Frostpunk
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Frostpunk is the first society survival game. As the ruler of the last city on Earth, it is your duty to manage both its citizens and its infrastructure. What decisions will you make to ensure your society's survival? What will you do when pushed to breaking point? Who will you become in the process?
Steam User 16
Wie steht es um eure Moral, wenn ihr ums Überleben kämpft?
Story:
In der alternativen Zeitlinie von Frostpunk steht die Menschheit Ende des 19. Jahrhunderts am Rande ihrer Existenz und wird von einer neuen Eiszeit bedroht. Ganz Europa ist unter einer dicken Schneeschicht begraben. Auf der Suche nach Schutz vor der Kälte treibt es einen der Flüchtlingszüge in einen windgeschützten Krater in der Arktis. Sie hoffen dort, dank der reichhaltigen Bodenschätze unter dem Eis, möglichst lange den haushohen Dampfkessel zu betreiben. Dieser Kohleofen ist die primäre Wärme- und Energiequelle und die einzige Chance der Gruppe, bis zum Frühling zu überleben. In der Rolle des gewählten Anführers liegt es nun an uns, für das Wohl dieser Gruppierung zu sorgen.
Harte Entscheidungen:
In regelmäßigen Abständen stellt uns Frostpunk vor schwierige Situationen, bei denen wir moralische Entscheidungen mit weitreichenden Folgen treffen müssen. Erlauben wir per Gesetz Kinderarbeit, damit unsere Gemeinschaft mehr Arbeitskräfte zur Verfügung hat? Gründen wir einen Friedhof, der Zeit und Geld kostet oder denken wir pragmatisch und entsorgen Leichen unter dem Eis, um sie später auch medizinisch noch nutzen zu können.
Egal wie wir uns entscheiden: Die Macher von 11 bit studios geben uns keinen moralischen Kompass vor, es gibt kein "richtig" oder "falsch". Wir haben komplett freie Hand, wie wir als Anführer diese Enklave führen wollen. Wenn wir als knallharter Despot jeglichen Widerstand direkt mit Polizeigewalt und Kontrolle kleinhalten wollen, stehen uns andere Mittel und Werkzeuge zur Verfügung als in der Rolle des spirituellen Anführers. Diese politischen Pfade sind spannend zu erleben und sorgen dank ihrer unterschiedlichen Ausprägung für einen hohen Wiederspielwert.
Stadtverwaltung:
In Sachen Aufbau beginnen wir bei null. Anfänglich steht nichts außer einem kleinen Rohstofflager und dem Generator. Dieser ist das wärmespendende Epizentrum unserer Stadt, um das wir in konzentrisch gerasterten Kreisen unsere Bauwerke hochziehen. Das geht nach kurzer Eingewöhnung schnell und präzise von der Hand. Ästheten werden sich allerdings über unvermeidliche Restflächen ärgern, die durch verschiedene Gebäudegrößen entstehen und visuell so manchen "perfekten Kreis" zerstören. Bauen wir eine Werkstatt, erhalten wir Zugriff auf den Technologiebaum. Darin schalten wir bis zu fünf Stufen frei, die uns Upgrades und Zugang zu zusätzlichen Rohstoffquellen oder Produktionsstätten freischalten. Zum Beispiel die Fabrik, in der wir später kolossale Arbeitsroboter herstellen oder Prothesen für unsere Versehrten fertigen können. Die letzte, aber nicht minder relevante Einflussgröße ist das Gesetzbuch, über das Regularien für verschiedenste Gesellschaftsbereiche erlassen werden. Wollen wir zum Beispiel Kinderarbeit zulassen? Vielleicht etwas Sägemehl unter die Mahlzeiten mischen, damit mehr Menschen satt (und vielleicht krank) werden?
