Generation Zero
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Experience an explosive game of cat and mouse set in a vast open world. In this reimagining of 1980’s Sweden, hostile machines have invaded the serene countryside, and you need to fight back while unraveling the mystery of what is really going on. By utilizing battle tested guerilla tactics, you’ll be able to lure, cripple, or destroy enemies in intense, creative sandbox skirmishes. Go it alone, or team-up with up to three of your friends in seamless co-op multiplayer. Collaborate and combine your unique skills to take down enemies, support downed friends by reviving them, and share the loot after an enemy is defeated. All enemies are persistently simulated in the world, and roam the landscape with intent and purpose. When you manage to destroy a specific enemy component, be it armor, weapons or sensory equipment, the damage is permanent. Enemies will bear those scars until you face them again, whether that is minutes, hours or weeks later.
Steam User 30
Ich kann die vielen negativen Reviews seitens PC Zeitschriften und co. überhaupt nicht verstehen.
Auch die angegebene kurzen Spielzeiten nicht. ich spiele alleine und schleiche viel und die Zeit verfliegt wie im Fluge. Ich bin noch immer im Startgebiet nach 10 Stunden Spielen und das ist ein winziger Bruchteil von der ganzen spielbaren Map. Alleine was man mit Looten beschäftigt ist. Bin mir sicher mit den beiden DLC's werde ich mindestens um die 200 Spielstunden brauchen, bis ich die ganze Map gesehen habe.
Dieses Spiel hat so unendlich viel Atmosphäre (Klar, man könnte zu viert im Coop wie Rambo rumrennen, damit würde man aber super viel vom Spiel zerstören meiner Meinung nach). Ich spiele alleine und so als würde es mein Leben sein, der Puls steigt bei jeder Feind Entdeckung aus der ferne. Greif ich an oder schleiche ich dran vorbei? warte ich 5 Minuten auf einen perfekten oneshoot oder riskiere ich es lieber nicht und wähle eine andere Route. Das ist zehntausend Mal spannender als jedes Hunter Game.
Und das Zeitschriften meinten, die Welt sei zu leer, das ist einfach Schwachsinn, ich finde die Welt extrem authentisch. Finde es sehr unfaire, wie das Spiel dargestellt wurde und dazu noch Fehlinformationen, das Game würde nur 10 Stunden Spielzeit bieten, Blödsinn!
Was leider fehlt und die Atmosphäre noch intensiv gemacht hätte wären Körperbedürfnisse, Essen/Trinken/Wärme/Trockenheit... Aber auch ohne das, ein absolut geniales Game. Und natürlich, jeder soll es auf seine Weise spielen. Aber wer es nur als Rambo-Shooter spielt, verpasst enorm viel meiner Meinung nach.
Steam User 28
Generation Zero ist ein Überlebens-Shooter ohne Survival Elemente wie Durst/Hunger. Das Geschehen spielt sich in Schweden ab im Jahr 1989 um genau zu sein. Maschinen haben sich selbständig gemacht, ähnlich wie in Terminator, und kämpfen gegen die Menschen. Der Widerstand im Untergrund hält sich tapfer und schon bald gehören wir auch dazu. Die Story ist nicht schlecht, das Ende hat allerdings nicht abgeliefert/ war eher enttäuschend/hat alles offen gelassen. Einen zweiten Teil wird es aber nicht geben. In den 133 Stunden Spielzeit ist das Spiel acht Mal back to desktop abgestürzt. Das Spiel speichert automatisch, man kann nicht selber speichern, außer man geht vor dem Beenden ins Hauptmenü. Bei einer Schnellreise speichert es auch. Schnell reisen kann man von Unterschlupf zu Unterschlupf oder im KOOP mittels eines Funkgerätes. Fähigkeitenpunkte bekommt man bis Level 31. Rivalengegner droppen die besten Items wenn sie ein hohes Level haben (die Level gehen von 1-15). Nachfolgend eine Auflistung der Vor- und Nachteile, die mir beim Spielen aufgefallen sind.
