FATAL FRAME / PROJECT ZERO: Maiden of Black Water
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FATAL FRAME / PROJECT ZERO: Maiden of Black Water Digital Deluxe Edition
● 20th Anniversary Digital Artbook
The special anniversary digital artbook features artwork and BGM tracks from past titles of the FATAL FRAME / PROJECT ZERO series and can be accessed from the game menu.
● Past Protagonists Costume Set
Outfits of various past protagonists of the FATAL FRAME / PROJECT ZERO titles will be available in the game:
– Mio Amakura Outfit (from “FATAL FRAME / PROJECT ZERO Ⅱ Crimson Butterfly”)
– Rei Kurosawa Outfit (from “FATAL FRAME / PROJECT ZERO Ⅲ The Tormented”)
– Miku Hinasaki Outfit 1 (from “FATAL FRAME / PROJECT ZERO”)
– Miku Hinasaki Outfit 2 (from “FATAL FRAME / PROJECT ZERO”)
– Mayu Amakura Outfit (from “FATAL FRAME / PROJECT ZERO Ⅱ Crimson Butterfly”)
– Kei Amakura Outfit (from “FATAL FRAME / PROJECT ZERO Ⅲ The Tormented”)
Note: “FATAL FRAME / PROJECT ZERO: Maiden of Black Water” is also available for purchase on its own. Please be careful to avoid making a redundant purchase.
Note: The Digital Deluxe Edition set includes the contents of the FATAL FRAME / PROJECT ZERO 20th Anniversary Celebration DLC. Please be careful to avoid making a redundant purchase.
About the Game“FATAL FRAME / PROJECT ZERO: Maiden of Black Water” comes to Steam for the first time to celebrate the 20th anniversary of the horror-adventure series FATAL FRAME / PROJECT ZERO.
[The Story]
Mt. Hikami was once revered as a spiritual place.
It housed a unique religion based on beliefs and customs of worshipping water as a deity and is said to have been a site of many gruesome incidents and mysterious phenomena.
This mysterious and intertwined story follows three protagonists—Yuri Kozukata, Miu Hinasaki, and Ren Hojo—as each of them explores the ominous Mt. Hikami, a place where many came to die, and the secrets it hides.
[Gameplay]
Players use Camera Obscura, a special camera capable of repelling vengeful ghosts and sealing away their powers, to explore Mt. Hikami and the numerous incidents that took place there in the past.
The story is divided into separate missions, and each mission is led by a new protagonist. The protagonists have a power called Shadow Reading, which allows them to sense the remnants of memories of people who have disappeared on the mountain.
These memories lead the players deeper on secret mountain paths, but what awaits there are malicious spirits that want you to join them in the world of the dead. The only way to fight the spirits off is to capture them with the Camera Obscura. After a spirit is defeated, you can also use the Glance ability to see the final moments of their life.
In addition to sealing the evil spirits that attack you, Camera Obscura can be used to reveal other things that can’t be seen with the human eye and will help in the recovery of lost items.
By using the camera and the various abilities, you will be able to unravel the mysteries of the sacred mountain.
[New Elements]
– Improved screen resolution
– New outfits and accessories
– New Snap Mode where you can freely place characters and spirits for creative shots
– Updated Ghost List
– Updated controls
and more.
Note: “FATAL FRAME / PROJECT ZERO: Maiden of Black Water Digital Deluxe Edition” that includes the main game and bonus content is also available for purchase. Please be careful to avoid making a redundant purchase.
Steam User 11
Kurz und Knapp:
- Spielt es mit Controller, Maus ist NOCH NICHT unterstützt!
- Performance Probleme kann ich soweit nicht bestätigen (Vollbild, keine Fps drops, etc.)
- schönes Retro-feeling von früher kommt schon an
- schon bei weitem schlechtere Ports gesehen/gespielt
- zum Thema Zensur enthalt ich mich mal, dazu gibts genug im Diskusionsbereich
Fazit:
"PROJECT ZERO: PRIESTERIN DES SCHWARZEN WASSERS – Digital Deluxe Edition with bonus" gekauft und würds auch wieder tun :P
Edit: Vor eventuellen Kauf auf jedenfall die News beachten, Entwickler arbeiten an den Problemen.
Steam User 5
Die Project-Zero-Reihe ist seit der Veröffentlichung des Erstablegers im Jahr 2001 ein Garant für Gänsehaut und gruselige Spielstunden. Anstatt uns Horden grotesker Monster in den Weg zu stellen und uns mit einem Waffenarsenal auszustatten, wie es zum Beispiel die Resident Evil-Reihe macht, bringt Project Zero den Horror seit jeher subtiler rüber und konfrontiert uns mit dem Übernatürlichen.