Auf der Suche nach Menschlichkeit:
Eine Kernfrage, die uns Frostpunk stellen möchte, ist die Frage nach der Moral: Was sind wir bereit zu opfern, im erbarmungslosen Kampf gegen den apokalyptischen Winter? Doch ausgerechnet an dieser Stelle schwächelt Frostpunk. Einzelschicksale verblassen in einem übergeordneten Gesamtbild aus Zahlen und Statistiken. Der schadhaften Entscheidung gegen den Einzelnen steht so gut wie immer das Wohlergehen der Masse entgegen. Natürlich sind es harte Maßnahmen, die wir ergreifen müssen. Manche beinahe schon unmenschlich. Aber das Gefühl der Reue mag sich nur schwerlich einstellen, wenn man zugunsten vieler entschieden hat. Denn der Zwang die Kontrolle zu behalten und das Ziel eine ganze Gesellschaft am Leben erhalten zu müssen, lässt das persönliche Schicksal schnell auf der Strecke bleiben. Die Strategie obsiegt über die Moral. Denn von der Warte des strategischen Entscheiders werden die Bürger auf Dauer schnell austauschbar. Der Mensch ist eine Ressource unter vielen. Das starre Story-Korsett, das uns beständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert, tut dabei sein Übriges. Wir sind derart beschäftigt das große Ganze am Laufen zu halten, dass schlicht die Zeit fehlt, Zuneigung zu individuellen Personen aufzubauen. Der Pragmatismus lässt den Idealismus hinter sich, denn bei so viel aufbaustrategischem Anspruch bleibt für Mitgefühl nicht viel Platz. Und so lassen mich die harten Entscheidungen in Frostpunk überraschend kalt.
Steuerung:
Die Steuerung mit der Maus funktioniert ohne Probleme. Zum Bauen "rastet" unser Cursor wie magnetisch angezogen an Straßen und anderen Gebäude ein und erleichtert uns so das korrekte Platzieren.
Grafik:
Die Engine besticht in Frostpunk mit einer schicken (optional und ab mittleren Details aktiven, globalen) Beleuchtung, einer dreidimensionalen, dynamischen Schneedarstellung, sauber gefilterten Schatten, hübschen Partikel- und Raucheffekten und einer Vielzahl feiner, oftmals aufwendig animierter Details sowie einer Reihe qualitativ ansprechender Post-Processing-Effekten.
Mit steigender Spielzeit und wachsender Stadt sowie Bevölkerung schnellen indes auch die Anforderungen beträchtlich in die Höhe.
Besonders gut gefallen die vielen Details beim Steampunk-Stil und bei der Darstellung des Schnees. Der schmilzt langsam dahin, wenn unser Generator auf Hochtouren läuft. Und wenn unsere Jägerkolonne loszieht, um Nahrung zu besorgen, zieht sie Spuren durch die Schneemassen.
Synchronisierung/Sound:
Es gibt keine deutsche Sprachausgabe, nur Texte.
So melden sich die Bewohner unserer Stadt in Sprechblasen, um über ihre Sorgen und Nöte zu klagen - doch viele dieser Sätze passen nicht in den vorgesehenen Platz und sind vor Satzende abgeschnitten.
Zwiespältiges Spieleerlebnis:
Am Ende stehen wir wieder ein wenig am Anfang: Frostpunk ist ein zwiespältiges Spiel. Auf der einen Seite ein äußerst gelungenes Aufbaustrategiespiel mit bemerkenswerter Atmosphäre, dass die bedrückende Angst vor dem Kältetod allgegenwärtig macht. Andererseits versucht das Spiel uns angesichts der schwerwiegenden Entscheidungen permanent einen Spiegel vorzuhalten. Doch dieser wirft uns seltsamerweise nur das schulterzuckende Abbild eines Strategen zurück, dem das Gewand des Moralapostels nicht so recht passen mag. Und so spielt sich Frostpunk schlussendlich deutlich mehr wie Aufbaustrategie als wie eine Gesellschaftssimulation. Der Aspekt der Moral bleibt ein interessanter Twist, der sich nur unterschwellig ins Spielerlebnis mischt.
