Far Cry 4
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Hidden in the towering Himalayas lies Kyrat, a country steeped in tradition and violence. You are Ajay Ghale. Traveling to Kyrat to fulfill your mother’s dying wish, you find yourself caught up in a civil war to overthrow the oppressive regime of dictator Pagan Min. Explore and navigate this vast open world, where danger and unpredictability lurk around every corner. Here, every decision counts, and every second is a story. Welcome to Kyrat. Discover the most diverse Far Cry world ever created. With terrain spanning from lush forests to the snowcapped Himalayas, the entire world is alive…and deadly. - From leopards, rhinos, black eagles, and vicious honey badgers, Kyrat is home to abundant wildlife. As you embark on your hunt for resources, know that something may be hunting you… - Scout enemy territory from above in the all-new gyrocopter and then plummet back to earth in your wing suit. Climb aboard the back of a six-ton elephant and unleash its raw power on your enemies. - Choose the right weapon for the job, no matter how insane or unpredictable that job might be. With a diverse arsenal, you’ll be prepared for anything.
Steam User 18
Far Cry 4 hat mich ca. 50 Stunden unterhalten. Im Gegensatz zu Far Cry 5 vierzig Stunden weniger. Ich habe zwar das Yeti DLC nicht gespielt, aber ich denke sehr viel mehr Spielzeit hätte das auch nicht generiert.
Die Story fand ich insgesamt langweiliger als die von Teil 5 (an Teil 3 erinnere ich mich leider nicht mehr), ebenso die Charaktere. Man rennt irgendwo im Himalaya Gebirge herum, um den dortigen Herrscher vom fiktiven Kyrat zu entmachten, da dieser die Bevölkerung drangsaliert und unterjocht. Die Grafik ist etwas in die Jahre gekommen, hat sich aber gut gehalten für ein Spiel aus 2014. Natürlich gibt es wieder ein breit gefächertes Waffenarsenal, Arenakämpfe, Nebenmissionen, wiederholbare Missionen, Herausforderungen und so weiter und so fort; es ist eigentlich immer dasselbe nur in anderer Aufmachung. Um die Karte aufzudecken befreit man wieder Türme und Außenposten, alles wie gehabt. Trotzdem macht das Herumgehüpfe und Geschieße Spaß bis zu einem gewissen Grad. Einige der Missionen waren unterhaltsam, zum Beispiel die Nebenmission mit den Drogenbrüdern. Aber ich muß sagen die Hauptgeschichte ist enttäuschend schnell durchgespielt. Zur Vervollständigung der Errungenschaften benötigt man leider ein DLC, das momentan 15 Euro kostet; am besten man wartet auf einen Sale. Zudem gibt es Koop- und Multiplayererrungenschaften, was für Einzelspieler wie mich ungünstig und unmotivierend ist. Nichtsdestotrotz waren es 50 vergnügliche Stunden und daher bekommt das Spiel auch eine gute Bewertung. Werde mir als nächstes Far Cry 6 oder Primal vornehmen...
Steam User 20
Ein unterhaltsamer Open-World-Egoshhoter. Fast wie sein Vorgänger Far Cry 3.
Ich habe nur Singleplayer gespielt.
Geschichte
Wir spielen Ajay Ghale, der nach langer Abwesenheit in seine Heimat, das (fikitve, aber Nepal nicht unähnliche) Land Kyrat, zurückkehrt, um die Asche seiner Mutter dort zu verstreuen.
Kaum angekommen werden wir in den Bürgerkrieg zwischen dem dortigem König, der eher wie ein Eurovision-Song-Contest-Teilnehmer aussieht, und den Rebellen vom Goldenen Pfad (nicht zu verwechseln mit dem Leuchtenden Pfad, der war in Peru) verwickelt. Wir finden die Sache der Rebellen attraktiver und los geht's nach bekannter Manier.
Nicht ganz, denn zwei führende Persönlichkeiten der Rebellen, Sabal und Amita, sind unterschiedlicher Meinung über die Vorgehensweise. Für das Gameplay ist der Unterschied minimal, aber sie machen die Geschichte doch etwas nachdenklicher, wenn man darauf achten mag. Denn oft genug ist die Geschichte und die Protagonisten ziemlich überdreht und kaum ernst zu nehmen.
Da sind die Protagonisten, die uns mit Nebenaufträgen versehen, denen einfach ein paar Latten am Zaun fehlen, der "Diktator" und seine Helferin ebenso. Aber auch das Himalayaland, in dem Nashörner herumlaufen und Blutdiamanten kursieren, was irgendwie wohl noch aus Far Cry 3 herüberschwappt.
Überhaupt ist die Geschichte doch sehr linear und absehbar. Eher ein Aufhänger für das Gameplay, scheint mir.
