Far Cry 5
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Welcome to Hope County, Montana, home to a fanatical doomsday cult known as Eden’s Gate. Stand up to cult leader Joseph Seed & his siblings, the Heralds, to spark the fires of resistance & liberate the besieged community.
Steam User 9
Far Cry 5 ist ein großes Open World Spiel, die mit Abstand schönste Map besitzt, meiner Meinung nach. Hat so richtiges Wald bzw. Bergregion Feeling. Aber das war es schon mit den großen Pluspunkten. Denn auch hier ist die Geschichte er uninteressant und die ganzen Missionen inkl. Nebenmissionen bestehen gefühlt zu 95% nur aus "Fahre nach A, töte alle und/oder holen den Gegenstand bzw. das Fahrzeug" oder halt "Zerstöre dies oder das".
Ich habe jetzt nach ca. 70 Stunden Spielzeit alles erreicht und gemacht (Die anderen waren damals von einem älteren Spielstand). Missionen, Nebenmissionen, Clutch Nixon, alle Sammelobjekte und und und. Steam-Errungenschaften hab ich nur 95%, mir fehlen 2 Multiplayer Erfolge, aber dies zockt keiner mehr bzw. ich fand Morgens, Mittags oder Abends kein einziges Spiel. Und einmal das Hauptspiel auf "berüchtigt" durchzocken, wozu ich keine Lust habe.
Das Spiel bzw. die Map bietet halt 3 größere Regionen an, die von 3 Anführern (darunter eine Frau) regiert wird. Die Regionen unterscheiden sich z.B. durch ein Ladebildschirm z.B. beim Reisen oder Neuladen und einige Gegner. Beispiel gibt es bei Faith solche Hillbillys, die verwirrt und ohne Schusswaffen wie irre betäubte herumlaufen.
Der Grund, warum ich keine Lust habe nochmal zu spiele ist u.a. wegen den langweiligen Missionen und das man erstmal in allen 3 Regionen "Widerstandspunkte" sammeln muss, um dann erst gegen die "Bossgegner" anzutreten, um nach den dreien erst zum Finale kommt. Das heißt, man MUSS viele Missionen machen inkl. Außenposten zerstören und sowas wie Sektenanführer töten, um diese Punkte zu bekommen. Dazu hat man oft mal keine Ruhe beim Abseilen eines braunen U-Bootes... du willst Angeln? Klar, kannst du. Aber dann kommen immer wieder Gegner auf Jetskis oder im Boot an, spotten dich und wollen dir die Eier rasieren. Selbst im Wald, wo NICHTS ist, kann es passieren, dass dort eine kleine Gruppe von Fikke Bernds herum lungern und dir wieder die Eier rasieren wollen. Das war schon in den vorigen FC Spielen so nervig.
Und warum sind wir wieder eine Namenslose Spielerin, die nicht ein Wort spricht... da war Far Cry 3 schon besser dran. Aber gut, spart halt Diskussionen und Synronsprecher. Ich hasse solche Spiele, wo wir gefühlt nur als Roboter / Cyborg rumlaufen, alles tun müssen und keine Chance haben, mal was für UNS zu Entscheiden.
Zwischendurch wird man immer wieder eingefangen bzw. Automatisch Teleportiert, was oft so dermaßen auf die Eier ging... man wacht dann irgendwo auf und muss halt kleine Missionen erledigen. Dies geschieht etwa 3 Mal pro Region. Aber einmal wollte ich es durchziehen und hab es geschafft.
Fazit: Missionen langweilig, Welt ist schön - vor allem schön Grün, Story bescheuert, Gameplay recht gut, Waffenfeeling Top. Lohnt es sich? Jein... für im Angebot oft unter 10€ gerne. Man kann es auch im Koop spielen, bekommt aber dann einige Erfolge nicht und der Koop erst recht nicht. Aber manchen ist halt Spaß wichtiger als Erfolge.
So, ich setze mich dann mal bald an FC 6 ran und danach noch Blood Dragon :D
Dann hab ich so gut wie alle FC außer 1/2 fertig und kann auf den nächsten warten, wobei der mal eine andere Richtung eingeht. Schauen wir mal.
Steam User 6
An dieser Stelle wäre eine neutrale Bewertung angebracht. Die Story hat mich am Anfang super gepackt und auch bis zum Schluss habe ich mit meinen Freunden aus Hope County mitgefiebert und gebangt, ob sie es schaffen werden, Joseph und seine Anhänger aus dem County zu vertreiben. Die Geschichte hat mich an auch an Vorkommnisse aus dem echten Leben erinnert, was es (für mich als True Crime Fan) erst recht interessant gemacht hat. Joseph war ein Sektenguru wie aus dem Buche, der die Apokalypse predigt und alles dafür tut, dass es auch dazu kommt. Und damit kommen wir zum Ende der Story: Das war nämlich absolut grauenhaft meiner Meinung nach.
