Expeditions: Conquistador
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Conquer the New world: In the 16th Century, Spanish explorers and soldiers reached the shores of America. The search for gold, fame, and adventure drove these travelers into a treacherous wilderness where they faced hunger, disease, and dangerous predators. In their wake, the Aztec Empires lay in ruins.
Re-write the history of the Conquistadors: Forge diplomatic alliances with the natives… or crush the savages and bring civilization to the pagan tribes! Create an expedition of individual characters: Choose your followers wisely from over 30 characters, but be careful – they each have their own traits, opinions and moral standards.
Hunt for unimaginable riches and fight intense battles in the unforgiving jungle. In this turn based strategy RPG, a cunning plan is as vital as thoughtful resource management. Expeditions: Conquistador offers a rich storyline separated into two campaigns, challenging players throughout 25+ hours of gameplay. Strategy veterans as well as newbies will find their turn-based El Dorado!Features
- Discover the New World! Travel to legendary locations in America, roam the jungle on the hunt for mystical temples as well as ancient ruins.
- Create your own party of followers! Choose from more than 30 characters, train your recruits and lead them to battle. Coach them as they will develop from untrained recruits to fierce battlefield veterans.
- Four highly customisable difficulty levels will challenge pros and newbies alike. But be warned: The Iron Man mode is a real beast!
- Choice & Consequence: Use your skills to avoid hostility or, when diplomacy breaks down, adapt your tactics to highly varied terrains across more than 70 battlefields.
- Challenge your friends to tactical PvP combat in either Hot Seat mode or via TCP/ICP.
Steam User 47
Ein wirklich gutes Spiel mit einem sehr anspruchsvollen Einheitenmanagement - und Kampfsystem. Einige Kämpfe muss man oft wiederholen um ein "optimales" Ergebniss zu erzielen.
Die Lokalisierung ins Deutsche ist durchweg gut! Grafik und Sound erfüllen ihren Zweck und sind guter Durchschnitt.
Durch die ständigen Entscheidungen, die nicht zurücknehmbar sind entwickelt sich eine echte Beziehung zu seiner Mannschaft, und jeder verlust oder schwierige Entscheidung wird sehr genau abgewägt.
Ein echtes Ausnahmespiel, das man als Rundenstratege gespielt haben sollte !
8/10
Steam User 24
Ein schönes Entdeckerspiel im Zeitalter der Eorberung der neuen Welt angesiedelt.
Mit rundenbasierten Kämpfen und herrlichen "old school" Rollenspielelementen , wo Entscheidungen Konsequenzen haben und nicht rückgängig gemacht werden können, außer durch Laden eines alten Spielstandes.
Wenn auch auf den ersten Blick sich der Vergleich zu alten Klassikern wie Seven Cities of Gold und Heart of Africa aufdrängt ist es ein eigenes Spiel.
Schade, daß sie keine Demo haben, ansonsten hätte ich mir das Spiel wahrscheinlich schon früher geholt.
Noch wichtiger als die Kämpfe ist die anspruchsvolle Versorgung der Truppe. Man muß sicherstellen das sie genug zu Essen haben und ihre Ausrüstung verbessern.
Der Schwierigkeitsgrad der Kämpfe schwankt etwas mehr, als bei Spielen mit ähnlichen rundenbasierten Kämpfen.
Zur Geschichte und den Begleitern hatte ich wesentlich mehr Bezug, als z. Bsp. bei King's Bounty oder XCOM.
Weitere Infos zum Spiel in meinem Guide:
Mehr Empfehlungen (hauptsächlich Tower Defense Spiele):
Steam User 12
Ich wollte es mir schon bei Release kaufen und ich hatte schon das Gefühl es ist ein gutes Spiel, nun habe ich es mir gekauft und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist ein Spiel, nach dem man süchtig werden kann. Positiv: Ein Mix aus Seven Cities of Gold (wer es noch kennt) Heroes of Might and Magic und ein Touch Baldurs Gate. Negativ: Grafik.