POSITIV
Breitgefächertes Waffenarsenal
Viele Kleidungsstücke
Keine Survivalelemente wie Hunger/Durst/Schwitzen/Frieren
Schnellreisesystem
Große Map
Schöne Grafik
Guter Soundtrack
Wettersystem, Tag-Nachtzyklus
Fotomodus mit einfachen Funktionen
Nebenmissionen
Gescheiterte Missionen kann man wiederholen
KOOP Funktion
Wenn man stirbt verliert man kein Material und startet wieder mit voller Gesundheit
Es gibt Adrenalinspritzen mit denen man sich wiederbeleben kann
Neutral:
Story
Spiel speichert automatisch
Keine Tiere außer Vögel
Geht man zu tief ins Wasser wird man wieder an Land teleportiert
Schaltet man das Spiel aus und startet es erneut, sind alle besiegten Gegner verschwunden
NEGATIV
BUGS und Abstürze, besonders nach dem "Landfall Update"
Soundbugs (teilweise gefixt)
Man bleibt öfter in bestimmten Ecken feststecken
kein "Unstuck" Button
Grafik baut sich manchmal zu langsam auf
Renderingprobleme (Fix wurde versprochen)
Unsichtbare NPCs (bekannter Bug, soll gefixt werden)
Eigener Charakter oftmals unsichtbar im Menü
Keine NPCs außerhalb von Missionen
Viele Missionen führen nur zu toten Soldaten
Inventar: Ständig überlastet
Persönliche Truhe: Ständig randvoll, Waffenzubehör wird nicht sortiert
Viel Mikromanagement
➥ Mit dem Update vom 27.03.2024 wurde die Kapazität der persönlichen Truhe deutlich erhöht, so daß man jetzt statt 400 Kilo ganze 1600 Kilo lagern kann, so macht das Spiel wieder Spaß. Schön, wenn Entwickler noch auf ihre Spielerschaft hören.
Waffen-Nachladeanimation dauert gefühlt ewig trotz Perk
Während man pausiert läuft das Spiel weiter
Spiel läuft auch im Fotomodus weiter
Keine Autos. Fahrräder/Motorräder sind viel zu langsam
Mechanische Flugeinheiten können nach Beschuß im Wasser landen-
Loot unerreichbar weil Spielfigur nicht schwimmen kann
DLCs: Gegner droppen nach Aktivierung fast nur noch DLC Waffen
Sehr viele Sammelerrungenschaften (zeitaufwendig)
Kein befriedigendes Ende
Ein paar Worte zu den Errungenschaften: Wegen eines Rendering Problems auf PS4 und PC kann die "Marksman" Errungenschaft (töte einen Gegner in 300 Meter Entfernung) nicht erreicht werden, da alle Gegner nach 250 Metern unsichtbar werden/verschwinden. Auf der PS5 ist diese Errungenschaft anscheinend ohne Probleme zu bekommen (siehe forum. generationzero -marksman-trophy-bug).
Errungenschaft "Tempo auf der Piste" (auf Englisch "Unorthodox Skiing") konnte von mir auf dem PC trotz mehrmaligen Versuchen nicht im Singlemodus erreicht werden, weil die Höchstgeschwindigkeit auf dem Fahrrad nur 42km/h betrug. Man kann auf dem Fahrrad nicht beschleunigen. Die Zeit bis zum Ziel ist viel zu kurz bemessen. Einige behaupten, man könne die Errungenschaft leicht im KOOP mit einem Trick schaffen, dies habe ich jedoch nicht ausprobiert.
Nebenmission "Wider aller Widrigkeiten"- Nebenquest Fahrrad zunächst gescheitert, da sich Texturen von Autos auf der Straße nicht aufgebaut haben und ich dagegen gefahren bin. Beim 2. Versuch waren die Autos immer noch nicht sichtbar, aber ich habe die Errungenschaft bekommen, weil ich auf dem Fahrbahnrand vorbeigefahren bin.
Ich gebe dem Spiel dennoch eine positive Bewertung, weil es mich 133 Stunden unterhalten hat und ich viele schöne Screenshots aufnehmen konnte. Meine Lieblingswaffe war die Widerstandsheugabel (DLC). Das Zerstören von Maschinen (besonders Tanks) hat Spaß gemacht und war herausfordernd. Ich hätte mir ein besseres Ende gewünscht und weniger Bugs. Positiv anzumerken ist, daß das Spiel fünf Jahre nach Erscheinen immer noch Updates und Patches erhält.
Steam User 19
Die 80's sind zurück! Herausragend und erfrischend anders!
