begeistert von dem Spiel habs erste Tech Level freigeschaltet das war mein Ziel heute D ,muss auf jeden Fall reinkommen ins Spiel wenn man es versteht kann man nicht mehr aufhören gibts viel zu tun!