Silence
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Fade to Silence takes players into a frozen, post-apocalyptic world where defying nature’s threats and enemies is key. A compelling mix of a puzzling story, a constant strife for resources, balancing short term needs versus your long term goals, and a tense, atmospheric mood makes this game a unique survival adventure.
Steam User 93
Hallo Zusammen,
hier mein Review zu Fade to Silence nach ca 5 Stunden Gameplay.
ich kann allen Leuten dieses Game empfehlen die eine Herausforderung suchen.
Dieses Game wird meiner Meinung nach in den Kommentaren zu unrecht zerrissen.
In der ersten Spielrunde ist mein Charakter verhungert, erfroren und einfach von Monstern getötet worden.
Es braucht seine 2-3 Stunden um die Spielmechaniken kennen zu lernen und herauszufinden was wichtig ist.
Das Game ist ein Überlebens Aufbauspiel für Hardcore Gamer die lange etwas von einem Spiel haben wollen.
Die Fortschritte die im Game erreicht werden bringen einen langsam vorwärts, das gefällt mir.
Solltet ihr alle 4 Leben verlieren, verliert ihr euren kompletten Spielstand und müsst von neuem beginnen.
Ihr findet dies ungerecht, hier kommt der Haken!
Durch das erledigen und looten der Monstern findet ihr Splitter die euch Vorteile im Spiel verschaffen.
Des weiteren ist es möglich nach eurem permanenten Ableben ein Schicksals Punkt zu verteilen der euch bei einem Neustart Vorteile bringen wie zb. Ihr startet mit viel Brennholz oder Ihr dürft euren Zwinger samt Schlitten und Wölfe behalten (natürlich müsst ihr diese vorher gefunden und den Zwinger gebaut haben)!
Nach und nach Erweitert ihr eure Basis mit Gefährten die ihr überall in der Welt finden könnt.
Ihr lasst durch Sie Gebäude bauen, Wild jagen oder Bäume fällen.
Zum Kampfsystem:
Es gibt die Möglichkeit den Feind mit einem Bogen aus der Ferne oder klassisch mit Nahkampfwaffen zu erledigen.
Darunter fällt z.b. ein Schwert eine Axt oder eine Spitzhacke.
Der Ausdauer Balken ist sehr begrenzt und man muss seine Angriffe sehr koordiniert durchführen.
Ein blindes Buttonsmashen wird nicht zum Erfolg führen.
Außerdem könnt ihr Angriffen ausweichen oder diese parieren wenn die Ausdauer Low ist.
Grafisch könnte man aus dem Game zu mindest für den Pc mehr rausholen, aber es reicht für eine sehr schöne Landschaft.
Laut Hersteller gibt es 8 KM Landschaft zu erkunden.
Super ist auch das Überlebenshandbuch in Game das euch die Spielmechaniken erklärt.
Um des beste Spielerlebnis zu erreichen, ist ein Controller zwingend erforderlich!
Viel Spaß beim zocken.
Steam User 17
Das Spiel wirkt, als ob es schwierig sei. Ist es aber leider nicht.
Es gibt gerade einmal 7 Gegner, davon sind 2 einfach nur stärkere Versionen. Also gibt es eig. nur 5 Gegner. Hat man die Mechaniken der Gegner verstanden, sind sie schnell besiegt. Viel schaden machen die Gegner auch nicht, aber ich hatte mal den Fall, dass ich von einem der Gegner zu Tode gestunlocked wurde... Doch noch schlimmer ist die KI der Gegner, wovon nur das nötigste vorhanden ist. Genau so gut die KI der Gegner ist, ist aber auch die KI der Gefährten, wodurch diese während einer "Expedition" zu nichts zu gebrauchen sind. Während der Expedition hat man mit der Kälte zu kämpfen. Diese ist aber auch nicht weiter schlimm. Das Einzige, was sie verursacht ist, dass man irgendwann wieder zurück zum Unterschlupf muss, um sich am Feuer aufzuwärmen. Es gibt zwar die Möglichkeit sich während einer Expedition aufzuwärmen, aber i.d.R. ist bis dahin der Inventarplatz sowieso voll und man hätte ohnehin zurück gemusst. Zwischendurch kommt auch mal ein Schneesturm, aber die kündigen sich rechtzeitig an und im Notfall kann man sich eine "Notunterkunft" bauen.
Das Spiel besitzt auch einen Survival Aspekt, der aber auch das Spiel nicht viel schwieriger macht.
