Druidstone: The Secret of the Menhir Forest
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A tactical, turn-based RPG from the makers of Legend of Grimrock games. Every action, every turn counts as you control your party of heroes through challenging, handcrafted missions in the ancient, mist-clad Menhir Forest. Indie game developer Ctrl Alt Ninja Ltd., founded by the co-creators of the critically acclaimed Legend of Grimrock games, is proud to announce that their upcoming tactical RPG, Druidstone: The Secret of the Menhir Forest is getting close to launch. By reaching beta, the game now includes all game features, enemies and levels present in the final game.
Steam User 46
Druidstone ist ein Taktik-RPG, das von Ctrl Alt Ninja Ltd. entwickelt und im Mai 2019 veröffentlicht wurde.
+ Taktisches Gameplay mit einer Unmenge an Fähigkeiten und Ausrüstungsgegenständen
+ Vermischt erfolgreich Taktik-(J)RPG Elemente mit denen eines Deckbuilder-Kartenspiels
+ Charaktere können im Namen und in Fähigkeiten bei Level-Up individualisiert werden
+ Wiederholung von Karten/Aufgaben auf jedem Schwierigkeitsgrad jederzeit möglich
+ Detallierte und liebevoll gestaltete Umgebung sehr schön anzusehen
+/- So gut wie keine Zufallskomponente
+/- (Unspektakuläre) Handlung nicht Fokus des Spiels
- Balancing benötigt evtl. etwas Feinschliff
- Raumpuzzle einfach und nicht sehr lohnend
Spielzeit: Ca. 15-20 Std
Handlung - Typisch japanisch
Das Böse scheint sich im Wald von Menhir auszubreiten, merkwürdige Zysten treten geschwürartig aus der Erde hervor und erschaffen grauenvolle Kreaturen, mit denen sie die Natur verpesten.
Die Druiden, welche unermüdlich über den Wald wachen, sind in Aufruhr, denn ihr Anführer ist verschwunden. Drei (mehr oder weniger) tapfere Helden machen sich daran, das Geheimnis der Korruption zu lüften.
Stil und Qualität der Handlung sind eher im Bereich der japanischen Fantasy-RPGs angesiedelt: Alles also etwas "over the top", mit einem (ganz offensichtlich) fiesem Bösewicht, quietschigen, maskottchenartigen Kreaturen und einer klaren Einteilung zwischen Gut und Böse.
Die humoristische Komponente wirkt auf mich etwas zu aufgezwungen, um mir ein Schmunzeln abzuringen und ganz allgemein hat mich persönlich die Story nicht angesprochen. Da diese aber lediglich in Form von nicht-synchronisierten Textblasen vorgetragen wird, lässt sie sich mit wenigen Mausklicks einfach überspringen.
Gameplay - Hoher taktischer Anspruch
Nach dem Tutorial, welches gut und verständlich die Grundzüge des Spiels erklärt, erhält der Spieler auf einer Welt-Karte, die den Wald und das angrenzende Gebiet repräsentiert, Zugriff auf aktuelle Missionen, die sowohl die Haupthandlung, als auch Nebenmissionen beinhalten.
Jede Mission, insgesamt 35 an der Zahl, verfolgt eines oder mehrere Haupt- und Nebenziele, die Belohnungen verleihen - zum Beispiel Juwelen, mit denen man seine Ausrüstung und Fähigkeiten auf vielfältige Weise verbessern kann, Erfahrungspunkte, sowie Gold.
Mit dem Erreichen jeder neuen Erfahrungsstufe kann ein Charakter zwischen mehreren neuen Fähigkeiten eine wählen, die dem bereits vorhandenen Pool, welches optisch wie ein Kartendeck aufgemacht ist, hinzugefügt wird.
Das gewonnene Gold wird zum Kauf neuer Gegenstände benötigt, welche sich genauso wie die Charakterfertigkeiten verhalten, jedoch spezifische Ausrüstungsplätze belegen.
Das eigentliche Gameplay erinnert stark an das diverser runden- und rasterbasierter Taktik-RPG-Klassiker. Die Aktionen der Charaktere sind in mehrere Bewegungspunkte und jeweils einen Aktionspunkt eingeteilt, welche aktiv und passiv auf verschiedene Weise in der Anzahl erhöht werden können.
