Evoland 2: A Slight Case of Spacetime Continuum Disorder
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Evoland 2 graphics style is changing as you travel through time and its gameplay evolves as you move along the storyline. It is also a real RPG at heart, with a deep scenario based on time travel: explore different eras and change the history of the world. But are you sure that the consequences will not make things worse? Full of humor and references to classic games, the aptly named Evoland 2, A Slight Case of Spacetime Continuum Disorder brings a truly epic and extraordinary adventure, unlike anything you’ve ever played before!
Steam User 34
Das erste „Evoland“ von 2013 bot neben einer interessanten Idee und einem überraschend gutem Spielgefühl noch relativ wenig Tiefe im Gameplay und eine sehr knappe Spieldauer von gerade mal vier Stunden. Bevor es zu den Einzelwertungen geht, erstmal einige Informationen zum grundlegenden Konzept der Reihe, das im ersten Teil festgelegt wurde:
Dieses bestand im ersten Teil im Grunde darin, die Geschichte der japanischen Videospiele in einem einzelnen Spiel nachzuerzählen. Gemeint ist damit, dass Technik, Grafik und Musik sich im Verlauf des Spiels weiterentwickeln. Man startete mit einer 8-Bit-Präsentation in Schwarz-Weiß und schaltete nacheinander Ton, Farbe und eine flüssigere Bewegung frei (ja, freischalten, ihr habt richtig verstanden, diese Dinge waren tatsächlich in Truhen zu finden). Später entwickelte sich das Ganze zu einem 16-Bit-Stil weiter, bis man am Ende richtige 3D-Modelle hatte. Spielerisch orientierte man sich hier an „The Legend of Zelda“, „Final Fantasy“ und in einer Passage an „Diablo“. Das Kampfsystem sprang beim Wechseln des Gebietes von Echtzeit auf Active-Time-Battle und umgekehrt. Tatsächlich gelang es den Entwicklern hier bereits, das Spielgefühl der Vorbilder einigermaßen einzufangen, auch wenn Gameplay und Story sehr oberflächlich gehalten und die Spielzeit extrem kurz war.
Trotz erwähnter Mängel mochte ich bereits des ersten Teil wirklich gerne und war demnach sehr gespannt auf die Fortsetzung, die letztendlich im August 2015 erschien. Diese hat inhaltlich nichts mit dem Vorgänger zu tun, kann also auch ohne Vorkenntnis gespielt werden.
Story:
Die Story von „Evoland II“ hat mich mehr als positiv überrascht. Während die Handlung im ersten Teil einfach der Untermalung des Spielgeschehens diente und für sich gesehen nicht weiter beachtenswert ist, wird einem hier eine komplexe, wendungsreiche Geschichte über Zeitreisen geboten, die trotz des sehr humoristischen Grundtons des Spiels überraschend ernst ist und es tatsächlich schafft, Emotionen glaubwürdig herüberzubringen. Die Charaktere im Spiels sind allesamt sympathisch und haben einen überraschend hohen Wiedererkennungswert. Überhaupt hängt die Story hier ungewöhnlich eng mit Gameplay und Präsentation zusammen, es gibt hier mehrere Zeitalter, die allesamt von einem anderen Grafikstil dargestellt werden. Sehr gut gelungen sind hier auch die zahlreichen Verknüpfungen zwischen den Zeiten, besonders die Stellen im Spiel, an denen man bekannte Figuren in einer anderen Zeit wiedertrifft, oder die Tatsache, dass sämtliche Handlungen des Spielers einen Einfluss auf spätere Zeitpunkte haben.
Optik:
In „Evoland II“ gibt es, wie im ersten Teil, mehrere verschiedene Grafikstile von 8-Bit-Texturen bishin zu richtigen 3-D-Modellen. Allerdings entwickelt sich diese hier nicht stetig weiter, stattdessen repräsentiert jeder Stil hier ein anderes Zeitalter. Dabei hat die Vergangenheit die „altmodischste“ und die Zukunft die „modernste“ Grafik. Das Spiel ist allgemein sehr schön gestaltet und erinnert in seinem Gesamtbild an typische J-RPGs, also ähnlich wie der erste Teil, nur sehr viel abwechslungsreicher.
Soundtrack:
Die Musik des Spiels ist Spitze! Man bekommt hier zahlreiche Stücke geboten, die allesamt perfekt das Spielgeschen untermalen, aber auch darüber hinaus noch lange im Ohr hängen bleiben, was bislang noch nicht viele Spiele bei mir geschafft haben!