- Was mir besonders gefällt
- Was mir nicht gefällt
- Neutral aber nennenswert
- Kaufempfehlung - Ja oder Nein?
Einleitung:
In Gen Zero bewegt man sich alleine oder im Coop mit Freunden durch ein fiktives Schweden der 1980er Jahre. Angesichts der Bedrohungslage durch die UdSSR ist Schweden in Gen Zero in höherem Maße militärisch gerüstet. Von Beginn an müsst ihr euch wahlweise schleichend oder schießend durch die Spielwelt bewegen und gegen aggressive Roboter wehren, um zu erfahren was eurer Umgebung zugestoßen ist und wohin die Menschen verschwunden sind.
Was mir besonders gefällt:
Einzigartiges Setting - Schweden und die 1980'er Jahre sind keine typischen Settings im Gaming-Bereich und das macht es unwahrscheinlich erfrischend. Sich frei bewegen zu können, lässt einen die Spielwelt umso mehr genießen. Die große Abstinenz von Menschen und das rätselhafte Auftauchen bewaffneter Roboter verleiht der ohnehin untypischen Szenerie einen frischen Anstrich. Insgesamt ein Setting, das man so noch nicht gespielt hat.
Umgebungsdesign - Die wunderschön gestaltete Landschaft lässt glatt Fernweh aufkommen. Traumhafte Ausblicke, schöne Pfade, hübsche Kulturstätten und andere Mini-Geschichten wie inszenierte Verkehrsunfälle, Schlachtfelder etc. werten die Spielwelt enorm auf. Selten habe ich zudem eine derart atmosphärische Tiefenunschärfe gesehen. Blickt man nachts von der Insel gen Festland flackern entlang der Küstenlinie vereinzelt die dortigen Lichter, leichter Nebel legt sich über den Himmel... einfach wunderschön atmosphärisch.
Spielumfang - Das Tempo lässt sich selbst bestimmen. Wer nur der Hauptquest folgt, kann die Spielzeit sicherlich kompakt halten. Wer es genießt Außenposten um Außenposten freizuschalten und sich auch Nebenquests widmet, wird irgendwo zwischen 50-100+ Stunden landen. Wer Sammelgegenständen ebenfalls großartig findet, Weekly-Quests verfolgt, Basen ausbaut und neue Waffen sucht landet sicher bei 100+.
Coop - Jeder bekommt seinen eigenen Loot generiert. Das heißt, dass aller Mitspieler*innen einen erledigten Gegner oder feste Lootspots selbst looten können, ohne dass man sich gegenseitig etwas wegschnappt. Gleichzeitig kann man Loot für alle sichtbar ablegen und somit tauschen.
Preis - Bei einem Preis von 4,99€ im Steam-Sale könnte man sich auch bei weitaus weniger Umfang oder Qualität bereits schon nicht beschweren - Schnäppchenpreis für Top-Qualität.
Waffen und Erweiterungen - Waffen und deren Erweiterungen wie Visiere, Magazinerweiterungen etc. gibt es in verschiedenen Qualitäten. Mit der Zeit sowie in Gebieten mit stärkeren Gegnern, erhält man besseren Loot. Insbesondere die zahlreichen Bossgegner sind sehr willkommen. Von Rivalen, speziell markierten Bossgegnern, lassen sich sogar Experimentalwaffen und Erweiterungen der gleichen Stufe erbeuten. Die Vielfalt an Waffen und Erweiterungen ist einerseits noch überschaubar und andererseits mehr als ausreichend. Selbst craften kann man sie jedoch nicht.
Schwierigkeit - Als grundsätzliche Einstellung gibt es 3 Schwierigkeitsgrade (Erkundungs- oder Kampffokus sowie Ausgewogen). Die Schwierigkeit skaliert zusätzlich mit der Anzahl an Mitspieler*innen mit. Dies lässt sich jedoch auch ausschalten. Außerdem lässt sich die Schwierigkeit im laufenden Spiel ändern.
Coop oder alleine - Egal ob ihr alleine oder in der Gruppe spielt, Gen Zero funktioniert bei beidem sehr gut. Freunde können per Einladung zudem jederzeit dazustoßen. Gegen Bossgegner, die viele Weak-Points auf der Rückseite haben, spielt es sich gemeinsam bequemer, wenn man nicht auf Hilfsmittel wie EMP-Granaten oder Decoys zurückgreifen möchte.