Gameplay
Das Gameplay ist fast identisch zu Far Cry 3, ich werde es nicht im Detail noch beschreiben.
Es gibt ein paar Quests, die uns in spezielle Szenarien führen, bspw. ins verschneite Bergland, einen Drogentrip oder eine Kampfarena, aber die allermeisten Aufgaben sind in der Open Word verstreut und laufen nach einigen wenigen Schemata ab.
Besteige Türme, erobere Ortschaften, jage Tiere und Bösewichte, etc. Mir erschienen die Gegner doch etwas aggresiver, sie lokalisierten mich oft mit Adleraugen. Nicht nur bei den Aufgaben, wo man unentdeckt bleiben soll, schwierig, auch bei den Eroberungen der Ortschaften von Nachteil, wenn die ganze Meute alarmiert ist und uns noch mit Mörsern eindeckt. So war doch manchmal taktisches Vorgehen und mehrere Versuche nötig, um die besten Wege zu finden, bspw. um die Alarme auszuschalten, die Nachschub der Gegner herbeirufen.
Andererseits bekommt man später sehr gute Waffen (bspw. eine Armbrust mit Zielfernrohr, aber auch ein Snipergewehr), die die Sache einfacher machen. Nicht zu einfach allerdings. Manchmal kriegt man einiges auf die Nase, dann wieder läuft es wie durch warme Butter.
Es gibt einfach ewig viel zu tun und nicht alles fand ich wirklich spannend. Das mit den Tieren, die man braucht, um unser Equipment zu verbessern, war meist trivial, aber auch Liefere Ware wohin u.ä. Zudem begegnet man an jeder Ecke Gegner auf der Straße, selbst wenn das Gebiet eigentlich schon uns gehört, soll wieder Gefangene befreien, jemanden zu Hilfe kommen, etc. pp. Es ist ein ewiger Strom an Aufgaben und "Action".
Man hat nun auch eine Basis, die man ausschmücken kann, aber kein Vergleich zu den Basen eines Assassin's Creed.
Es ist zwar Jammern auf hohem Niveau, aber obwohl man vier Waffen mitnehmen kann, musste ich doch immer eine gute Waffe im Stützpunkt lassen. Hat man bspw. eine Sniper und eine Assault Rifle dabei, muss man die Shotgun zu Hause lassen.
Meine ansonsten einzige "Beschwerde" ist, das es sich wie Teil 3 spielt, der mir ja sehr gut gefiel und ich ausführlich gespielt habe. Im Vergleich zu anderen Reihen trägt die Handlung / Geschichte hier nicht so, dass es sich unverbraucht anfühlt. Dazu gleichen sich allzuviele Aufgaben doch sehr.
Technik
Technisch hervorragend. Nur einmal abgestürzt. Ich habe nur sehr wenige Bugs gegen Ende des Spieles bemerkt.
Die Grafik ist hervorragend, zumindest für sein Entstehungsdatum (2014).
Den Sound finde ich ähnlich gut. Eben wie ein Shooter klingen soll. Die Dialoge sind auf Deutsch.
Ich habe mit Tastatur und Maus gespielt (und habe mich mit WASD angefreundet, obwohl man es wohl auch umbelegen kann).
Sonstiges
Ich habe 43h Spielzeit und hätte noch viele Nebenaufgaben zu erledigen. Angeblich könnte man in dieser Zeit das Spiel komplettieren, aber ich denke, da käme ich auf 70h.
In Zahlen für mich persönlich ein Unterhaltungswert von 9/10.
Fazit: Far Cry 3 2.0
Dies ist mein subjektiver Spieleindruck. Für meine Wertung zählt, wie gut es mich unterhalten hat. Entsprechend der Daumen nach oben oder unten, abhängig davon, ob ich es einem ähnlich gesinnten Spieler weiterempfehle. Der Spieleindruck eines anderen Spielers kann aber durchaus stark davon abweichen.
Steam User 9
So, auch habe ich nun endlich mal Far Cry 4 gespielt. Im Grunde ist FC4 vom Aufbau her wie FC3, nur halt NOCH bessere Grafik, anderes Hud, neue Skills etc. aber hier gibt es eine neue schöne Bergregion und wir müssen wieder Tiere jagen und sie häuten, damit wir z.B. mehr Munition etc. tragen können. Dazu Türme aktivieren und Außenposten einnehmen bzw. viele Sammelobjekte suchen. ABER man muss nicht alle Sammeln. Es reichen eine bestimmte Anzahl, um die Errungenschaft zu bekommen. Das finde ich gut, da es z.B. hier 150 Propaganda-Poster gibt :D
Neu sind hier die Festungen, die Anfangs sehr schwer sind und im Laufe der Zeit durch erledigen der Hauptmissionen einfacher werden. Das einnehmen verhindert ein Konterangriff auf eroberte Außenposten. Der Haupt Antagonist ist wieder so ein kleiner Psycho wie Vaas in FC3 - nur etwas ruhiger.
