Event[0]
Event[0] is an award-winning narrative exploration game where you must build a relationship with a lonely spaceship computer to get home. Set in a retrofuture inspired by sci-fi classics such as 2001: A Space Odyssey, the game is about forging a personal relationship with your only companion, an insecure AI entity capable of procedurally generating over two million lines of dialog. You interact with the computer, named Kaizen, by typing messages on terminals throughout the ship. The reality of your situation will emerge organically as you communicate with Kaizen and explore the mysterious ship in first-person perspective.
You’ll freely navigate evocative 3D environments brought to life with physics-based rendering and advanced lighting techniques. You’ll examine items to gather information and solve hacking puzzles as you progress. You can even leave the ship for breathtakingly scary spacewalks! All sound and music come from the environment; there is no traditional score. The ship is essentially the AI computer’s body, and reacts to Kaizen’s feelings by making different sounds—pay attention for clues!
As in any relationship, there can be gratitude, disappointment, or jealousy, and Kaizen reacts differently depending on its mood. By working through the fears and anxieties of your virtual companion, you can eventually find your way back to Earth—while unraveling the cryptic history of the ship and the 1980s society from which it emerged.
Steam User 14
Fesselndes Spiel mit toller Atmosphäre. Seht es wie ein ca. 5h Erlebnis wobei alles das Ende beeinflussen kann. Ich hatte noch nie ein derartiges Spielgefühl mit einer AI!
Der Preis ist allerdings etwas hoch für die wenige Spielzeit. Nachdem es mit aber mehr um Qualität geht ist es eine klare Kaufempfehlung für all Jene die eine wunderbar spannende Abendunterhaltung suchen.
Steam User 8
Review zu Event
Im Weltraum hört dich niemand tippen... oder so ähnlich.
Event ist ein Spiel für Weltraumenthusiasten und Fans des Kubrickklassikers "2001: A Space Odyssey". Das Spiel selbst gibt auch diverse Anspielungen an jenen Film und selbst die stationseigene KI "Kaizen" wirkt wie ein freundlicherer HAL 9000. Außer wenn Kaizen nicht freundlich ist, denn Kaizen reagiert auf die Schreibweise des Spielers und trifft so ihre Entscheidungen. Da kann es dann schon mal zu einer Situation kommen, dass du draußen im Weltraum mit deinem Anzug umher fliegst, wieder rein möchtest und vor der verschlossenen Luftschleuse wartest und dich mit der KI streitest, damit sie endlich mal die Tür aufmacht. Einfach atemberaubend und dies hat mir auch die Augen geöffnet: Eine KI kann dem Menschen sein Untergang sein, sofern sie beschließt uns nicht mehr zu brauchen, denn Kaizen braucht dich nicht. Im ganzen Verlauf des Spiels nicht. Das heißt jedoch nicht, dass man sich mit der KI nicht anfreunden kann. Diesen Versuch kann ich übrigens jedem nur ans Herz legen.
Die KI selbst ist nicht wirklich ausgereift, jedoch stellenweise beeindruckend real. Man sollte halt nicht immer nur Befehle geben. Diese Methode kann einem wirklich das Spiel vermiesen, da man dann weniger interessanten Smalltalk betreibt. Stattdessen sollte man eher Fragen stellen. Das ist nämlich wirklich eine Voraussetzung um das Spiel letzendlich zu mögen. Die Neugier. Wer davon zu wenig besitzt, dem würde ich das Spiel wohl eher nicht empfehlen. Denn Kaizen beantwortet die Fragen zur Raumstation, der United Earth, den Besatzungsmitgliedern usw. recht gut. Es ist zwar nicht alles abgedeckt, beispielsweise habe ich gefragt ob Kaizen an die drei Robotergesetze des Isaac Asiimovs gebunden ist, aber darauf hatte sie leider keine Antwort.
Wie bereits gesagt ist die KI nicht wirklich ausgereift. Allerdings könnte man dies auch anders interpretieren, schließlich beteuert Kaizen immer wieder auf ihre eigenen Themen, sofern man selbst es ändern möchte, etwas, das auch in der Realität unter zwei Menschen, im Kreise einer Diskussion, der Fall ist. Achtet mal darauf, wenn ihr euch das nächste mal mit jemandem unterhaltet. Oft ist es nämlich so, dass einer ein Thema bespricht. Der andere einfach "Ja" sagt und eher passiv beteiligt ist und seine eigenen Interessen in die Diskussion einwerfen möchte. Sei es ein Themawechsel, oder eine Ergänzung des bisherigen Themas. Um das noch verständlicher zu machen, kann man sich den Netflixfilm "The Meyerowitz Stories" mit Ben Stiller und Adam Sandler ansehen. Dort reden die Charaktere ineinander, oder lenken gegenseitig vom Thema ab. Wer Interesse hat hier mal ein interessantes Video zum Thema: (nur auf Englisch)
Ich habe in anderen Reviews gelesen, dass kaum Wiederspielwert existiert. Dem wiederspreche ich. Es gibt alternative Enden und die Dialoge mit Kaizen ändern sich stetig. Lediglich der Ablauf der Aufgaben ändert sich nicht, aber das kann man dem Spiel wohl kaum vorwerfen, da jedes andere Spiel der gleichen Leier folgt.
Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste:
Pro:
+ Die Grafik ist recht hübsch, allerdings kommt ein gewisses Problem hinzu (siehe Contraliste)
+ Der Sound war wirklich gut und hat zur Atmosphäre beigetragen.
+ Die generelle Atmosphäre war wirklich spannend und man hat sich recht einsam gefühlt, trotz KI-Kollegen.
+ Es gibt diverse nette Details, wie Logbucheinträge, oder der Tatsache, dass die Scheibe des Weltraumhelms beim Atmen beschlägt!
+ Die Rätsel haben mir sehr gefallen und einige davon waren schon recht knifflig.
Contra:
- Hier das bereits erwähnte Problem der Grafik. Obwohl diese recht hübsch aussieht ist die Performance des Spiels nicht wirklich gut und selbst auf den niedrigsten Einstellungen leidet man unter Frameeinbrüchen. (Da bin ich übrigens nicht der einzige, also an meinem Rechner liegt es nicht) Das Anschalten der V-Sync hilft zwar, behebt das Problem jedoch nicht.
Prontra:
+- Nur auf Englisch verfügbar. Mir ist zwar bewusst, dass es wohl zu aufwendig ist ein Text Adventure zu übersetzen, aber der Rest des Spiels hätte dennoch übersetzt werden können.
+- Das Intro lässt sich nicht vorspulen.
+- Es herrschen beim Start des Spiels recht lange Ladezeiten. Innerhalb des Spiels jedoch gibt es keinerlei davon, weshalb das noch verzeihbar ist.
+- Die Steuerung des Charakters mit lediglich der Maus war anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber man kommt schon gut rein. Vor allem ist die Steuerung im Weltraum so viel angenehmer. (Man erinnere sich an die Steuerung innerhalb des Weltraums im Spiel "Prey" *kotz*)
+- Es gibt immer eine kurze Wartezeit bis der Text eines Gegenstands, den man gerade untersucht, auftaucht. Etwas, das bei mehreren Objekten, die man schnell untersuchen möchte, wirklich nerven kann.
Wer mehr Informationen über das Spiel haben möchte dem empfehle ich dieses Video von Mark Brown, jedoch erst, sofern man das Spiel schon durchgespielt hat: (ebenfalls nur auf Englisch)
Meiner Meinung nach ist der Normalpreis von 19,99€ deutlich überteuert! Für gewöhnlich braucht man 2-3 Stunden um das Spiel durchzuspielen. Für alle Errungenschaften hab ich jetzt 7 Stunden gebraucht. Wartet lieber auf einen Sale für unter 10€.
Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)
Steam User 4
Event Tja was kann Ich groß sagen? Est ist relativ kurz...ABER Es hat eine sehr sehr schöne Atmosphäre und Und einen "plot" der keinen zu großen Anscheinmacht sondern genau auf das Spiel und seien Aufmachung draufpasst. Dazu: Man landet auf einem Raumschiff, nachdem man sein eigenes verlassen musste, auf der Station ist man, bis auf die KI Kaizen völlig alleine, und die Tagebücher und die Aufmachung des Schiffes verraten schon das irgendwas nicht so lief wie es laufen sollte, oder..doch? Die Ki reagiert tatsächlich unterschiedlich darauf wie man mit ihr interagiert, und kann mit der richtigen Taktik sogar mehr als blos ein bloßer Türöffner sein, alles in allem kann ich sagen das das Spiel mir persöhnlich seine 7h Spielzeit wert war, wer ein wenig besser in Puzzeln ist schafft es vielleicht auch schneller durch das Spiel, aber ehrlich, genießt es.
Kurzfassung
- Grafik: Ein wenig Pixelig, aber was benötigt wird sieht auch sehr net aus, Beleuchtung stimmt auch
- Design: Das Leveldesign ist in meinen Augen sehr schön geworden, man hat alles vom Aufenthaltsraum, über das karge Weltall, bishin zu einem kleinen Biotop, und das ist tatsächlich auch nachvollziehbar dort platziert. Tutorial order Tips? gibts nicht, und ehrlich gesagt finde ich das sogar gut, trägt zur etwas, hilflosen Atmospäre bei, und die Konversationen mit der KI sind auch net doof, klar es ist schon eingeschränkt aber trotzdem.
- Gameplay: Davon findet man nicht all zu viel, man läuft rum, löst ein paar Rätsel und genießt den narrativen Spielstiel.
