Fear Effect Sedna
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Thrilling action and stealth gameplay enhanced by the Fear system, an exciting story and ultra-stylish cutscenes. Harness your team’s dynamic abilities to tackle enemies and puzzles like never before. This is the quintessential sequel for existing fans and a perfect starting point for newcomers. The Fear Effect: When your fear meter rises, you will be more susceptible to injury but will receive a boosted damage output and special abilities. Deny fear with stealth and strategy through the new isometric viewpoint and Tactical Pause feature. Enter the spirit realm: Encounter mystical forces of the Inuit and supernatural creatures of the spirit realm. Will you dare to face the unexpected? Cinematic cut scenes: Striking animated visuals bring life to a wild, engaging story and dynamic characters. An array of weapons and character abilities: From silenced pistols and defensive turrets to flamethrowers and monstrous transformations!
Steam User 17
Fear Effect Sedna ist vor allem in den zahlreichen wunderbaren Zwischensequenzen, der Nachfolger den sich viele gewünscht haben. Die Beziehungen innerhalb der Gruppe kommen nachvollziehbar daher, besonders wenn man die PSOne Originale gespielt hat auch wenn ein bisschen Plot fehlt, da Sedna zeitlich nach dem nie veröffentlichten Fear Effect Inferno spielt.
In Sachen Gameplay kriegt man mehr oder weniger fordernde Rätsel (auch mal mit Bezug auf die Beobachtungsgabe des Spielers im Level), die bei nichtbewältigen, oft einen grausamen Tod und das Game Over zur Folge haben, was typisch für die Fear Effect Serie ist. Die Schießereien mit dem rudimentären Deckungssystem sind suboptimal gelöst aber kein allzu großes Hindernis, da die Gegner-KI eher mäßig ist und man reichlich Medipacks!! findet (unbedingt immer tote Gegner durchsuchen). Schleichen funktioniert meist nur an dafür vorgesehenen Stellen gut und der Taktikmodus (hält das Geschehen an) ist zwar nett um jedem einzelnen Teammitglied Vorgaben zu machen aber größtenteils nicht von Nutzen.
Insgesamt muss ich sagen, dass die Draufsicht auf das Spielgebiet für alte Fear Effect Hasen gewöhnungsbedürftig ist und dennoch schnell vom Kopf akzeptiert wird, auch ist es schön das der Stresslevel seinen Weg ins Spiel gefunden hat, mit dessen Ausschlag in die höheren Regionen man zwar mehr Schaden anrichtet, jedoch die Attacken auf Gegner an Zielgenauigkeit verlieren. Spielerisch ist das Projekt zwar ein wenig unrund aber Präsentation, Rätsel und Geschichte reißen sehr viel wieder raus.
Ich wünsche dem Entwickler jedenfalls jetzt erstmal ein gutes Händchen für das Remake des ersten Fear Effects und wer weiß, vielleicht kriegen wir in der Zukunft doch noch Fear Effect Inferno zu Gesicht.
Fazit: 7.6/10