Far Cry 5
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Welcome to Hope County, Montana, home to a fanatical doomsday cult known as Eden’s Gate. Stand up to cult leader Joseph Seed & his siblings, the Heralds, to spark the fires of resistance & liberate the besieged community.
Steam User 5
Ich kannte bereits die Vorgänger und habe mir somit auch Far Cry 5 gekauft. Und ja, es ist ein typischer Far-Cry-Titel, welcher das klassische "Ubisoft-Konzept" verwendet. Dennoch kann ich auch nach über 300 Stunden Far Cry 5 mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Dafür spricht die abwechslungsreiche OpenWorld, in welcher nie Ruhe herrscht. Man wird ständig von NPCs oder Tieren angegriffen, was man zugegebener Weise auch mögen muss. Wenn man jedoch Action mag, ist man hier genau richtig. Zudem ist für das jetzt doch etwas ältere Spiel die Grafik vollkommen zufriedenstellend. Verfolgt man nur die Hauptstory, so lässt sich Far Cry 5 recht schnell durchspielen. Verfolgt man jedoch die zahlreichen Nebenmissionen und erkundet die Umgebung, kann man in diesem Spiel einige Zeit verbringen. Besonders gut finde ich den einstellbaren Schwierigkeitsgrad, welcher das Spielverhalten und das Vorgehen doch massiv beeinflusst.
Weniger gut finde ich die manchmal doch etwas längeren Cutscenes, welche sich nicht überspringen lassen. Grade nach dem ersten und zweiten Durchspielen ist das etwas lästig. Auch sehe ich aktuell den Preis von 59,99 € (auf Steam) nicht gerechtfertigt, insbesondere da Far Cry 6 für denselben Preis erhältlich ist. Dennoch hat mich persönlich Far Cry 5 mehr gecatcht wie Far Cry 6.
Insgesamt also ein sehr gut gelungenes Spiel, welches immer wieder aufs Neue Spaß bereitet. Zuschlagen würde ich allerdings nur im Angebot.
Steam User 6
An dieser Stelle wäre eine neutrale Bewertung angebracht. Die Story hat mich am Anfang super gepackt und auch bis zum Schluss habe ich mit meinen Freunden aus Hope County mitgefiebert und gebangt, ob sie es schaffen werden, Joseph und seine Anhänger aus dem County zu vertreiben. Die Geschichte hat mich an auch an Vorkommnisse aus dem echten Leben erinnert, was es (für mich als True Crime Fan) erst recht interessant gemacht hat. Joseph war ein Sektenguru wie aus dem Buche, der die Apokalypse predigt und alles dafür tut, dass es auch dazu kommt. Und damit kommen wir zum Ende der Story: Das war nämlich absolut grauenhaft meiner Meinung nach.
ACHTUNG! SPOILER!
Nach allem, was wir durchgemacht und egal wie viele wir vorher gerettet haben, gehen wir schließlich dazu über, durch Jacobs Gehirnwäsche unsere Freunde anzugreifen, da wir denken, sie würden auf uns schießen. Als wir dann aber Jacob töten und damit den letzten der Seed Kinder aus der Geschichte löschen, ist Joseph sauer. Er will uns unsere Freunde wegnehmen. Die einen betäubt er mit "Bliss" und lässt sie die restlichen unserer Freunde entführen.
Nach einem nahezu epischen Kampf (no joke, das war schon cool) in dem wir unsere Freunde gerettet haben und Joseph schwer verwundet (er ist schließlich ein Sektenguru, die sterben nicht so einfach lel) ist, wird er festgenommen. Dann der Schock: Eine Atombombe detoniert in fast greifbarer Nähe und wir müssen fliehen. Und guess what? Alle sterben, bis auf den Deputy (als wir) und Joseph Seed. Alles was wir von Anfang bis Ende gemacht haben, war einfach für den Arsch. Hätten wir uns sparen können und das war auch der Punkt, an dem mich die Enttäuschung ergriffen hat. Ja, mir ist nicht entgangen, dass dieses Ende da sein musste, damit Ubisoft Far Cry New Dawn rechtfertigen konnte, aber hat es New Dawn wirklich gebraucht? Wenn man manche Stimmen hört dann wohl nicht, aber das ist ein anderes Thema.
Vom Spielfluss her, ist es anfangs sehr sehr atmosphärisch und die Welt ist auch wirklich gut designt, da muss man definitiv ein Lob aussprechen. Allerdings kamen mit fortschreitender Spielzeit auch mehr und mehr Bugs, was ich wirklich schade fand. Besonders wenn man Koop spielt, muss man mit immer wieder auftretenden Abbrüchen rechnen, oft an wirklich sehr ungünstigen Stellen. Auch kann man den Partner dann nicht direkt wieder einladen, sondern muss erst speichern, zurück zum Hauptmenü, wieder einladen und dann gehts weiter. Und das teilweise 2-3 Mal pro Stunde, da kann man die Story dann echt nicht mehr genießen, egal wie sehr man sich anstrengt. Auch beim Pacing der Story konnte man von Stunde zu Stunde merken, dass die Entwickler nicht mehr wirklich Lust hatten. Während man für John und auch für Faith so einiges tun musste, damit man endlich gegen sie kämpfen konnte, so hat man für Jacob gar nicht viel gebraucht. 3-4 Hauptmissionen und man ist durch (zeitlich gesehen ist das echt nicht lang), gestreckt wird die Passage in den Whitetail Mountains dadurch, dass man ständig entführt wird und immer und immer wieder die selbe Kampfpassage machen muss, was sehr schnell, sehr repetitiv wird. Auch vom Bosskampf gegen Jacob war ich etwas enttäuscht, mit einer Sniper muss man nur einen günstigen Moment abwarten und kann ihn aus locker 500m Entfernung töten. Er war der Schwächste von allen, das hat man gleich gemerkt, aber es war dennoch etwas enttäuschend.