Project Zero: Priesterin des schwarzen Wassers ist bis dato der letzte Eintrag in der Reihe und wurde erstmals im September 2014 in Japan und im Oktober des darauffolgenden Jahres in Europa veröffentlicht. Damals war der Titel Wii-U-exklusiv. Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Reihe, entschied man sich, Priesterin des schwarzen Wassers auf anderen System zu re-releasen. Heute sprechen wir über die PC-Version, die auf Steam seit dem 28.10.2021 erhältlich ist.
Hauptschauplatz des Spiels ist der Hikami-Berg und die umliegenden Anlagen und Wälder. Schnell wird klar, dass wir es hier mit einer Interpretation des sagenumwobenen Aokigahara-Waldes, der umgangssprachlich als "Selbstmordwald" betitelt wird und des Berges Fuji zu tun haben. Der Aokigahara gilt seit langer Zeit als ein Ort, den Menschen aufsuchen, wenn sie ihrem Leben ein Ende setzen möchten. Ein fantastischer Schauplatz für ein Spiel, bei dem wir permanent mit der Geisterwelt in Berührung kommen.
Wir schlüpfen im Verlauf der Story in die Haut von drei Protagonisten. Zum Einen steuern wir Yuri, eine junge Frau, die seit einem Unfall über die Fähigkeit der "Schattenwarnehmung" verfügt. Sie kann also Dinge sehen, die Normalsterbliche nicht sehen können und wird seitdem von ihren Mitmenschen gemieden. Yuri lebt mit ihrer guten Freundin Hisoka zusammen, welche ebenfalls über die Schattenwahrnehmung verfügt und einen Antiquitätenladen leitet.
Ren Hojo ist der zweite Hauptcharakter. Ein Schriftsteller, der an kuriosen Dingen Gefallen findet und es sich zur Aufgabe macht, den Brauch der sogenannten Leichenfotografie, der um den Hikami-Berg verbreitet ist, zu erforschen und für seinen nächsten Roman zu nutzen. Hisoka steht ihm dabei mit Rat und Tat zu Seite und Ren wird somit immer weiter in die Mysterien des Hikami-Bergs hineingezogen.
Zu guter Letzt spielen wir Miu, eine junge Schauspielerin, deren Mutter vor langer Zeit verschwunden ist. Als Miu Gerüchte hört, dass am Hikami-Berg eine Frau gesichtet wurde, die ihrer Mutter ähnlich sieht, keimt Hoffnung in ihr auf und sie macht sich auf den Weg zum Berg, um nach ihrer Mutter zu suchen.
Storytechnisch wird Project Zero: Priesterin des schwarzen Wassers gekonnt in Szene gesetzt. Wir steuern in verschiedenen Kapiteln abwechselnd die Hauptcharaktere und helfen diesen, ihre Ziele am Hikami-Berg zu verfolgen. Dabei versteht der Titel es, die einzelnen Handlungsstränge gekonnt zu verbinden, aber nie zu viel zu verraten, um uns die Möglichkeit zu geben, unsere eigenen Überlegungen anzustellen. Im Verlauf der Geschichte greifen die einzelnen Storyelemente immer weiter ineinander, so dass sich ein stimmiges Gesamtbild ergibt, das alle Handlungsstränge zusammenführt und das Grauen des Hikami-Berges aufdeckt.
Visuell und auditiv spielt Project Zero ganz oben mit. Alle Gebiete am und um den Hikami-Berg, werden stets in einer guten Grafik präsentiert, die die mysteriöse, bedrückende und gruselige Kulisse super in Szene setzt. Wie eingangs erwähnt, tischt der Titel keine plumpen Jumpscares auf. Stattdessen haben wir Passagen der absoluten Stille vor uns, Geistererscheinungen, welche kurz auftauchen und schnell wieder verschwinden, bedrückende Musikstücke und Hauptcharaktere, die keine Helden sind. Subtil wird uns als Spielern das Grauen ins Unterbewusstsein gepflanzt. Wir haben ständig mehr Angst vor dem, was dort im Wald, hinter der nächsten Kurve oder im Gebäude vor uns lauern könnte, als vor dem, was wir tatsächlich sehen. Japanischer Horror at its finest.
Serientypisch dürfen wir uns nicht nur leicht gruseln, sondern werden auch von Geistern attackiert. Unsere Protagonisten haben dabei immer eine Kamera, die sogenannte Camera Obscura, dabei, mit der es möglich ist, die Geister abzulichten und ihnen Schaden zuzufügen. Fotografieren wir einen Geist kurz vor seinem Angriff auf uns, erzielen wir einen kritischen Treffer, den sogenannten "Fatal Frame", welcher der Namensgeber für die Project Zero-Teile im Ausland ist und den Geistern besonders viel Schaden zufügt. Die Kameras der einzelnen Protagonisten lassen sich dabei mit Punkten verbessern, die wir für den Abschluss von Kapiteln und das Fotografieren von Geisterscheinungen erhalten. Zusätzlich finden wir verschiedene Filmrollen, die als "Munition" für die Kamera fungieren und unterschiedliche Vorteile im Kampf bieten. Außerhalb des Kampfes lösen wir mit der Camera Obscura Rätsel, indem wir versteckte Objekte aufdecken und fotografieren oder eine bestimmte Szenerie im Level ablichten müssen, die uns vorher anhand eines gefundenen Bildes aufgezeigt wird.