Fazit:
Frostpunk hat mir durchaus Spaß bereitet, mehr aber auch (leider) nicht. Ein ambitioniertes Aufbaustrategiespiel, das es schafft, eine außergewöhnliche Atmosphäre zu erzeugen. Die unkontrollierbare Kälte als omnipräsenter Widersacher ist genial. Ab der ersten Minute war dieses bedrückende Gefühl präsent, einen erbitterten Überlebenskampf gegen einen überlegenen Feind auszutragen. Man stemmt sich mit allen Mitteln gegen das Unvermeidliche und schlägt einen Weg ein, auf dem es viele harte Entscheidungen zu fällen gilt. Manchmal forciert mir das Spiel diese aber zu sehr, besonders wenn ich versuche, partout ohne eine moralisch fragwürdige Maßnahme auszukommen. Auch das Korsett der Storyline sitzt mir persönlich etwas zu straff. Oft fühlt man sich von den Geschehnissen mehr getrieben als geleitet. Diese recht hohe Taktung der Ereignisse nimmt einem ein Stück weit die Chance, sich eingehender mit all seinen Stadtbewohnern zu beschäftigen. Denn bei mehr persönlicher Zuneigung zu meinen Bürgern, wären die unvermeidlichen Einzelschicksale bedeutend schmerzhafter zu ertragen. So bleibt in Sachen moralischer Spiegel und Gesellschaftssimulation ungenutztes Potenzial auf der Strecke.
Steam User 7
Frostpunk ist ein düsteres und beklemmendes Spiel, das mich in eine Welt des Überlebenskampfes und der moralischen Dilemma gezogen hat. Die Grafik ist detailliert, kalt und trostlos, was die frostige Atmosphäre des Spiels perfekt widerspiegelt.
Die Musik ist düster und melancholisch, was das Gefühl der Hoffnungslosigkeit verstärkt, während man versucht, eine Stadt inmitten einer eisigen Apokalypse zu errichten. Die Entscheidungen, die man treffen muss, sind oft grausam und erfordern, dass man das Wohl der Gemeinschaft über das Wohl des Einzelnen stellt.
Die Herausforderungen sind brutal und gnadenlos. Man muss Ressourcen verwalten, die Bevölkerung versorgen und gleichzeitig die Moral aufrechterhalten. Die Kälte ist ein ständiger Feind, der die Überlebenden bedroht und zu harten Entscheidungen zwingt.
Frostpunk ist definitiv kein Spiel für schwache Nerven. Es ist ein düsteres und herausforderndes Strategiespiel, das einen mit seiner harten Realität konfrontiert. Wer bereit ist, sich den Schrecken der eisigen Welt zu stellen, wird mit einem intensiven Spielerlebnis belohnt.
Steam User 5
Suchtfaktor 10/10
Steam User 5
Frostpunk ist großartig!
Ich habe es nun 6,7 Stunden gespielt. So lang ging mein Durchgang des Hauptszenarios „Ein neues Zuhause“ ohne dass ich geladen oder neu angefangen hätte.
Zunächst war ich von der Fülle an Technologien und Gebäuden beeindruckt, da ich ein sehr rudimentäres Spiel erwartet hatte. Das „Fehlen“ eines Tutorials, von einigen Ratschlägen in Textform abgesehen, spürt man deutlich. Aber ich habe mich darauf eingelassen und so trägt es sogar zur Immersion bei, da die Siedler ja genauso neu in dieser Situation sind und in der Lage lernen müssen.
In praktisch allen von mir gelesenen Rezensionen steht, dass mindestens ein zweiter Anlauf notwendig war, um das Szenario erfolgreich zu beenden. Ich scheine also ganz gut gespielt zu haben, da ich zwar auch scheiterte, aber das erst etwa einen Tag vor Ende des großen Sturmes.
Ich hatte Gesetze und Entscheidungen immer nach bestem Wissen und Gewissen getroffen, wie ich es in Wirklichkeit auch befürworten würde. Einen starken Glauben gefördert, den Menschen in ihren Nöten geholfen. Als eine Gruppe von Querulanten Ärger machte, verzichtete ich darauf, mich zum totalitären Herrscher zu erheben, sondern überzeugte sie, indem ich gute Lebensbedingungen schuf. Im Mittleren Spiel läuft dann alles irgendwie so gut, dass man fast nachlässig wird, weil man sich gar nicht vorstellen kann, dass diese großen, geförderten Kohleberge mal verbraucht werden könnten. Wozu also noch mehr Förderkapazitäten?