ACHTUNG! SPOILER!
Nach allem, was wir durchgemacht und egal wie viele wir vorher gerettet haben, gehen wir schließlich dazu über, durch Jacobs Gehirnwäsche unsere Freunde anzugreifen, da wir denken, sie würden auf uns schießen. Als wir dann aber Jacob töten und damit den letzten der Seed Kinder aus der Geschichte löschen, ist Joseph sauer. Er will uns unsere Freunde wegnehmen. Die einen betäubt er mit "Bliss" und lässt sie die restlichen unserer Freunde entführen.
Nach einem nahezu epischen Kampf (no joke, das war schon cool) in dem wir unsere Freunde gerettet haben und Joseph schwer verwundet (er ist schließlich ein Sektenguru, die sterben nicht so einfach lel) ist, wird er festgenommen. Dann der Schock: Eine Atombombe detoniert in fast greifbarer Nähe und wir müssen fliehen. Und guess what? Alle sterben, bis auf den Deputy (als wir) und Joseph Seed. Alles was wir von Anfang bis Ende gemacht haben, war einfach für den Arsch. Hätten wir uns sparen können und das war auch der Punkt, an dem mich die Enttäuschung ergriffen hat. Ja, mir ist nicht entgangen, dass dieses Ende da sein musste, damit Ubisoft Far Cry New Dawn rechtfertigen konnte, aber hat es New Dawn wirklich gebraucht? Wenn man manche Stimmen hört dann wohl nicht, aber das ist ein anderes Thema.
Vom Spielfluss her, ist es anfangs sehr sehr atmosphärisch und die Welt ist auch wirklich gut designt, da muss man definitiv ein Lob aussprechen. Allerdings kamen mit fortschreitender Spielzeit auch mehr und mehr Bugs, was ich wirklich schade fand. Besonders wenn man Koop spielt, muss man mit immer wieder auftretenden Abbrüchen rechnen, oft an wirklich sehr ungünstigen Stellen. Auch kann man den Partner dann nicht direkt wieder einladen, sondern muss erst speichern, zurück zum Hauptmenü, wieder einladen und dann gehts weiter. Und das teilweise 2-3 Mal pro Stunde, da kann man die Story dann echt nicht mehr genießen, egal wie sehr man sich anstrengt. Auch beim Pacing der Story konnte man von Stunde zu Stunde merken, dass die Entwickler nicht mehr wirklich Lust hatten. Während man für John und auch für Faith so einiges tun musste, damit man endlich gegen sie kämpfen konnte, so hat man für Jacob gar nicht viel gebraucht. 3-4 Hauptmissionen und man ist durch (zeitlich gesehen ist das echt nicht lang), gestreckt wird die Passage in den Whitetail Mountains dadurch, dass man ständig entführt wird und immer und immer wieder die selbe Kampfpassage machen muss, was sehr schnell, sehr repetitiv wird. Auch vom Bosskampf gegen Jacob war ich etwas enttäuscht, mit einer Sniper muss man nur einen günstigen Moment abwarten und kann ihn aus locker 500m Entfernung töten. Er war der Schwächste von allen, das hat man gleich gemerkt, aber es war dennoch etwas enttäuschend.
!SPOILER ENDE!
Zum Schluss möchte ich noch ein paar Bugs erwähnen, die mich wirklich genervt haben:
- Cutscenes, die einfach mittendrin geskippt werden, ohne, dass man etwas macht
- Ein Wingsuit der entweder komplett buggy ist oder direkt von Anfang an schlecht funktioniert hat (geht oft einfach gar nicht auf, obwohl die Animation ausgelöst wird und man zerschellt am Boden)
- Stimmen die durcheinander quatschen, obwohl beides gleich wichtig ist, damit man überhaupt weiß, was man machen muss
- Wie oben schon erwähnt die Serverinstabilität im Koop-Modus
- Die KI der Begleiter ist nicht direkt buggy, allerdings reden sie sehr viel und verraten dich grundsätzlich sofort, egal was du denen sagt. Anschleichen ist da nicht, weshalb wir im kompletten Playthrough so gut wie nie jemanden dabei hatten
Ich habe bestimmt noch welche vergessen, aber die Rezension ist eh schon so lang, dass sich das hier vermutlich keiner mehr durchliest :p
FAZIT:
Far Cry 5 ist an sich ein gutes Spiel, mit einer packenden Story, welches mich aber einfach aufgrund der sich häufenden Bugs und des (meiner Meinung nach) katastrophalen Endes nicht vollends überzeugen konnte. Eventuell werde ich New Dawn irgendwann mal eine Chance geben und dann vielleicht das Ende mit anderen Augen sehen. Bis dahin bleibt meine Meinung allerdings bestehen.