Mehrere Runs paralell - Es lassen sich bis zu 4 Charakter anlegen. Wollt ihr bspw. einen Run komplett alleine Spielen und gleichzeitig mit einem anderen Charakter ausschließlich im Coop, dann ist das kein Problem.
Was mir nicht gefällt:
Bugs - Erfreulicher Weise sind Bugs eher eine Seltenheit. Missionsfortschritte könnten jedoch für eure Begleiter*innen nicht korrekt angezeigt werden. Der Spielfortschritt wird immer vom Char des Hosts definiert. Wurdet ihr eingeladen und spielt anschießend wieder alleine weiter, kann es zu Unstimmigkeiten kommen. Bei fortschreitendem Spielfortschritt (50+ Std.) stellte sich bei mir zudem ein Knacksen im Ton zu Beginn des Spielens ein. Nach einer Minute war der Fehler von alleine verschwunden.
Inventar-UI und Schnelltasten - Die Tasten 1-8 lassen sich als Schnelltasten belegen, sodass Waffen, Medipacks und Equipment schnell gezückt werden können. Da die Waffenvielfalt hoch und sinnig ist, ist so bereits mehr als die Hälfte belegt. Da Medipacks notwenig sind bleibt für Granaten, Decoys und Co. meist kein Platz mehr. Zudem ist das UI des Inventars im ersten Moment etwas unübersichtlich. Nutzt vor allem die Filter, insbesondere bei Waffenerweiterungen, um es euch einfacher zu machen.
DLCs - Die DLCs bieten überwiegend keinen sinnigen Mehrwert was Preis und Inhalt anbelangt. Eher nutzlose Waffen oder eine 2 Std. Spielzeit umfassende Storyline sind kein Meisterwerk. Waffen-DLCs sollte man wenn überhaupt am ehesten direkt zu Beginn mitkaufen. Später sind die Waffen nutzlos. Immerhin: Das Grundspiel erweckt zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass Inhalte herausgeschnitten wurden und für Extraeinnahmen in DLCs gepackt wurden. Die Qualität der DLCs bleibt dennoch eher unterdurchschnittlich.
Neutral aber nennenswert:
Fahrphysik - Die Fahrphysik der enthaltenen Fahrzeuge ist steif und entsprechend grausig anzusehen. Allerdings sorgt das eher für Lacher als für Frust. Zudem sind die Fahrzeuge nicht wirklich nötig. Die Fahrgeschwindigkeit ist nicht so hoch, die Laufgeschwindigkeit wiederum nicht so langsam und Schnellreise existiert ebenfalls.
Inszenierung - Die Erzählweise ist für Freunde cinematischer Präsentationen trocken. Infos erhält man über Funksprüche, Anrufbeantworter, Zeitungsberichte oder Notizen. Cutscenes oder sonstige Untermalungen sucht man vergebens. Das Spiel lebt mehr von der Gestaltung der Umwelt als von einer filmreifen Präsentation des Storyfortschritts.
Looten - Loot gibt es genug. Bereits gelootete Orte werden nach einiger Spielzeit wieder aufgefüllt. Irgendwann nimmt die Menge an Loot jedoch bei 75+ Std. überhand, insbesondere weil die Lagerkapazität zwar ausgebaut werden kann aber immer limitiert bleibt. Items verschrotten hilft dann auch nicht mehr weiter, weil das Kapazitätsproblem ebenso für das separate Ressourcenlager besteht.
Schleichen - Auch wenn es eine Vielfalt an herstellbaren Fallen oder Ablenkungsmitteln gibt, zu schleichen ist kein Muss. Wer auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad wie Rambo spielt, kommt auch durch und das sorgt dafür, dass man oben genannte Optionen schnell ignoriert.
Skilltree - Es gibt einen Skilltree um Fähigkeiten zu pushen (Tragekapazität, Wurfpräzision,...) allerdings nur wenige neue Fähigkeiten (kleine eigene Roboter, Schadensbonus für das Team durch Spotten,...).
Basenbau - Eine Art Tower Defense in First Person. Erinnert an eine Basisversion des Basenbaus aus Fallout 4. Einziger Zweck: Angriffswellen überstehen, um besondere (Bau-)Materialien zu erhalten. Wer nicht möchte, kann den Basenbau oder die jeweiligen Angriffsmissionen, die man selbst startet, einfach ignorieren.