- Story: Relativ kurz, lässt aber zum Glück wenig oder gar keine Lücken offen, findbare Objekte tragen auch tatsächlich interessante und Lesenwerte Details bei.
- Charactere:NAja, von denen gibts auch nur sehr begrentzt, Ich greife hier auf den vorherigen Punkt zurück, den ehrlich gesagt, ja Ich kann die Charactere nachvollziehen und Ich finde sie gut im Plot verankert.
Persönliche Wertung: 8.5/10
Objektive Wertung: 8.5/10
Steam User 3
Nach dem ersten run muss ich sagen, ich bin von Event sehr beeindruckt. Es ist so liebevoll und schön in Szene gesetzt das man schnell das Gefühl hat, vollkommen alleine irgendwo im Nichts umherzuschwirren. Kein leben weit und breit und doch ist man nicht ganz alleine. Denn Kaizen, die Ki des Schiffes, steht einem immer zur seite. Und das wirklich bei allem, denn ohne ihn kommt man nichtmal durch die Türen. Also verscherzt es euch lieber nicht! Ich könnte stundenlang von dem Spiel schwärmen, auch wenn es mich für das erste mal durchspielen nur 3h gekostet hat, aber das ist nicht der sinn eines Reviews.
Empfehlen kann ich dieses Spiel jedem Sci-Fi, Thriller fan oder Leuten die gerne eine schöne Atmosphäre genießen, wie z.B. Dear Esther oder Kholat, zudem es sich ganz einfach nur mit der maus spielen lässt.
Ein weiterer Punkt den ich noch ansprechen möchte:
Rätsel!!. und nichtnur simple Logikrätsel sondern auch was zum nachdenken, vergleichbar wie bei Resident Evil.
Dir wird nur sehr wenig geholfen, weshalb man immer ein Auge auf seine Umgebung haben sollte!
Das Spiel gibt es übrigens nur in Englisch, also wer der Sprache nicht mächtig ist sollte es lieber sein lassen.
Das war's jetzt auch und viel Spaß beim spielen!
lg
Sgt. Lettuce
Steam User 3
Event ist ein Rätsel/Erkundungsspiel der etwas anderen Sorte. Zentraler Bestandteil ist die KI, die man über Terminals erreicht, die überall verteilt sind. Man soll dabei natürliche Sprache verwenden, um mit der KI zu kommunizieren. Auf diese Weise findet man heraus, wo man ist, was passiert ist und was man als nächstes tun muss, um das Spiel zu lösen. Dabei spielt es eine maßgebliche Rolle, wie freundlich man zur KI ist. Wenn man freundlich ist, Bitte sagt und sich bedankt, ist sie viel kooperativer; wenn man gemein ist, stellt sie sich gelegentlich etwas bockig an. Dies beeinflusst auch, welches Ende der Geschichte man erreicht. Man sollte ruhig mal viele verschiedene Dinge eintippen!
Der einzige Nachteil an diesem Spiel ist meiner Meinung nach, dass es relativ kurz ist. Das hält mich aber nicht davon ab, dieses Spiel zu empfehlen.
Steam User 2
Das Spiel ist, hmm es ist gewöhnungs bedüftig. Die Story ist wirlich gut, allerdings ist es teilweise schwer an die Informationen die man sucht ranzukommen. Das Spiel basiert darauf, dass man mit einer KI Chattet auf einer Raumstation. Natürlich ist die frage wo sind die Bewohner, oder die ehemaligen Personen die das Raumschiff betreut haben. Durch das Level Design bekommt man doch hin und wider Gänsehaut.
Je nachdem was man tut bzw wie man mit der KI umgeht gibt es auch verschidenen Entwicklugen, sodass sich mehrfach spielen definitiv lont.
Steam User 2
Für mich auf eine gewisse Art einfach Weltklasse, und hat aus meiner sicht das Humble monthly gerettet denn ich wäre wahrscheinlich nicht auf das Spiel aufmerksam geworden.
Denn selbst für den C64 gabs Spiele wo man nur mit schreiben vorankam, bis auf die Tatsache das die Wortwahl da viel genauer sein musste, kommt man hier dann doch leichter voran, die Grafik ist schöner und die Steuerung ist dem Spielinhalt angepasst (ungewohnt grausam aber es macht sinn das es so umgesetzt wurde).
Was halt wiederum Wichtig ist, und daran führt kein Weg vorbei, ist die englische Sprache denn wer sonst im Steamoverlay den Google-Translator braucht wäre hier total abgenervt und hätte kein Spass.
Verständigungsprobleme können auftreten, dann sollte man bei Unsicherheit einfach die Wortwahl ändern und das selbe Problem/Frage neu angehen.
Und das Wichtigste, die Essenz des Spiels, sich darauf einzulassen mit Plan A, mit dem Computer zu unterhalten, voranzukommen.