FROSTBITE: Deadly Climate
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A lone Arctic Biologist ends up getting lost in a sudden snow storm and must take refuge in an arctic research base simply called Base 75. However, the base has no power (meaning no heat) and what’s worse it is clear he is not alone in Base 75.
Frostbite: Deadly Climate is a First-Person Survival-Horror game that takes heavy inspiration from John Carpenter’s The Thing in Setting/Story with gameplay similar to Resident Evil 7. Along with a heavy focus on Atmospheric/Psychological Horror over Cheap/Mindless Jumpscares.
Taking place in an arctic setting, players must watch their body temperature as it will slowly drain throughout. As the body temperature decreases the player will notice some negative effects and will even loose health if their body temp is at 0%.
Game Features
- Exploration, Item Management, Puzzles, and Combat is the primary gameplay.
- an Area Temperature system that can be affected by the players actions and in return affects the player character’s body temperature.
- 4 Difficulty Modes (Easy, Normal, Hard, and Nightmare).
- a Resident Evil inspired Save System that requires an item to save your game.
- a Silent Hill inspired Map system that marks open/lock doors and presents your current objective.
- And much, much more.
Steam User 13
Das Spiel ist sehr gut.
Es ist ein kleines, kostenloses, aber gut gemachtes Survival-(Horror)-Spiel, bei dem man situationsbedingt (und je nach Schwierigkeitsgrad) auch unter einem leichten Zeitdruck steht.
Wir sind ein Forscher in der Arktis, der in einem Schneesturm sich verirrt, auf eine Station stößt, die aber nicht mehr funktional ist. Wir versuchen zu überleben und davon zu kommen.
Während wir die Station erkunden, wobei uns zu findende Schlüssel immer neue Türen öffnen, erfahren wir mehr über die Insassen, die sich größtenteils nun als eiskalte Monster uns entgegenstellen. Die Kälte macht uns sehr zu schaffen und lässt uns begrenzt Zeit zum Nachdenken. Durch aufgesammelte Tonbänder können wir aber unseren Fortschritt abspeichern und Getränke füllen unseren Wärme- und Gesundheitsvorrat wieder auf.
Genaues Suchen ist schon ein Großteil der Rätsel, bei denen uns auch Codes für Schlösser in die Hände fallen. Das oft überraschende Auftauchen der Gegner bietet ein paar Jumpscares, ansonsten sind sie nicht all zu schwer zu besiegen. Der Horror bleibt eher gemäßigt, Survival steht (beim ersten Durchgang) im Vordergrund. Und das macht es recht gut.
Ein Durchgang dauert nicht mehr als eine Stunde. Der Wiederspielreiz ist durchaus vorhanden (auch wenn Objekte, Codes und Gegner identisch bleiben), weil es verschiedene Errungenschaften für schnelles und gutes Spielen gibt. Diese Durchgänge werden aber immer mehr zu einem Speedrun.
Die Grafik ist einfach, aber nicht schlecht. Ähnlich die Animationen. Die Atmosphäre des Eiskalten und Seltsamen (was ist passiert?) wird auch durch die Soundkulisse gut unterstrichen.
Die Steuerung mit Tastatur und Maus ist problemlos. Man kann die Tasten sogar neu belegen, was sehr komfortabel ist.
Alle Errungenschaften zu bekommen ist nicht soo schwer, aber erfordert wohl ein paar Durchgänge bis es klappt.
Pro & Contra:
+ Kostenlos und gut
+ Survival unter Zeitdruck
+ Wiederspielreiz durch Errungenschaften
o Ein Durchgang ist (später) recht kurz
Wertung: 10/10
Kurzes, unterhaltsames Spiel, gut gemacht und kostenlos. Passt.
Steam User 9
KOSTENLOS
"FROSTBITE: Deadly Climate" ist ein First-Person Survival Horror Spiel.
Auf einer Polarstation im ewigen Eis geht Merkwürdiges vor. Die Besatzung der Station hat sich in gefrorene, aggressive Monstren verwandelt. Wir sind offenbar der letzte und einzige Überlebende und müssen versuchen irgendwie aus der mißlichen Lage zu fliehen und vielleicht auch noch nebenbei ein paar Informationen über die Ereignisse zu sammeln.
Dumm nur, daß auch noch die zentrale Stromversorgung ausgefallen ist. Dadurch ist es nicht nur stockduster, sondern die Resttemperatur in den Innenräumen strebt ständig gegen unter Null, insbesondere, wenn wir die Türen offen lassen oder sogar ein Fenster beschädigen sollten. Das passiert gerne, wenn wir mit einer unserer klassischen Waffen ein Eismonster verfehlen.
Immer müssen wir auf unsere Temperatur und unsere Gesundheit achten. Zwar gibt es Tränke, die uns wärmen und heilen, aber diese sind ebenso begrenzt wie die Munition für unsere Waffen.
Es lassen sich viele Schränke öffnen und oft finden wir auch irgendetwas Nützliches, manchesmal auch eine Notiz oder einen Ausweis, der uns mehr über die Bewohner der Station vor der Katastrophe verrät.
Speichern können wir nur, wenn wir Tonspulen gefunden haben, die wir dann in einem Aufnahmegerät platzieren müssen.
Dennoch wird das Spiel nicht wirklich schwer. Wenn wir uns einigermaßen geschickt anstellen und uns nicht zu lang in der Kälte aufhalten, ist das Spiel in einer halben bis dreiviertel Stunde zu schaffen.
Eindeutig für die gelungene Atmosphäre spricht, daß man nach dem Ende eigentlich noch gerne weitergespielt hätte. Das Setting stimmt, die Grundstruktur auch. Auf dieser Grundlage könnte man leicht ein größeres Spiel schaffen, das sich durchaus mit Games der großen Studios messen lassen kann.
Aber bei einem geschenkten Gaul sollte man nicht auf die Lauflänge achten. Vielmehr sollte man sich darüber freuen, ein so gelungenes kleines Spiel einfach so für lau zocken zu dürfen.
Wertung:
8/10 Atmosphäre
8/10 Story
7/10 Grafik
8/10 Sound
7/10 Spielmechanik
7/10 Balancing
8/10 Spielspass
Fazit:
Frostiges Furcht-Vergnügen for free.
8/10 Gesamtwertung
Steam User 0
i like this game
Steam User 0
Ok
Steam User 0
Hut ab. Alles alleine programmiert was? Relativ gute Unreal Engine Grafik. Story: Nach dem Motto Wie komm ich hier wieder raus mit klischehafter Irgendwas hat alle befallen 0815 Story - trotzdem macht sehr Spass rechtzeitig was zu finden um nicht zu erfrieren und die paar Eiszombos abzuknallen. Wems zu schwer ist soll easy spielen. Sound brauchts keinen , reicht der Schneesturm aus. Steuerung top - kann man sich selber zurechtlegen die Tasten. Zugreifen ! das Spiel ist kostenlos und für i zahl nix freaks wie gemacht.
Steam User 0
Ein netter Zeitvertreib für 1 - 2 Stunden, wenn man Spiele die Amnesia: the Dark Descent ähneln mag. Die Grafik und Atmosphäre ist gut, für ein kostenloses Spiel, und es war unterhaltsam sich nach ein paar Toden durch die Antarktis-Basis zu wuseln. Die Steam-Erfolge sind ein netter Bonus, für weitere Durchläufe.
Ausprobieren, genießen (wenn man Horror-Spiele mag), deinstallieren.
Ich hoffe der Entwickler arbeitet fleißig weiter an dessen Karriere! :)
Steam User 0
Nettes, kurzweiliges Spiel.