Zum einen muss man Feuerholz und Nahrung immer auf Vorrat besitzen, welche man durchs Baumfällen und Rehjagen aufstocken kann. Da diese Ressourcen nicht nachwachsen, wird man dazu gezwungen weiter im Spiel voranzukommen. Ressourcenknappheit hat man aber nur sehr selten mal.
Zum anderen wird der Unterschlupf immer mal wieder angegriffen. Da die Monster aber dumm, wie Brot, sind, greifen sie bei der Belagerung nur die Gebäude an. Auch wenn man sie angreift, laufen sie einfach weiter aufs nächstgelegene Gebäude zu...
Was ich fast noch vergessen habe zu erwähnen ist, dass man 4 Leben (am Anfang) hat. Wenn alle verbraucht sind, muss man von vorne Anfangen. In meinem ersten Durchgang habe ich solange gespielt, bis ich mich mit den Mechaniken vertraut habe. Im zweiten Durchgang habe ich das Spiel mit insgesamt 15 Restleben durchgespielt. Leben kann man in der Spielwelt finden oder auch selber herstellen. Falls man mal doch von vorne beginnen sollte, gibt es dauerhafte Perks (Mehr Leben, Mehr Ausdauer, geringerer Ressourcen Verbrauch, Résistance gegen Kälte) und Vorteile, wie bspw. das man mit einer großen Menge Holz startet. Die Perks schaltet man im Verlaufe des Spiels frei und wirken sofort. Für die Vorteile gibt es Vorteilspunkte. Die Vorteilspunkte sammelt man ebenfalls während des Spiels frei. Eingesetzt können diese Vorteilspunkte dann für verschiedene Vorteile am Beginn einer jeden Runde.
Das Kampfsystem ist recht simple/klassisch.
Zur Auswahl stehen einem Schwert oder Bogen. Mit dem Schwert kann man einen leichten oder schweren Angriff ausführen, blocken und parieren. Mit dem Bogen kann man, nun ja, Pfeile abfeuern. Es gibt noch besondere Pfeile, wie Sprengpfeile, aber die habe ich nie benutzt ("Ach die spar ich mir lieber auf!"). Der Bogen lässt sich eig. ziemlich gut benutzen, doch manchmal verzielt man komplett, was wirklich störend ist. Es kommt mir so vor, als ob das Problem durch eine falsch funktionierenden Zielhilfe verursacht wird. Außerdem kann man noch mit Sprungrollen ausweichen. Während des Ausweichens nimmt man kein Schaden. Das Angreifen mit dem Schwert und das Ausweichen verbrauchen Ausdauer und die Ausdauer spielt ein zentraler Punkt, da man nicht jeden Angriff blocken/parieren kann. Noch möchte ich das Kampfsystem als hart bzw. klobig (clunky) beschreiben. Man gewöhnt sich daran, aber es fühlt sich trotzdem nicht gut an.
Ich hatte in meinem walkthrough keine gravierenden Bugs.
Mal ist ein Baum nach dem Fällen in die Luft geflogen. Der war dann weg. Naja Holz hat man eh genug. Mal passiert es auch, dass ich meine Gefährten nicht mehr ansprechen kann. Neustart, Problem beseitig. Abgestürzt ist mir das Spiel glaube ich nur einmal. Technisch läuft das Spiel auf höchsten Grafikeinstellungen zumindest auf meinem Rechner (GTX 780ti, I7 4770k & 16gb Ram) gut.
Die Story fällt knapp aus, hat aber einen großen Bezug zur Spielwelt und ist ganz interessant.
Man wird leider nicht wirklich mit der Story begrüßt, sondern nach einem kleinem Tutorial wird man der Spielwelt entlassen. Dies ist aber auch Story bedingt, denn der Protagonist kann sich an seiner traumatischen Vergangenheit nicht erinnern, aber man fühlt sich trotzdem sehr nach dem Tutorial verloren. Man wird generell während des Spielens nicht "begleitet", sondern alleine gelassen.
Die Story wird während eines Traumes als Erinnerung des Protagonisten Ash erzählt. Diese Träume werden zufällig beim Schlaf getriggered und in ungeordneter Reihe präsentiert. Wer sich die freigeschalteten Sequenzen in chronologisch Reihenfolge ansehen möchte, kann dies im Hauptmenü unter "Galerie" tun. Die Story bleibt aber bis zum Ende ein Mysterium und wird nur dann aufgelöst. Das Ende ist sogar spannend und man fiebert wirklich für Ash mit.
