Ember
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“Back in the earliest days, there was no sun and the world was dark. The heavens opened up and stars fell like beacons into the pitch black world, and they were known as “Embers”. Powerful and wise druids of a primordial race, “the Lightbringers," roamed the land searching for this luminous matter. They performed a ritual of awakening to call the “Embers” out of their deep sleep. Suddenly the world became bright, and the veil of darkness was lifted. The Embers were the embodiment of magical flame, light, and life, but as word spread about the sheer power of the Embers, they came to be hunted and captured…and so the War for Ember began…” A passion project 10 years in the making, Ember is a homage to classic role-playing games (RPG). Enter the world of Ember as a resurrected “Lightbringer” summoned to protect the dying Embers as the world is on the brink of collapse.
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Ember ist ein insgesamt gutes Rollenspiel, auch wenn es gerade in Hinsicht auf Story und Komplexität des Inventars stark schwächelt, zumindest aus meiner Sicht. Das Inventar ist sehr rudimentär für den Charakter mit nur Auswahlmöglichkeit für die Waffe, einen Helm, Rüstung und noch einem Hilfsobjekt. Fähigkeiten kann man keine auswählen, die erhält man mit den Ausrüstungsgegenständen, beim Levelaufstieg kann man lediglich Punkte auf Charakterwerte verteilen, von denen es Stärke, Geschicklichkeit, Intelligenz und Vitalität gibt.
Ich kann das Spiel somit nur eingeschränkt weiterempfehlen, vor allem Fans von komplexen Rollenspielen oder jene die ihre Fähigkeiten gerne selber Leveln, werden mit Ember keinen großen Spaß haben. Alle die diese Punkte ignorieren können, werden ein grundsolides, aber nicht außergewöhnliches Rollenspiel erhalten.