Gameplay:
Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass „Evoland II“ das mit weitem Abstand abwechslungsreichste Gameplay hat, das ich bisher in einem Spiel erlebt habe. Wie schon der erste Teil orientiert es sich hierbei sehr stark an anderen Spielen, nur hat es hierbei zwei entscheidende Entwicklungen gegeben, die es qualitativ weit über das seines Vorgänger hinauswachsen lassen. Der erste Punkt ist die schiere Menge an Vorbildern, die man im Spiel findet, es gibt kaum ein Genre, das hier nicht bedient wird. Vom klassischen Action-Adventure über rundenbasiertes Strategiespiel, Jump 'n' Run oder Shoot 'em' Up bis hin zu Arcade-Klassikern ala „Pac-Man“ ist hier so gut wie alles vertreten, selbst „Hearthstone“ findet als optionales Minispiel seinen Weg hinein. Diese verschiedenen Abschnitte sind geschickt auf die unterschiedlichen Zeitalter verteilt und machen allesamt wirklich Spaß. Auch wenn ich in einigen Genres so gut wie keine Erfahrung hatte, konnten sie mich im Rahmen des Gesamtspiels sehr gut unterhalten. Der zweite Punkt ist das gesamte Design des Gameplays. „Evoland II“ hat DEUTLICH mehr Spieltiefe als sein Vorgänger, die Mechaniken wurden verfeinert, und der spielerische Anspruch ist enorm gestiegen. Ich konnte es beim ersten Durchspielen gar nicht fassen, wie viel Mühe man sich hier gegeben hat, jede einzelne der zahlreichen Passagen so gut zu gestalten. Man hat es hier nicht mehr nur mit einem interessanten Experiment, einer netten Spielerei für zwischendurch zu tun, sondern mit einem wirklich gut gemachten Spiel, das in Sachen Abwechslung seinesgleichen sucht.
Spielwelt:
Die Spielwelt von „Evoland II“ ist in eine Oberwelt und zahlreiche kleinere Gebiete aufgeteilt, die von ihr miteinander verbunden sind. Grob gesagt lässt sich die Oberwelt mit den alten „Final Fantasy“-Spielen vergleichen, man steuert seine überdimensionale Figur über die Landschaft und kann von hier aus die einzelnen Gebiete aufsuchen, in denen das eigentliche Spiel stattfindet. Und hier ist die Architektur fast so abwechslungsreich wie das Gameplay selbst. Man hat typische RPG- oder Action-Adventure-Dungeons, aber auch Jump 'n' Run-Abschnitte und zahlreiche andere Arten von Gebieten, die sich auch abseits der Haupthandlung nach interessanten Dingen absuchen lassen. Ein besonderer Clou: überall im Spiel, sowohl während der Hauptquest als auch optional, sind zahlreiche Anspielungen auf bekannte Spiele verteilt.
Schwierigkeitsgrad:
Dieses Spiel ist nicht einfach! Natürlich ist es kein Spiel, das in erster Linie durch die hohe Schwierigkeit lebt, aber stellenweise ist es doch verdammt knackig. Gerade dadurch, dass so viele Genres bedient werden, dürfte hier fast jeder irgendwo eine Herausforderung finden, es ist quasi wie die ultimative Prüfund sämtlicher Skills, die man im Laufe seiner „Gamer-Karriere“ gesammelt hat. Je nach subjektivem Empfinden und Genre-Erfahrung steigt und sinkt die Schwierigkeit teilweise extrem. ABER: Das Spiel bleibt immer fair. Jede Stelle ist schaffbar, und wenn man nicht weiterkommt, liegt es in der Regel an einem selbst. Es gibt außerdem die Möglichkeit, zu jeder Zeit den Schwierigkeitsgrad herunterzustellen.
Spielzeit:
Die Spielzeit hat mich ebenfalls arg überrascht. Nach dem Trailer erwartete ich schon ein wenig mehr Zeit als im Vorgänger, aber nachdem diese lediglich vier Stunden dauerte, hätte ich nicht damit gerechnet, bei „Evoland II“ tatsächlich eine Spielzeit von fast 30 Stunden geboten zu bekommen. Das Hauptspiel selbst ist auch in etwa 15 Stunden schaffbar, für die 100% kann es allerdings schon die doppelte Zeit in Anspruch nehmen.
Pro:
-komplexe Story, die den perfekten Spagat zwischen Ernst und Humor schafft
-geniale Einbindung der verschiedenen Zeitalter mit jeweils eigener Grafik
-vielleicht abwechslungsreichstes Gameplay der Videospielgeschichte
-guter Soundtrack
-hoher, aber fairer Schwierigkeitsgrad
-überraschend lange Spielzeit
-schön gestaltete, gut aufgebaute Spielwelt
Contra:
-einige Textfehler gegen Ende
Fazit:
„Evoland II“ ist ein unglaublich gutes und abwechslungsreiches Spiel, dass durch eine gute Story, eine wunderbare Grundstimmung und vor allem sein Gameplay punkten kann, das, selbst bezogen auf die gesamte Videospielgeschichte, in seiner Vielseitigkeit vermutlich unübertroffen ist. Ein besonderer Wert kann ihm auch dahingehend beigemessen werden, dass es manchen Spielern sogar Genres näherbringen könnte, mit denen man bis dahin noch gar nichts zu tun hatte. Insgesamt ist „Evoland II“ als eine Reise durch die Videospielgeschichte eine wirklich einzigartige Erfahrung.