!SPOILER ENDE!
Zum Schluss möchte ich noch ein paar Bugs erwähnen, die mich wirklich genervt haben:
- Cutscenes, die einfach mittendrin geskippt werden, ohne, dass man etwas macht
- Ein Wingsuit der entweder komplett buggy ist oder direkt von Anfang an schlecht funktioniert hat (geht oft einfach gar nicht auf, obwohl die Animation ausgelöst wird und man zerschellt am Boden)
- Stimmen die durcheinander quatschen, obwohl beides gleich wichtig ist, damit man überhaupt weiß, was man machen muss
- Wie oben schon erwähnt die Serverinstabilität im Koop-Modus
- Die KI der Begleiter ist nicht direkt buggy, allerdings reden sie sehr viel und verraten dich grundsätzlich sofort, egal was du denen sagt. Anschleichen ist da nicht, weshalb wir im kompletten Playthrough so gut wie nie jemanden dabei hatten
Ich habe bestimmt noch welche vergessen, aber die Rezension ist eh schon so lang, dass sich das hier vermutlich keiner mehr durchliest :p
FAZIT:
Far Cry 5 ist an sich ein gutes Spiel, mit einer packenden Story, welches mich aber einfach aufgrund der sich häufenden Bugs und des (meiner Meinung nach) katastrophalen Endes nicht vollends überzeugen konnte. Eventuell werde ich New Dawn irgendwann mal eine Chance geben und dann vielleicht das Ende mit anderen Augen sehen. Bis dahin bleibt meine Meinung allerdings bestehen.
Steam User 2
Ich liebe die Far Cry Serie macht immer wieder Spaß auch im Coop auch wenn es schade ist das der Coop Partner nicht alles mit gleich freischaltet wie zb. Begleiter oder die Perks aber dennoch sehr lustig zusammen die Story und die vielen Nebenmissionen zumeistern.
Steam User 1
Ich spiele das Spiel nun schon seit 2020 von damals auf meiner Playstation 4 bis heute auf meinem Computer. Das Spiel begleitet mich nun schon eine beachtliche Zeit und möchte es jedem empfehlen, der einen Geschmack für Waffen, Explosionen und Fahrzeuge hat. Wer sich vorstellen kann als Hobby Amerikaner ein paar Sektenmitglieder auszuschalten, auf jeder erdenklichen Weise, ist bei Far Cry 5 genau richtig.
Müsst ihr wissen.
Steam User 1
Insgesamt ist Far Cry 5 ein spaßiges Spiel nach der bekannten Formel der Spielereihe.
Die Spielwelt ist atmosphärisch, der Rocky-Mountains-Charme macht echt was her. Dass man zwar von fast jeder Tierart sofort angegriffen wird (selbst von Elchen und Greifvögeln), nervt zwar manchmal bzw. ist unrealistisch. Aber insgesamt ist die Spielwelt grafisch so schön und abwechslungsreich gestaltet, dass ich da gerne eingetaucht bin.
Es gibt tierische und menschliche Begleiter, mit denen man sich in die Missionen stürzen kann, doch da ich von vornherein so verliebt in den süßen Hund war und fast immer nur ihn dabei hatte, kann ich zu den anderen Begleitern nichts sagen. :-)
Die Haupt- und Nebenmissionen und die Arcade-Herausforderungen machen Spaß (bis auf die Sammelmissionen) und ich mochte die Mischung aus Missionen nach gleichem Muster (gegnerische Basen erobern) und abwechslungsreichen Missionen. Insgesamt hätte aber der Schwierigkeitsgrad höher sein können. Ich habe es mir dann schwerer gemacht, indem ich (fast) alle Missionen nur mit dem Bogen gespielt habe und so viel im Stealth- und Undercover-Modus unterwegs war wie möglich (z.B. bei der Eroberung von Basen).
Konzeptionell ist die Idee mit einer radikal christlichen Sekte unter der Führung eines charismatischen Führers ganz nett. Sie greift schön auf eine übersteigerte Weise das auf, was man an extremen christlichen Ausprägungen aus einigen Ecken der USA kennt. Manchmal war es aber für meinen Geschmack doch etwas überzogen und zu klischeehaft.
Insgesamt empfehle ich Far Cry 5. Mir hat es Spaß gemacht und ich kann mir (zumindest nach einiger Zeit) vorstellen, es noch mal zu spielen.
Steam User 1
Far Cry 5 ist eins der Besten Spiele die ich je gespielt habe. Ich verstehe die Leute nicht die Far Cry 5 schlecht finden. Es macht zu jedem Zeitpunkt im Spiel Spaß, und der Arcade Modus ist schon fast ein eigenes Spiel. Ich kann es nur weiter empfehlen.
Steam User 1
ich finde das spiel toll ich mag es gegner abzuschalchten dann mitbürger zu befreien und dann einen grizzly bär namens cheesburger auf diese zu hetzen . overall guts spiel erlebniss wenn ihr einen diabetes kranken grizzly haben wolt.