Steam User 12
Das Spiel ist ganz ansehnlich. Tolles Setting, tolle Charakatere und schön übersetzte Texte ins Deutsche. Dänemark liegt nicht so fern, da ist das aber auch nicht so verwunderlich. Die Quests sind Genretypisch. Insgesamt ist es ein schöner Spielfluß und es macht wirklich Spaß. Dieses nur noch eine Runde geht dann oft bis in die Morgenstunden. Top! Die Gruppenmitglieder sterben auch nicht zwingend, wenn man das nicht im Menü extra einstellt. Sie sterben nur, wenn sie krank werden oder im Gefecht verletzt wurden und man sie bei der Nachtruhe am Ende des Tages nicht verarztet. Also lieber 2 Doktoren auf die Reise mitnehmen als gar keinen. Wobei man selbst indirekt mitspielt und auch Arzt spielen kann. Als Anführer hat man bestimmte Grundwerte wie Taktik, Wildkunde, Heilkunde usw. und die Gruppenmitglieder erhöhen je nach Anzahl diese Werte. Sprich bei 4 Soldaten muss man den Taktik Wert nicht so hochansetzen, weil diese schon einen gewissen Wert mitbringen. Was mich bei dem ganzen Spiel eigentlich nur gestört hat sind 2 Dinge. 1. Zeitbasierte Schlachten "Besiege 10 Feinde in 11 Runden" oder so ähnlich. Das artet in unvermutete Hektik aus und nervt noch mehr, wenn der Gegner dann noch Fallen ausgelagt hat oder es Engpässe gibt. Warum ein Zeitlimit, wenn man 10 Gegner in einem Raum überrascht aus dem es nur einen Ausgang gibt. Völliger Schmarrn. 2. Es wird im Hauptmenü suggeriert, dass man als "Mexiko" spielen kann also die Atzteken, die man als Spieler auch bekämpft. Dem ist aber nicht so. Man spielt einfach die Tutoriumsinsel am Anfang nicht. Das ist ist sehr ernüchternd, wenn man sich darauf gefreut hat. Alles in allem aber ein sehr schönes und unterhaltsames Spiel, wenn auch die Rohstoffsuche und Entdeckung dessen etwas hässlich gestaltet ist. Wobei ich nicht von Heilkräutern oder Fleisch spreche..auch die Hinterlassenschaft einer anderen, größeren Expedition ist ziemlich lachhaft, zumindest was den Ort dessen angeht. Aber gut, vielleicht war da der Einfallsreichtum nicht mehr so groß. Die Archivements sind übrigens ganz lustig, aber wer braucht als alter Hase schon so einen Unfug? Also eher ein Gimmick, um sich mit anderen Spielern zu messen.
Steam User 5
Zu Expeditions Conquistador möchte ich zuerst sagen, dass das Preis/Leistungsverhältnis gut ist.
Ich das Spiel in einem Steam Sale gekauft,
aber auch in der regulären Preisklasse (etwas unter 20€) halte ich den gelieferten Inhalt für akzeptabel.
Das Spielprinzip orientiert sich weitgehend an den üblichen Rundenstrategie-Hexfeld Abläufen.
An die Eigenheiten gewöhnt man sich schnell.
Die Kämpfe empfand ich nicht als sehr schwer, ich habe aber auch keinen hohen Schwierigkeitsgrad gewählt.
Verschiedene Taktiken, wie fernkampforientiert (habe ich vorgezogen) oder flankieren sind möglich.
Zwischen den strategischen Kämpfen bewegt man sich durch die Spielwelt, baut Ressourcen auf, und löst Aufgaben.
Die Ressourcen helfen einem bei den Hexkämpfen (Barrikaden, Fallen...), aber Sammeln und Aufbereitung der Ressourcen tendiert zum "Grinding", also häufig wiederholte langweilige Abläufe.
Auch wenn das Spiel technisch auf Standards setzt, hat micht die dichte Atmosphäre am meisten angesprochen:
Die vielem Zwischenbilder (Handlungstext, Entscheidungen...) sind im Stil von Ölgemälden gehalten.
Ausgerechnet die Hexfeld-Schlachtfelder fand ich oft richtig idyllisch.
Eine weitere Besonderheit ist, die Möglichkeit ethischer Entscheidungen,
die einem allerdings manche Handlungsabläufe vorenthalten.
Trotzdem hat mir die Möglichkeit, einen eigenen Stil in die Handlung einzubringen sehr gefallen.
