DYING: Reborn
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Six Chapters in a twisted story featuring Mathew, the main character who went out to look for his missing sister, only to find himself waking up in a dilapidated and eerie hotel with seemingly no way out. Classic puzzle-solving gameplay reminiscent of adventure game classics mixed with impressive first-person visuals that make for a gritty and immersive experience. Fans of movie series such as Saw need to look no further: a mysterious fish-head nemesis, a grudge, a series of never-ending trials and a shocking ending will satisfy all your needs.
Steam User 1
Da wir Escape Rooms sehr mögen, mussten wir dieses Spiel probieren.
Die Story ist etwas merkwürdig, aber die Rätsel machen Spaß und sind teilweise schon ziemlich knifflig.
Die Steuerung fanden wir sehr angenehm, davon könnten sich einige andere Escape Spiele noch eine Scheibe abschneiden. ;-) Im Großen und Ganzen ein gelungenes kurzweiliges Rätsel-Erlebnis.
Steam User 10
Nach 5 Stunden hatte ich das Spiel durch und nun wollte ich meine Meinung zu diesem Spiel äußern.
Pro:
- Schöne Grafik
- Gute und unheimliche Atmosphäre
- Es gibt kaum Spiele in dieser art.
- Keine zu leichten Rätsel
- Abwechslungsreiche Räume
- Spannende Story
- Gute Jump-Scares
Neutral:
- Preis des Spiels
Con:
- Leider kein VR wie bei der PS4
- Wenige Sprachen zur Auswahl
Fazit
Im Großen und Ganzen ist DYING: Reborn ein sehr gelungenes Spiel.
Es ist mal eine neue Art von Spiel, da es kaum etwas im Room Escape-Still gibt.
Der Preis ist für mich auch völlig in Ordnung.
Wer aber kein Englisch kann, sollte lieber die Finger davonlassen und warten bis es auf Deutsch ist.
Steam User 2
Ich habe für das Spiel 2,59€ bezahlt. Der volle Preis ist übertrieben. Es ist ein gutes Puzzle Game, aber kein horror Spiel ;-) Die Story ist schwach erzählt. Leider wird die deutsche Sprache nicht unterstützt, also sind Englischkenntnisse erforderlich. Von mir kriegt "Dying..." einen Daumen nach oben, weil ich ein Spiel mit tollen Puzzles zum kleinen Preis erworben habe ;-)
Steam User 2
DYING: Reborn – Dunkle Schatten und halbe Rätsel
Spielzeit: 3–5 Stunden
Empfohlen für: Fans von Escape-Room-Puzzlespielen mit düsterer Note und hoher Toleranz für ungleichmäßige Qualität.
Einleitung: Willkommen im Labyrinth der Mittelmäßigkeit
Manchmal entdeckt man Spiele, die wie ein Blind Date sind: Man hat Hoffnung, doch am Ende bleibt man allein mit einem halb geleerten Weinglas und einem Gefühl von "Hätte ich mir sparen können". DYING: Reborn ist genau das – ein Spiel, das düster und gruselig sein will, aber immer wieder in seinen eigenen Schatten stolpert.
Hauptteil: Zwischen Frust und Flair
Grafik und Atmosphäre:
Optisch wirkt das Spiel, als hätte jemand die Kulissen aus einem alten Horrorfilm ausgeliehen und mit moderneren Texturen übermalt. Es sieht solide aus, aber irgendwie auch altbacken. Die düstere Atmosphäre funktioniert gelegentlich, lässt aber den erhofften Nervenkitzel vermissen.
Story:
Die Geschichte ist so wirr, dass man irgendwann aufhört, sie ernst zu nehmen. Es gibt Ansätze von Tiefe, doch letztendlich fühlt sie sich wie ein loses Puzzle ohne die richtigen Teile an.
Rätsel:
Die Rätsel pendeln zwischen "viel zu leicht" und "Woher soll ich das denn wissen?". Es fehlt an einer einheitlichen Struktur, was schnell frustrierend werden kann. Wer auf kreative Herausforderungen hofft, wird enttäuscht.
Sound und Steuerung:
Die Soundkulisse bleibt belanglos, ohne besondere Höhepunkte. Die Steuerung ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht unspielbar. Wer die ersten Minuten übersteht, gewöhnt sich daran.
Pro & Contra
Pro:
🧩 Solide Grafik für ein Escape-Room-Spiel
🌑 Dunkle Atmosphäre, die gelegentlich funktioniert
🎮 Steuerung ist nach Eingewöhnung okay
Contra:
🕳️ Wirre und schwer nachvollziehbare Story
🧠 Uneinheitliche und oft frustrierende Rätsel
🎵 Belangloser Soundtrack
🌪️ Kaum Langzeitmotivation
Fazit: Noch eine Empfehlung, aber nur knapp
DYING: Reborn hat Ansätze, die funktionieren könnten, schafft es aber nicht, sie zu einem stimmigen Erlebnis zu verbinden. Fans des Genres könnten einen Versuch wagen, sollten aber ihre Erwartungen entsprechend dämpfen. Dieses Spiel ist kein Blockbuster, sondern ein kleiner Nischenhorror, der mehr hätte sein können.
Bewertung:
5 von 10 Fluchtwege – Knapp über der Grenze zur Dunkelheit.