Ash ist aber der Einzige zu dem man eine Beziehung aufbaut. Die Gefährten, die man während des Spiels findet, haben zwar auch ihre eigene kurze Story zu erzählen, diese stellen aber auch nur Seitenstränge der Geschichte dar und verraten nichts zur Hauptstory. Eine Beziehung zu den Gefährten baut man nicht auf. Eher baut man eine Beziehung zu den Hunden auf, die denn Schlitten ziehen, um im Schnee schneller voran zu kommen. Den Hunden ist aber sowieso alles Egal. Die frieren nicht mal im Schneesturm und selbst ein Schneewirbelsturm kann den nichts anhaben. Sind halt coole Hundies! :-)
Die Gefährten übernehmen sonst Aufgaben, wie das Unterschlupf ausbauen, Items herzustellen oder Ressourcen zu farmen. Das funktioniert ganz gut und da sind sie auch wirklich hilfreich.
Im KOOP würde einer eurer Freunde einen Gefährten übernehmen. Heißt, dass ihr erst einen Gefährten finden müsst bevor ihr einen Freund in eure Welt einladen könnt. Wer gerne zusammen Spielen möchte, aber niemanden zum Mitspielen kennt, kann denn offiziellen Discord Channel zu diesem Spiel beitreten:
Die Grafik ist wohl das Highlight.
Die Spielwelt sieht super aus! Man kann den Monstern gut abkaufen, dass sie Böse sein sollen und vor zwei Gegnern hatte ich bei der ersten Begegnung tatsächlich auch ein wenig Angst. Ein paar mehr Spots währen aber noch schön gewesen, wo man die Aussicht genießen könnte.
Alles zusammen macht das Spiel doch Spaß!
Ich würde die Schwierigkeit insgesamt auf Mittel einschätzen, da die Elemente zwar alle eig. einfach sind, aber in Kombination eben doch nicht. Trotzdem liegt meiner Meinung nach der Fokus des Spiels eher aufs Erkunden der Spielwelt.
Es gibt viele Kleinigkeiten, die das Spielerlebnis leider mindern, aber es ist das tolle Gesamtergebnis, dass für Spielspaß sorgt und mich knapp 40 Stunden an dem Spiel gefesselt hat. Aus dem 40€ Titel/40 Spielstunden ergibt sich 1€ pro Stunde und bei dem Geld kann man schon mal zuschlagen, nicht?. ;-)
Steam User 48
FADE TO SILENCE IST EIN "OK GAME"
Fade to Silence ist ein im dämonisch-apokalyptischem Dauerfrost angesiedeltes Survival-Rollenspiel, in dem man nicht nur gegen den eigenen Hunger, Temperaturen jenseits der Frostgrenze, Schneestürme und irgendwelche völlig abgedrehten Monster kämpft, sondern auch Weggefährten suchen muss, die beim Aufbau und letzlich auch der Verteidigung der eigenen Basis helfen.
Dabei liegt einem stets der eigene innere Dämon im Ohr, der seinen ganz eigenen Plan mit dir zu verfolgen scheint, holt er dich doch immer von den Toten zurück ins Leben...
Hier stecken ganz viele gute Ideen in einem einzigen Spiel, aber kann das vollends überzeugen!?
Mich zumindest nicht so sehr, deshalb hab ich nach dem initialen Early Access Release soweit ich mich erinnern kann, nicht mehr reingeschaut.
Die Technik
Grafisch macht Fade to Silence eine ganz gute Figur.
Performance is... schwierig.
Sound ist gut.
Gameplay
Momentan wirft dich Fade to Silence dermaßen planlos ins Getümmel, dass man erst einmal mit einem Brett vor dem Kopf gegen die nächste Wand rennt... mehrmals... schmerzhaft...
Umherirren, jagen, sterben, fluchen, umherirren, verwundert sein, sterben, fluchen und wieder von vorn. Dabei hat man aber auch immer wieder kleinere und größere "AHA!!!" Erlebnisse, die einem ein weiteres Überleben sichern.
Hat man erst einmal verstanden, wie man Rohstoffe beschafft, wo man vor Stürmen sicher ist, wie das Kampfsystem funktioniert und wie man Sachen craftet, erpfängt dich schließlich das Spiel mit offenen Armen - und schlägt dir in die Magengrübe.
Nee, ehrlich jetzt, du wirst sehen. ;)
Der Basenbau und die Möglichkeit NPCs mit verschiedenen Fähigkeiten und Charakterzügen zu rekrutieren, sind zwei interessante Aspekte, aus denen man viel machen kann.
Mehr kann ich schon fast nicht mehr erzählen, da mir zum Zeitpunkt der Review der komplette Storyhintergrund völlig unklar ist - was aber auch ok ist, da die Story momentan noch nicht wirklich Teil des Early Access ist.