Kaufempfehlung: Ja oder Nein?
Definitiv. Im Steam-Sale war das Spiel Anfang 2023 für 4,99€ zu haben. Wer Open World Shooter als PVE-Game mag, wäre verrückt Generation Zero keine Chance zu geben. Für mich: Eines der Spiele, das mich bisher am meisten positiv überrascht hat.
Steam User 14
Ein Spiel was ganz weit oben mitspielen könnte, wenn es um Grafik geht!
Zu Release war es eintönig, aber mittlerweile ist es ein unglaublich cooles Spiel.
Gegen die Roboter zu kämpfen ist Episch, und macht noch viel mehr Spaß wenn man weiß wie man welchen Roboter Typ richtig zerstören kann.
Die Open World ist aktuell viel lebendiger, weil es jetzt Überlebende gibt. Seitdem fühlt man sich nicht mehr so einsam.
Das Waffen Gefühl ist Geil, vor allem die Waffen Sounds.
Ich benutze den Fotomodus sehr viel, weil man egal wo zu jeder Zeit extrem schöne Bilder machen kann.
Ich empfehle es von Herzen!
Steam User 8
Habe es mir zu Release gekauft und ein paar Jahre in meiner Bibliothek reifen lassen, habe in der Zeit des öfteren versucht meine Brüder und andere Zockkumpels von diesem Kleinod zu überzeugen, leider nur semi Erfolgreich.
Es ist eben keine AAA Produktion...
Bis Anfang der Woche!
Anfangs noch skeptisch (ER, nicht ich, denn ich wusste schon was uns erwarten würde), haben wir uns Altmetall verarbeitend durch das Startgebiet gemetzelt, haben mal stumpf mal taktisch uns der Viecher angenommen, mal waren die Roboter strunzdumm mal haben die uns echt krass überrascht in dem die uns flankiert haben oder anderweitig unsere Überfallpläne vereitelt haben.
Allerspätestens, als wir an der Kirche kurz vor dem Ende der "Tutorial Insel" das erste Riesenviech bekämpfen mussten, war das Eis gebrochen, was uns da geboten wurde war schon Cool, hat uns aber nicht im geringsten auf das vorbereitet was uns auf der Großen Insel, dem Hauptgebiet, erwarten würde...
Ich schreibe nur soviel, wenn die erste Robobasis zerstört wurde tun sich Dinge auf, das Spiel entwickelt sich dann in eine Richtung die man am Anfang absolut nicht erwarten würde...
Es ist zwar recht Grindlastig was sich gerade auf der Hauptinsel noch verschärfen wird, störte uns aber nicht wirklich, auch wenn man diverse Mats scheinbar nur schwert findet, einfach mal schauen welcher Loot was abwirft wenn man es Recycelt, man glaubt nicht was man aus unscheinbaren Dingen wie z.b. Signalfackeln raus bekommen kann!^^
Ich Empfehle zumindest die Waffen, Basen und Story DLC zu besorgen (es gibt des öfteren einen Sale wo alles recht günstig angeboten wird).
Man könnte es wohl als Survival Game bezeichnen, allerdings muss man nicht alle fünf Minuten schauen ob man am Verdursten oder Verhungern ist, nur^^ Medipacks, Munition, Gadgets, Basenbau + deren Verteidigung und Klamotten Aufwertungen (diverse Resistenzen gegen Schaden und andere Aspekte die den eigenen Spielstil unterstützen), werden gebastelt.
Man kann seinen Char mit Fertigkeiten in diversen Talentbäumen formen, ob Scharfschütze, wild um sich Ballernder Rambo, Techniker what ever.
Es gibt drei Schwierigkeitsgrade, der Spielfortschritt wird im Multiplayer nur beim Host gespeichert, jeder sollte im MP die DLC haben um reibungslos miteinander zocken zu können, wir hatten bisher einmal das Problem das wir unterschiedliches Wetter hatten (neustart des Spiels hat geholfen).
Erkundung und Kampf sind das Hauptaugenmerk dieses Spiels.
Wir mögen das Spiel!^^
Steam User 5
Top Game , grafik echt ok rasante duelle im coop echt top..klare empfehlung
Steam User 5
Völlig unterschätztes Spiel...kauft es Euch ! JETZT !