Wenn das Szenario dann etwa ins letzte Drittel tritt, wird es richtig ernst. Es wird immer kälter. Entgegenwirken kann ich dem nur noch mit gesteigerter Wirkung des Generators, der daraufhin schiere Unmengen an Kohle verschlingt. Menschen werden krank vor Kälte und so fehlen irgendwann Arbeiter. Ihre Behandlung dauert zu lange und ich komme nicht mehr dagegen an. Ich brauche die verbliebenen Arbeitskräfte sowieso in der Kohle- und Nahrungsmittelproduktion. Immer wieder gibt es Phasen, in denen die Menschen frieren müssen. Ich halte sie mit Zeremonien hoffnungsstark und helfe ihnen so gut es geht, um die Unzufriedenheit zu senken. Dann sind irgendwann so wenig Arbeiter vorhanden, dass die Treibhäuser stillstehen. Die Masse an Arbeitsunfähigen steigt in die Dutzende. Ich muss mich auf die Kohleförderung konzentrieren, so dass mehrere hundert Menschen von knapp 30 Jägern und der durch die Späher gefundenen Nahrung ernährt werden. Flüchtlinge treffen gegen Ende noch spärlich ein, aber die meisten von ihnen sind krank. Inzwischen kann ich nur die gesunden aufnehmen. Um die Kolonie zusammenzuhalten, ergreife ich harte Maßnahmen. Das Essen wird zur Suppe verdünnt. Irgendwann muss ich mich zum absoluten Herrscher über Weltliches und Religiöses erklären und hier und dort einen Querulanten hinrichten, um alles zusammenzuhalten. Die warmen Feldküchen an den Produktionsstätten muss ich schließen, um Kohle zu sparen und damit die dort Angestellten Menschen in den Minen arbeiten können. Es sterben immer mehr an Krankheit und Hunger. Als die Anspannung steigt, erlaube ich Duelle auf Leben und Tod, damit Konflikte gelöst werden und die Unzufriedenheit sinkt. Anfangs dachte ich, -30°C sei kalt, jetzt bin ich bei unter -100°C. Die Menschen sterben wie die Fliegen und ich muss sie teils sogar nachts in den Minen schuften lassen, damit der Generator nicht runterfährt. Es ist etwa vier Tage, bevor der eisige Sturm endet und ich kann einfach gar nichts mehr machen. Nur zusehen und hoffen, dass noch jemand lebt, wenn der Sturm vorbei ist. Zum Schluss sind von meinen einst über 300 Siedlern nur noch 29 übrig. Diese entscheiden sich, dass ich Verrat an ihnen und am Glauben begangen habe und richten mich auf der Stätte hin, die ich gebaut hatte, um sie zu befrieden. Einen Tag bevor der Sturm enden sollte, töten sie mich und erlangen dadurch neue Hoffnung, dass es nun besser werden kann.
Dieses Ende ließ mich nicht mit einem Game-Over-Gefühl zurück, sondern ich hatte soeben eine grandiose Geschichte erlebt und dies schien mir eher eines von mehreren möglichen Enden zu sein, als eine spielerische Niederlage. Großartig!
Ich werde deshalb auch erstmal nicht nochmal das selbe Szenario probieren, sondern mich an die anderen machen.
Klare Kaufempfehlung!
P.S. Nun habe ich auch ein zweites Szenario gespielt (Der letzte Herbst). Grundsätzlich ein hervorragendes Szenario, gute Übertragung der Athmosphäre in ganz neue Spielmechaniken. Jetzt muss in der Zeit vor dem Frost der Generator gebaut werden. Nicht Kälte ist jetzt ein Problem, sondern die Widerspenstigkeit der Arbeiter und die gefährliche Arbeit. Nicht der Sturm sitzt einem im Nacken, sondern das Imperium, das mich beauftragt hat, den Generator zu bauen.