Hier kommt auch der größte gameplaytechnische Fauxpas des Spiels zum Tragen: Die Steuerung, insbesondere in den Kämpfen. Hier merken wir unentwegt, dass wir es mit einem Wii-U-Port zu tun haben. Wenn wir die Kamera in "Schussposition" haben, wechseln wir in die Egoperspektive und unsere Charaktere bewegen sich dabei so unerträglich langsam, dass man insbesonderen in engen Räumen, kaum eine Möglichkeit hat, den Geistern auszuweichen. Dazu kommt, dass gerade später im Spiel dermaßen viele von den astralen Kreaturen auftauchen, dass der subtile Grusel des Spielers sich in ein genervtes "schon wieder?" verwandelt.
Die Geister sind dabei wirklich gut in Szene gesetzt. Jämmerliches Stöhnen, Gebrabbel, Schreie. Die Geräuschkulisse unserer Gegner ist atemberaubend. Die Häufigkeit, mit der diese erscheinen, nimmt ihnen jedoch irgendwann den Gruselfaktor. Hier wurde viel Potential verschenkt.
Nichtsdestotrotz begeistert Project Zero: Priesterin des Schwarzen Wassers durch eine fantastische Szenerie, eine fortwährende Immersion, eine gute Story und starke Charaktere. Spieler, welche dem Titel seine Gameplayschwächen verzeihen können, bekommen ein subtiles, verstörendes und fortlaufend spannendes Survival-Horror-Spiel geboten, das eine gelungene Abwechslung zum heute gängigen "Jumpscare-Horror" darstellt.
Steam User 4
Ich habe es noch nicht all zu viel gespielt. Doch bin ich so froh dass es endlich einen Project Zero Teil auf den Pc geschafft hat. Die Kameraführung ist sehr gewöhnungsbedürftig aber es gruselt sehr und macht Spaß! Mal schauen was dieser Teil alles noch mit sich bringt.
Steam User 3
Mein zweites Project Zero Spiel. Die Story war wieder sehr gut, und auch die Atmosphäre war mega!
Das einzige, was ich nicht so gut gelungen finde, ist die Steuerung. Relativ schwammig.
Aber auf jeden Fall empfehlenswert.
Steam User 3
Ich empfehle es weil es das einzige Project Zero Remake für den PC ist.
Ich habe bisher Project Zero 1 und 2 gespielt und nun auch Priesterin des schwarzen Wassers.
Dieser Teil gefällt mir aber am wenigsten. Die Steuerung ist gewohnt altbacken und nicht intuitiv.
Im Kampf immer wieder ins Menü zu müssen um mal einen Heilgegenstand zu nutzen ist einfach umständlich.
Zudem nimmt man nun Gegenstände nicht mehr einfach auf, sondern greift mit der Hand LANGSAM zum Objekt und während dieser zeit kann man von Geisterhänden angegriffen werden. Die Mechanik wirkt einfach plumb so als würde man zwanghaft Grusel reinzwingen wollen. Das kostet schlicht Zeit und nervt.
Das bringt mich zur Atmosphäre: Die Soundeffekte erkennt man sofort wieder, so dass man sich direkt heimisch fühlt.
Jedoch fehlt diesem Teil die Beklemmtheit das man irgendwo gefangen ist - denn man ist hier gar nicht gefangen. Die Protagonisten rennen immer wieder freiwillig in diese verdammte Todesfalle. Das Spiel ist vom Gameplay her aber nicht weniger spannend. Wenn du glaubst sicher zu sein weil du schon 5 mal durch die Tür bist.... begrüßt dich vielleicht beim sechsten Durchlauf ein Gespenst. Oder siebten. Dieses "wenn du es am wenigsten erwartest" bekommt das Spiel gut hin.
Ist ein schönes Spiel aber ein eher mittelmäßiges Project Zero. Ich habs als Fan zum Vollpreis gekauft, würde aber raten auf Sales zu warten. Ich hoffe noch auf eine PC Version von Project Zero 2: Crimson Butterfly.
Steam User 3
PROJECT ZERO: PRIESTERIN DES SCHWARZEN WASSERS ist nicht unbedingt der beliebteste titel,
und schwierig so zu sagen ob ein erfolg oder nicht erfolg dieses titel die Serie rund um FATAL FRAME wieder beleben kann.
Es ist ein guter Wii U Port man merkt aber ihm sein alter an (in Japan im September 2014 veröffentlicht),
aber wie so häufig wurde am PC Support gespart.
Als Fan kann man wohl zugreifen für alle andren schwierig gibt einiges was einem wirklich stören kann.
Steam User 10
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