Die Story ist leider auch hier total uninteressant aber das Gameplay ist echt gut, da man sich auch hier bei zwei Herangehensweise entscheiden kann. Aber sonst nur fährt man zum Auftraggeber, nimmt die Mission an, fährt zu Punkt A, holt dies oder tötet den oder die und fährt wieder weg. Zudem gibt es viele Nebenaktionen wie Geisel retten, Bomben entschärfen, Zivilisten vor Raubtiere schützen, Rennen fahren etc. Einige muss man 3-6x für Errungenschaften erledigen.
Und nach dem Hauptspiel hat man das DLC "Tal der Yetis", sofern man dies erworben hat oder den Season Pass besitzt. Dieses DLC besteht aber eher aus Mission erledigen, Nacht überleben und sich verteidigen, Mission erledigen, Nacht überleben und sich verteidigen, Mission erledigen, Nacht überleben und sich verteidigen - bis das Game fertig ist.
Ich habe im Ubisoft Hub 93% aller Errungenschaft geholt, da diese auch bald für Steam erscheinen. Leider fehlen mir 2 Coop und 2 Multiplayer Erfolge... es wäre schön, wenn Ubisoft diese für Steam weglässt. Ich bin fast 100% ein Singleplayer Spieler und hasse sämtliche Coop/Online Erfolge.
Fazit: FC4 lohnt sich, man hat Spaß. Es gibt lediglich einige Dinge, die nerven. Bsp. Raubtiere, wenn man was anderes tun möchte und sie dir ins Handwerk pfuschen, weil sie fast überall lauern. Das gleiche mit Gegnern. Wenn man noch nicht viel eingenommen hat, fahren die Gegner oft rum, sehen dich, halten an und gehen dir auf die Nüsse. Vor allem bei unentdeckt Außenposten einnehmen sollte man nicht in Straßennähe stehen.
Die Grafik ist echt Bombe und kann definitiv mit vielen AAA Games von heute mithalten. Und das Spiel ist 10 JAHRE alt bzw. aus 2014. Es lief komplett Laggfrei und keinen Absturz. Auch hatte ich keinen Bug - zumindest ist mir keiner aufgefallen.
Steam User 1
Wie andere Ubisoft Spiele wiederholt es langweilige Aufgaben wie üblich, aber es macht Spaß für diejenigen, die daran interessiert sind, langsam die Karte zu erkunden und kann für eine lange Zeit gespielt werden. Insgesamt gibt es keinen großen Unterschied im Gameplay im Vergleich zur dritten Generation. Die Handlung ist das Highlight, und mehrere Enden hängen davon ab, wie der Protagonist ausgewählt wird. Die offizielle Version des wahren Endes ist auch eine Parodie.
Steam User 2
Ich habe das Spiel bereits mehrfach durchgespielt und komme doch immer wieder zurück. Ich liebe einfach die FC4-Welt, die Berge, das Himalaya-Feeling.
Dabei ist das Spiel an sehr cool, spielbar und fesselnd. Meine Meinung nach bisher der beste Teil der Far Cry Serie.
Läuft perfekt auch auf meinem Steam Deck.
Steam User 1
Unpopular opinion: This game is better than Far Cry 3. I just love a lot about this game: the story is better, the sidequests are meaningful, everything is just nicer.
The only thing holding it back: bugs. There are a ton of them and actually quite frequent freezes. That's annoying...
Steam User 0
Das Spiel knüpft nahtlos an Far Cry 3 an. Wieder hat es Ubisoft geschafft einen charismatischen Bösewicht ins Spiel einzubauen. Die Story ist gut, auch da man einige Entscheidungsmöglichkeiten bzgl. des weiteren Vorgehens hat. Die Open World ist sehr gelungen und man kann sich super fortbewegen. Die Nebenmissionen sind eine gelungene Nebenbeschäftigung, die nur selten langweilig werden. Grafisch ist das Spiel ebenfalls top. Was etwas nervig war ist, dass man lange in der Arena verweilen musste, um bestimmte Waffen freizuschalten. Aber nicht jedes Spiel ist perfekt.
Note --> 9,0/10,0
Ebenfalls habe ich das Tal der Yetis gespielt. Ein kleines nettes DLC, welches nochmal 5-6 Stunden Spaß bietet. Allerdings ist hier nervig, dass ständig Tiere und Yetis auftauchen, was das Fortbewegen teilweise sehr schwierig macht. Auch das Ende fand ich nicht ganz so gelungen. Aber dennoch ganz gut und lohnend in meinen Augen.
Note --> 7,5/10,0