ABER: Diesmal habe ich vielfach gespeichert und geladen und gebe nun frustriert auf. Dass man nicht an die Hand genommen wird, finde ich gut und ist im Hauptspiel gelungen. In diesem Szenario (also dem größten DLC) mutiert das dann aber einfach zur Dummheit. Es wird beispielsweise zu keinem Zeitpunkt betont, dass man gefeuert werden kann (Game over), wenn man in Verzug gerät. Es ist mir auch jetzt, nachdem ich mehrfach gefeuert wurde, immer noch nicht ganz klar, zu welchem Zeitpunkt das erfolgt. Ich glaube, wenn man zwei mal einen Meilenstein nicht innerhalb der Etappenfrist erreicht. Ziemlich blöd, da ich beim ersten Meilenstein schon ganz leicht hinterher hing und dementsprechend dann kein Fehler verziehen wird, sondern gleich das Spiel beendet ist, wenn man einen Meilenstein auch nur um eine Stunde verpasst.
Was im späten Spiel besonders dumm und unlogisch ist,
weil bereits von der ganzen Welt die Nachrichten eintrudeln, dass der Frost um sich greift und man immer wieder mitbekommt, wie andere Generatorenbaustellen krachend scheitern, so dass man zu den wenigen verbliebenen gehört. Man ist laut Spiel die letzte Hoffnung für die Bevölkerung von Liverpool, die Ozeane sind kurz vor dem Zufrieren, die evakuierten Menschen dürften sich schon bald auf den Weg machen, aber klar, man wird gefeuert, weil man einen Meilenstein um ein paar Stunden verpasst.
Was mir außerdem die Laune verdarb: Eine meiner drei Wildbeutermannschaften ist durch einen Bug nicht mehr einsetzbar gewesen. Von einem Nahrungsplatz konnte sich die Truppe nicht mehr lösen – egal, ob der Nahrungsplatz nun aufgebraucht war oder man vorzeitig das Lager auflöste. Bewegen ließen sich die Kerle nicht mehr, also auch nicht zurück in die Stadt. Selbst die Demontage ihres Quartiers löste die Typen nicht auf. Dadurch konnte ich sie weder als Späher nutzen, noch durch eine Auflösung 15 zusätzliche Arbeiter gewinnen, die ich zu dem Zeitpunkt dringend brauchte.
Hier also eher eine negative Erfahrung. Das Spiel ist weiterhin großartig, solche groben Schnitzer sind aber ärgerlich. Hoffe, dass sowas im zweiten Teil nicht vorkommen wird. Jetzt hat es mir erstmal etwas die Freude an den anderen Szenarien verdorben.
Steam User 5
Nachdem ich 2x mal gescheitert bin hatte ich erst keine Lust auf einen 3. Versuch.
Bin ich froh das ich nicht aufgegeben habe. Das Spielt hat mich später umgehauen.
Grandios Gameplay mit Soundtrack verknüpft. Ich wusste bis jetzt nicht das Aufbauspiele derart emotional werden können.
Steam User 3
Einzigartig in seiner Atmosphäre. Jeder Spieldurchgang ist eine Herausforderung. Hab noch kein Spiel erlebt das von Beginn bis Ende in jeder Spielrunde soviel Druck ausübt, harte Entscheidungen zu treffen deren Konsequenzen direkt spürbar sind. Spannend bis zum Schluss. Je mehr Menschen man retten möchte, desto weniger rücksichtslos man vorgehen möchte, desto schwerer wird/ist es.
Ihr denkt, Spiele wie Darks Souls sind bockschwer? Dann findet ihr in Frostpunk den Endgegner ;)
Ich liebe es!
Steam User 3
Habe bisher erst das erste Szenario durch finde das Spiel sehr interessant und spannend. Man ist sich zu keinem Zeitpunkt sicher ob man gerade auf einem guten Weg ist.
Habe von anfang an gleich 3 Werkstätten gebaut und kurz darauf eine 4. Wollte einfach dass ich mich möglichst gut vorbereiten konnte und ich glaube es hat geklappt. Wie gesagt, man ist ständig angespannt und hofft dass man alles im Blick hat, ist ständig am optimieren und anpassen und trotzdem ist man sich nie so ganz sicher ob es denn wirklich reicht.
Finde Frostpunk wirklich sehr gelungen und kann es absolut weiterempfehlen.