Steam User 6
Ich habe Far Cry 5 gerade eben durch und ich muss einfach sagen: Das Spiel ist der Hammer. Nach nicht einmal 30 Minuten Spielzeit wurde ich soo unfassbar begeistert und ich habe jede Minute in dem Game genossen. Es war ein sehr fesselndes, aufregendes Story-Game mit tollen Charakteren, beeindruckender Grafik und das Gameplay war spaßig. Es ist übrigens das erste Far Cry, was ich je angerührt habe.
Die Bosse waren gut, hätten aber ruhig etwas schwieriger sein dürfen. Der Endboss gegen Joseph war sehr episch, vorallem das alle Charaktere nochmal dazu gestoßen sind, fand ich gut, auch wenn ich mir von der Umsetzung etwas anderes erhofft habe.
Negativ am Game fand ich:
- In Jacobs Region musste man sich 3 Mal diesselbe Gameplay Passage geben, was ich irgendwie unkreativ fand. Ich konnte jedoch drüber hinwegsehen.
- Die Enden sind leider alle eine Niederlage. Du kannst Joseph Seed in dem Game nicht töten und das hätte ich mir so unfassbar gerne gewünscht. Ich habe im Laufe des Spiels einen richtigen Hass auf ihn entwickelt, doch er bleibt am Leben. Nick und Boomer sind wohl tot und man war nicht in der Lage sie zu retten :(. Ich mein, ich finde es cool, dass es mal negative Enden gibt, weil nicht alles muss immer "Happy End" sein, aber sie hätten trotzdem wenigstens ein gutes Ende ins Spiel packen können, damit man wenigstens etwas Befriedigung bekommt.
- Das Angeln ist schrecklich.
Kurz zusammengefasst: Far Cry 5 ist ein beeindruckendes Spiel mit schöner Grafik, sympathischen als auch unsympathischen Charakteren, spaßigem Gameplay und hervorragenden Animationen. Jedoch sind die Enden nicht sehr befriedigend und das Hauptziel, was man im ganzen Spiel über in der Story verfolgt, wird nicht erreicht, egal welches Ende man wählt, was ich sehr schade finde. Dennoch, das Spiel hat mich überzeugt und mich über 30 Stunden lang an den Bildschirm gefesselt, was ein gutes Zeichen ist.
Steam User 3
Dieses Spiel fügt sich sehr gut in das Vorbild seiner Vorgänger und ist alles in Allem sehr unterhaltsam.
Wer noch ein gutes Spiel sucht, der ist mit Far Cry 5 gut beraten.
Steam User 2
Far Cry® 5:
- Spielspaß (9/10)
- Atmosphäre (10/10)
- Story (8/10)
- Grafik (9/10)
- Steuerung (10/10)
- Musik (9/10)
- Sounds (9/10)
- Performance (8/10)
- Länge (7/10)
- Wiederspielwert (7/10)
Bewertung: 8.6/10
(Einzelspieler: Kampagne + Spielmodi)
(Mehrspieler: Kampagne (max. 2) + Spielmodi (max. 4))
Steam User 1
Most American story.
a war on drugs cult vs fanatics they created by their own
Steam User 1
Insgesamt ist Far Cry 5 ein spaßiges Spiel nach der bekannten Formel der Spielereihe.
Die Spielwelt ist atmosphärisch, der Rocky-Mountains-Charme macht echt was her. Dass man zwar von fast jeder Tierart sofort angegriffen wird (selbst von Elchen und Greifvögeln), nervt zwar manchmal bzw. ist unrealistisch. Aber insgesamt ist die Spielwelt grafisch so schön und abwechslungsreich gestaltet, dass ich da gerne eingetaucht bin.
Es gibt tierische und menschliche Begleiter, mit denen man sich in die Missionen stürzen kann, doch da ich von vornherein so verliebt in den süßen Hund war und fast immer nur ihn dabei hatte, kann ich zu den anderen Begleitern nichts sagen. :-)
Die Haupt- und Nebenmissionen und die Arcade-Herausforderungen machen Spaß (bis auf die Sammelmissionen) und ich mochte die Mischung aus Missionen nach gleichem Muster (gegnerische Basen erobern) und abwechslungsreichen Missionen. Insgesamt hätte aber der Schwierigkeitsgrad höher sein können. Ich habe es mir dann schwerer gemacht, indem ich (fast) alle Missionen nur mit dem Bogen gespielt habe und so viel im Stealth- und Undercover-Modus unterwegs war wie möglich (z.B. bei der Eroberung von Basen).
Konzeptionell ist die Idee mit einer radikal christlichen Sekte unter der Führung eines charismatischen Führers ganz nett. Sie greift schön auf eine übersteigerte Weise das auf, was man an extremen christlichen Ausprägungen aus einigen Ecken der USA kennt. Manchmal war es aber für meinen Geschmack doch etwas überzogen und zu klischeehaft.
Insgesamt empfehle ich Far Cry 5. Mir hat es Spaß gemacht und ich kann mir (zumindest nach einiger Zeit) vorstellen, es noch mal zu spielen.