Steuerung ist übrigens sowohl auf dem Gamepad (bei mir Xbox360) und der Tastatur ohne Probleme möglich, wobei ich hier ganz klar das Gamepad empfehle.
Fazit
Macht jetzt im Early Access einen guten, wenn auch recht unperformanten Eindruck. Bleibt abzuwarten, was aus dem Spiel wird.
Von mir gibt es zumindest einen ausbaufähigen Daumen nach oben!
Ich wünsche - wie immer - viel Spaß beim Zocken! :D
Steam User 32
Wenn Frostpunk, Dark Souls und 7D2D ein uneheliches Kind hätten, dann würde es Fade to Silence heißen
Das düstere Open Wordl Survival RPG hat es nämlich in sich.
Ein dunkle eisige Landschaft voller Monster, wobei jedes unser letztes sein könnte. Das Spiel verzeiht nicht viele Fehler und schnell sind wir tot.
Doch der Tod ist nicht das Ende. Wir beginnen immer mit 3 Leben. Sind diese aufgebraucht, sind wir permanent tot.
Dank auffindbarer Punkte, können wir uns jedoch Vorteile für unseren nächsten Durchlauf ergattern.
Wir wollen direkt mit ordentlich Feuerholz starten? "Klick" und schon steht bei unserem nächsten Durchlauf ordentlich Holz vor der Hütte.
Die Story ist etwas sehr seicht für meinen Geschmack. In Träumen und Visionen wird von einem wissenschaftlichen Experiment gelabert, doch viel Licht kommt nicht ins Dunkle. Schade! Denn hier hat man ordentlich Potenzial verschenkt!
Typisch Survival RPG müssen wir uns um Hunger sowie Kälte kümmern. Die auffindbaren Charaktere wollen ebenfalls versorgt werden. Als Dank können wir einen (wahlweise von einem anderen Spieler gesteuert) mit auf unsere Reise nehmen.
Für den vorhandenen Basisbau am Beginn des Spiels ist für meinen Begriff sehr wenig Platz! Selbst mit Planung kann man jedes Gebäude, bis auf die Hütten, nur einmal errichten. Wollen wir also alle Charaktere in unsere Familie aufnehmen, müssen wir für Vorräte sorgen. (Viele Vorräte!!!)
Doch da gibt es direkt das nächste Problem: Endliche Ressourcen
Ja, richtig gelesen! Die Ressourcen sind im Spiel endlich!
Sollten wir nicht schnell genug die einzelnen Gebiete erobern, dann gibt es kein Holz zum Heizen mehr, kein Rentierfleisch zum Essen und kein Erz zum herstellen oder bauen! Damit sind wir alle zum Tode verdammt...
Damit sorgt das Spiel dauerhaft für gewissen Zeitdruck, was dafür sorgt, dass man ab einem gewissen Punkt eher versucht durch das Spiel durchzurennen, statt wirklich die Welt zu erkunden.
Steam User 6
Fade to Silence ist ein schwierig zu bewertendes Spiel. Ich kann die negativen reviews durchaus nachvollziehen, es wirkt an manchen Stellen noch etwas unfertig, bspw. glitchen NPCs, Tiere oder der eigene Hundeschlitten manchmal durch die Spielwelt oder ein NPC spricht plötzlich englisch, usw. Aber bisher hatte ich keine bugs die negativen Einfluss auf das gameplay hatten.
Auf der positiven Seite stehen meiner Meinung nach ein mysteriöses Endzeit Setting und ein paar ziemlich interessante Spielkonzepte. Ich war zunächst abgeschreckt davon daß die Ressourcen bei einem Survival Spiel endlich sind, aber im Grunde ist es (bisher) kein Problem wenn man nicht verschwenderisch damit umgeht, und man verspürt immer einen gewissen Druck weitere Gebiete zu erschließen damit einem nicht das Holz/Nahung ausgeht. Interessant finde ich auch daß ein Großteil des Craftings über die Gefährten bzw. die passenden Gebäude funktioniert, d. h. um bspw. Medizin herstellen zu können braucht man einen Gefährten der den entsprechenden Skill hat und muss noch eine Medizinhütte im Lager bauen (was wiederum Ressourcen kostet). Die Gefährten können nicht nur Gegenstände herstellen sondern sind auch für den Gebäudebau zuständig, gehen selbständig jagen oder Bäume fällen, verteidigen das Lager falls es angegriffen wird und einen Gefährten kann man auch als Kampfgefährten mitnehmen.