Kleinere Probleme sind mir zwar aufgefallen, haben mich aber nicht sehr gestört:
Bei der Bewegung auf durch die Spielwelt ist öfter eine Anzeige im Weg,
ich habe keine Möglichkeit gefunden dies auszublenden.
Aus der Spielwelt kann man nicht genug herauszoomen, mehr Übersicht wäre angenehmer gewesen.
Bei den Textboxen fließt der deutsche Text manchmal über die Umrandung oder bricht ganz ab.
Als wirklich störend empfand ich die langen Ladezeiten beim Speichern.
Hier kann man sich vielleicht behelfen, in dem man rotierend nur wenige Speicherstände hält.
Lesenswert ist der "Kodex", dessen Inhalt Informationen über die historischen Grundlagen der Story enthält.
Die einzelnen Artikel spielt man sich im Laufe der Handlung frei.
Auch wenn es zu diesem Zeitpunkt schon 763 Reviews zu dem Spiel gibt,
möchte ich mich auch dazu einbringen,
weil es mich überraschte und mir der Stil des Spiels gefallen hat.
Ausblick
Im Internet habe ich gelesen, die Entwickler wollten einen Nachfolgetitel mit einem Wikingerszenario herausbringen.
Aber das reizt mich nicht, weil mich das Thema nicht so interressiert.
Steam User 3
Die Geschichte um die Entdeckung (und mögliche Eroberung) des Aztekenreiches ist spannend und abwechslungsreich erzählt, auch wenn einige Aspekte dieser Alternativen Geschichte, wie etwa die Gleichberechtigung der Geschlechter in der Expedition (gewollt) nicht historisch sind - abgesehen von dieser kleinen, spielbedingten Ungenauigkeit thematisiert das Spiel aber durchaus Themen wie den Rassissmus und die Intoleranz der Spanier - ohne die Azteken, Totonaken, Taino nur als 'Edle' bzw. 'Blutrünstige' Wilde darzustellen. Grafik und Gameplay sind etwas altmodisch, aber nicht so sehr, dass es den Spielspaß stört.
Die Kämpfe sind (schon auf mittlerer Schwierigkeitsstufe) tw. recht fordernd, obwohl die AI nur mäßig intelligent agiert. Die unterschiedlichen Naturells der Expeditionsmitglieder, die Interaktion mit den verschiedenen Parteien und Akteuren und die gelegentlichen Ereignisse geben dem Ganzen einen schönen RPG-Touch.
Was ich mir gewünscht hätte, wäre außer der Wahl, sich entweder auf Seiten der Tlaxcalteken/Totonaken bzw. der Azteken zu stellen (oder diese kaltblütig gegeneinander auszuspielen und dann wie Cortez alles für Spanien zu beanspruchen) als zusätzliche Alternative ganz 'von der Fahne zu gehen' und eine Allianz der verschiedenen indigenen Reiche zu schmieden. Natürlich extrem unhistorisch, aber es wäre nett gewesen, die Möglichkeit zu haben.
Steam User 3
Conquistador ist das erste Spiel der Expedtions-Reihe. Ich habe zuerst Vikings gespielt und mit dann im Sale Conquistadores geholt. An der Grafik merkt man das Alter des Spiels im Vergleich zu Rome, aber die Grafik ist dennoch nicht schlecht. Die Stimmung Südamerikas kommt gut rüber und die Musik zum Spiel ist echt super. Was mir auffällt, ist die Freiheit im Spiel Conquestator im Vergleich zu Viking oder Rome. Nach dem ersten Teil des Spieles fährt man weiter nach Mexiko und hat dann dort alle Freiheiten. Ob man zur umherzieht und Schätze einsammelt und forscht oder ob man den Indiofraktionen hilft oder ob man für Spanien erobern will, alles ist freigestellt. Das gefällt mir sehr gut. Schön ist auch, dass man sein Team frei zusammenstellen kann. Hierbei hat jeder die Freiheit, ein gemischtes Team oder nur Frauen oder nur Männer in sein Team zu berufen. Auch die Quests sind interessant und abwechslungsreich und die Kämpfe sind fordernd aber lösbar. Mir gefällt das Spiel sehr gut und ich kann es jedem empfehlen, der die Expeditons-Reihe mag.