Steam User 18
Evoland 2 ist meiner Meinung nach ein extrem gelungenes Spiel das auch sein Geld wert war. Es zeigt die verschiedensten Kampfstyle und Artstyles in der Videspielgeschichte. Es ist um einiges länger als Evoland 1 und bietet auch viel mehr Secrets, Eastereggs und collectables.
Somit ist es ein würdiger nachfolger.
Die Story ist sehr klassisch gehalten wie man es schon aus vielen Spielen kennt aber die Umsetzung von dem Spiel ist einfach nur der Wahnsinn.
Was mich an alten Spielen immer gestört hat ist, das wenn man etwas macht (z. B. einen Kampf beendet) dieser nicht mehr im Spiel verfügbar ist. Hier ist aber so gut wie alles nochmal machbar ohne ein neuen Spielstand anzufangen.
Ich hoffe immer noch das Evoland 3 irgendwan mal gemacht wird und diesen Teil werde ich mir mit sicherheit wieder kaufen.
Steam User 9
Mehr Durcheinander als Fortschritt...
...was ich bei diesem Spiel aber echt begrüße!
Gameplay
Das Gameplay von Evoland 2 einfach runterzubrechen ist sehr schwierig. Denn wie schon im Vorgänger wechselt das Gameplay regelmäßig und parodiert dabei oft bestehende Spiele. Ich will nicht alle aufzählen, aber darunter fällt "The Legend of Zelda", "Mortal Kombat" und "Final Fantasy", sowie viele weitere Spieleklassiker. Eigentlich fällt mir fast kein Spielstil ein, der nicht irgendwie parodiert wurde, außer einem Shooter. Jedoch schaltet man nicht wie im ersten Teil erstmal alles über eine Truhe frei, sondern kann sich gleich frei bewegen. Die einzelnen Gameplays dauern abgesehen von "Legend of Zelda" oft auch nur 1-2 Stunden, wenn nicht sogar kürzer, kommen aber öfters wieder. Manche Abschnitte waren zwar sehr kurz, haben sich aber doch etwas zu lang angefühlt. Weiterhin gibt es dann die Weltkarte, wobei uns hier eine Entscheidungsfreiheit eher vorgegaukelt wird, denn schlussendlich müssen wir dennoch fast jeden Ort besuchen, nur eben kombinieren, zu welchem wir denn jetzt müssen. Ein paar kleine Geheimnisse gibt es natürlich trotzdem. Zudem gibts noch ein Kartenspiel, dass später im Spiel auftaucht und natürlich gibt es jede Menge Dinge zu sammeln. Seien es nutzlose Sterne oder Dinge, aus denen sich Zaubertränke und Ausrüstungen herstellen lassen. Ich hatte zwischendurch öfters ein Ende erwartet, jedoch haut das Spiel dann doch nochmal Kohlen hinterher und so habe ich für einen, nicht 100%, Lauf etwa 20 Stunden gebraucht.
Story
Die Story von Evoland ist an sich zwar eher dünn, strotzt dafür aber mit lustigen Sprüchen. Erst später entwickelt sich aus der sehr einfachen Story eine etwas tiefere Kombination aus dem Erzählten und es wird auch etwas komplizierter. Wir wachen als Hauptcharakter klischeehafterweise ohne Erinnerung im Wald auf und treffen gleich unser erstes Teammitglied. Die Namen der hauptcharaktere können wir dabei übrigens wie in "Final Fantasy" selber vergeben. Zu Beginn spielen wir 50 Jahre nach den Fall der bösen Damönenarmee, werden jedoch durch einen Zeitsprung direkt in die Vergangenheit geschmissen. Dabei erfahren wir, dass die Dämonen ja irgendwie doch nicht ganz so brutal und schlimm sind...
Wie gesagt, die Story ist zwar zunächst oberflächlich, aber lustig. Die Charaktere quellen über an Wortwitzen und Anspielungen an berühmte Spieletitel. Außerdem kann man oft Entscheidungen treffen, die absolut null Einfluss auf die Geschichte nehmen, was ja auch einfach ne echte Parodie auf die alten Titel ist. Ich habs auf jeden Fall mit jemanden zusammengespielt und wir haben wirklich öftes herzhaft gelacht. Es ist einfach ein unschuldiger, einfacher Humor. Und natürlich ist es für ein Indie nicht verständlich, dass es in Deutsch übersetzt wird, auch wenns doch zu nen paar Rechtschreibfehlern kam.