Das Spiel vereint viele Aspekte aus Survival, Exploration, Soulslikes und Aufbauspielen zu einer sehr gelungenen Mischung, wobei es aber leider in keiner der einzelnen Disziplinen so richtig glänzen kann.
Aber: In welchem anderen Spiel kann man einen Wolfsschlitten fahren?!
Steam User 8
Un-fass-bar...
1.) COOLES, wennauch bekanntes Spielprinzip mit schöner, liebevoller, grafischer Umsetzung
2.) verbuggtes Spiel, ZUMINDEST im Koop.
Es war die schlichte Folter es spielen zu wollen, weil es einfach unglaublich Spaß macht und atmosphärisch ist und zugleich einen mit Soundproblemen, Abstürzen, Itemverlusten(vorwiegend nach Abstürzen) bestraft. Sobald man im Koop den Schlitten kriegt wird es tatsächlich fast unspielbar, da man als Koop-Partner immer mit auf den Schlitten teleportiert wird und danach in vielen Fällen nach dem Absteigen absolut unbeweglich ist, es sei denn man startet das SPiel neu. Das hat dann wiederum den vorherig Itemverlust zur Folge.
BITTE BITTE SCHNELL FIXXEN, DA DIESES SPIEL ABSEHEN VON DEN EXTREM NERVIGEN BUGS, HAMMERGEIL IST!
Empfehlung: Wer Koop-Spielspaß will, sollte die Finger davon lassen, wenigstens noch die nächsten 3-6 Monate. Die Single-Player-Erfahrung kann man bereits jetzt durchaus empfehlen.
Bug-Liste nach 6h Spielzeit:
- ab und an kann man NUR stur geradeaus sprinten und manchmal kann man sogar gar nicht mehr aufhören zu laufen
- nach Blizzard hält die Sound-File des Blizzards weiterhin ohrenbetäubend an
- nach Benutzung des Schlittens ist die Koop-Figur absolut bewegungsunfähig, bis man das spiel neustartet(per task manager)
=> daraus folgt ein weiterer Bug bei dem man bei Spielcrash die Inventar-Erweiterungen unwiederbringlich verliert
- als Koop-Partner funktioniert die Fackel oft nicht
- (als Koop-Spieler) nach Benutzung des Villager-Zuordnungs-Menüs stürzt das Spiel ab, was wiederum zur Folge hat dass man die eigenen Inventar-Erweiterungen verliert...
- nach jedem Neustart dublizieren sich gewisse Ausrüstungs-Items für den Koop-Partner
Steam User 7
Also Alles in Allem ist mein erster eindruck von dem Game ziemlich gut. Zumindest bis jetzt scheint das setting und die Story ganz interessant zu sein und das Gamehandlich finde ich persönlich sauber umgesetzt, da ich kein Controllerfreund bin weiß ich nicht ob das viel aussagt aber ich für meinen teil finde die Tastatur + Maus Umsetzung passt. Schade finde ich das es keine EXP im eigentlichen sinne gibt und kein Aufleveln, dafür gibt es aber viele andere Interessante RPG Faktoren wie z.B. das Aufbauen des Hauptlagers und das Herstellen von sowohl gebrauchs als auch Ausrüstungsgegenständen. Die Syncro ist (bisher auf DEutsch getestet) nicht atemberaubend aber sie nervt auch nicht. das Spiel erinnert zwar im ersten Moment sehr an Dark Souls doch finde ich es Lange nicht so frustrierend und das Wiederbelebungs-system hat seinen reiz und nervt nicht nur. wie gesagt ist das ein erster Eindruck und der ist wirklich mal wieder auf spezielle art richtig gut. Allerdings Ist das spiel auch relativ schwer auch wenn es einen einfachen Modus gibt welchen ich allerdings noch nicht getestet habe. Es ist kein spiel um es mal kurz nebenher zu spielen also für Leute die ein schnelles simples Hack&Slay Game aller God of War bevorzugen ist es denke ich mal eher nicht das richtige und für Leute die auf Komplexes Klassisches RPG aller Divinity: Original Sin oder Neverwinternights mit RPG Regelwerk im Hintergrund und so ist es denke ich mal zu wenig RPG aber für die denen einfaches Hack&Slay zu simpel ist aber auch nicht 8stunden lang charaktererschaffung plus 50stunden hintergrundgeschichte lesen wollen auf das Fantasy genere stehen aber gerne mal in ner einer nicht fiktiven welt spielen möchten Ist das Game genau richtig. so reicht jetzt ich muss weiter testen ;-)