Grafik/Sound
Ich hats schon erwähnt: Die Grafik ändert sich nicht mehr mit den findbaren Truhen, sondern ist nun an die Story gebunden. Die Gegenwart besitzt die liebevolle Pixelgrafik, während die Vergangenheit auf 8Bit Grafik gemünzt ist. Die Zukunft wiederum ist natürlich die mächtige 3D Grafik.
Die Soundkulisse gleicht sich natürlich dem jeweiligen Szenario an. Allerdings haben wir auch hier zumindest melodische "Anlehnungen" an die berühmten Titel.
Fazit
Evoland 2 ist meiner Meinung nach eine starke Verbesserung zum Vorgänger, manche mochten vielleicht das alte "Freischaltsystem" mehr. Auf jeden Fall parodiert der zweite Teil wesentlich besser und auch mehr Titel als sein Vorgänger. Ich empfand den fliegenden Wechsel zwischen den Gameplays sehr gut, da es einfach den frischen Wind mitbringt und dem Spieler so nicht langweilig wird. Die Story ist zwar manchmal recht träge, jedoch gibts auch nen ganz okayen Wiederspielwert. Die derzeitigen 20 € sind meiner Meinung nach durchaus gerechtfertigt!
Wenn dir das Review gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn du meiner Kuratorgruppe auf Steam folgst, um auch meine Reviews zu anderen Spielen zu bekommen.
Steam User 5
Einfach nur super. Jeder der etwas mit den spielen der 90er anfangen kann wird sich hier über vieles freuen können, Anspielungen am laufenden bande und eine überraschend gute story. Kein vergleich zu teil 1, weil um längen besser in jeder hinsicht.
Einfach nur pflicht für jeden oldschool gamer und wegen der story auch für jüngere zocker einen blick wert.
Steam User 7
Im Gegensatz zum ersten Teil ist das hier nämlich ein wirklich schönes Spiel. Mit der Prämisse, die Videospiel-Geschichte möglichst umfassend nicht nur grafisch, sondern auch durch Spielmechaniken zu erfassen, haut Evoland 2 zwar einige Male auch daneben, trifft aber meistens gut ins Schwarze. Die 8bit, 16bit und Polygonära haben alle ihre eigenen Kniffe, und das Kampfsystem wechselt in schön regelmäßigen Abständen weg von Zelda-Action zu Active Time Battle, Rhythmusspiel oder Beat 'em Up. Die Geschichte um Zeitreisen ist ebenfalls schön verworren und macht mir als Doctor Who-Narr einfach nur Spaß.
Dies und mehr zu Indiespielen wie Evoland 2 findet ihr auf meinem Blog indieflock
Steam User 13
Wer Evoland gespielt hat wird dieses Spiel mehr als lieben. Allerdings sollte man nicht den selben Aufbau wie im ersten Teil erwarten. Man merkt diesem Spiel an, dass sich die Entwickler genug Zeit genommen haben und viel Herzblut in dieses Spiel gesteckt haben. Der vermittelte Humor ist einzigartig und lässt das Herz eines jeden Gamers höher schlagen. Man folgt der fesselnden Story immer mit einem Schmunzeln und voller Erwartung auf das nächste Easter Egg. Auch die Jagd nach Achievements ist wieder einmal hervorragend gestaltet und gelungen.
Steam User 5
Einleitend kann ich nur sagen: Richtig gutes Spiel!
Ich habe es im Rahmen eines Bundles erworben und hatte keinerlei Erwartungen. Der Klappentext klang interessant und so testete ich es einfach... um umgehend in seinen Bann gezogen zu werden.
Man reist durch verschiedene Spiele-Zeitalter (Grafik) und verschiedene Genres. Das wirkt sich dann auf das komplette Spielverhalten auf, ob mit der Flugmaschine, im Gruppenkampf, im Kampf 1 gg 1, in Aufgaben...
Die Geschichte ist nett und man freut sich, wenn man schließlich alle Puzzleteile zusammengesetzt hat.
Eines der tragenden Elemente ist jedoch definitiv die Hommage an Spiele-, Film- oder Serienklassiker. Als kleines Beispiel die Stichworte: Terminator, Motorrad, Roboter.
Da ich mich nun schon seit rund 20 Jahren für Computerspiele und Filme/Serien aller Art begeistere war dieses Spiel nicht nur Ingame (bezogen auf die Storyline) eine Zeitreise. Ich kann es jedem, der sich ansatzweise in dieser Bewertung wiederfindet, nur ans Herz legen dieses Spiel mal auszuprobieren. Es ist nicht notwendig den ersten (angeblich schlechteren) Teil gespielt zu haben.