Ein Aktionspunkt wird beispielsweise für einen Standardangriff, den Einsatz einer bestimmten Fertigkeit oder das Betätigen und Aufsammeln von Gegenständen benötigt.
Attacken, Zauber und Verbrauchsgegenstände gibt es in großzügigem Variationsreichtum, so dass hier so schnell keine Langeweile aufkommt und die strategischen Möglichkeiten zahlreich sind.
Eine bestimmte Zugreihenfolge innerhalb der Spielergruppe muss nicht eingehalten werden und alle Bewegungen und Aktionen können frei miteinander kombiniert werden.
Während des Kampfes kann nicht, außer beim Verlassen des Spiels, gespeichert werden und ein Scheitern setzt den Neustart der jeweiligen Aufgabe voraus, welche von 15 bis 45 Minuten Länge rangiert. Dies ist fester Bestandteil der Herausforderung.
Es gibt auch gegnerfreie Karten, in denen eine Art Raumpuzzle gelöst werden muss, die Lösung ist aber meist nicht sehr knifflig und benötigt lediglich ein Minimum an Beobachtungsgabe.
Der einzige Kritikpunkt, den ich hier vorzubringen habe, ist der generell sehr schwankende Schwierigkeitsgrad, der von Aufgabe zu Aufgabe teils stark variiert und im Lauf des Spieles allgemein abnimmt.
Und obwohl die Entwickler darauf hinweisen, dass die Schwierigkeitsstufe "normal" eher dem üblichen "hart" entspricht, empfinde ich die Kluft zwischen den ersten beiden Schwierigkeitsgraden als zu groß.
So stellt "einfach" keinerlei Herausforderung dar, während es auf "normal" oft kaum möglich ist, auf Anhieb alle Nebenmissionen zu meistern und man sich darauf einstellen darf, diverse Aufgaben zu einem späteren Zeitpunkt - wenn die Gruppe etwas fortgeschrittener ist - noch einmal wiederholen zu müssen.
Die höchste Schwierigkeitsstufe verzeiht kaum Fehler und ist für Spieler geeignet, die gerne jeden einzelnen Schritt bis ins kleinste Detail durchplanen. Die fast vollständige Abwesenheit einer Zufallskomponente (abgesehen von Gegner-Drops) macht dies zum Glück möglich.
Dazu muss man auch erwähnen, dass leider durch das Meistern der höheren Schwierigkeitsgrade keine zusätzliche Belohnung anfällt außer eventuell der persönlichen Befriedigung und einem Steam-Achievement.
Alles in Allem machen die taktischen Kämpfe viel Spaß und wer mit dieser Art Spiel etwas anfangen kann, der fühlt sich bei Druidstone sicher gut aufgehoben.
Präsentation - Seelenschmeichler
Die grafische Darstellung ist sehr gut, detailgetreu und abwechslungsreich in Szene gesetzt. Die Spielwelt präsentiert sich, bis auf die von der Korruption befallenen Areale, bunt, fröhlich und einladend. Die Figuren, die man zumeist sowieso nur aus der Iso-Perspektive betrachtet, sind relativ ansehnlich, schön animiert und auch diverse Zaubereffekte können sich sehen lassen.
Der begleitende Soundtrack ist wohlklingend, nimmt aber mit der Zeit einen etwas, ebenfalls für JRPGs typischen, repetitiven Dudel-Charakter an.
Technisches - Keine Problemzone
Bis auf einen verzeihbaren Crash-to-Desktop beim automatischen Speichern ohne Spielstandverlust konnte ich keine technischen Probleme verzeichnen, ebenso keine Bugs oder Performanceschwierigkeiten (4x4,5Ghz, 16GB RAM, GF 1080).
Zusammenfassung und persönliches Fazit:
Die "Legend of Grimrock" Schöpfer wollten mit Druidstone etwas erschaffen, das etwas bunter, fröhlicher und lockerer wirkt als ihr vorheriges Machwerk und Elemente eines Taktik (J)RPGs und Brettspiels vereint. Dies ist ihnen auch gelungen, meiner Meinung nach. Obwohl Druidstone kindlich wirkt, sollte der taktische Anspruch nicht unterschätzt werden, denn gerade auf höherem Schwierigkeitsgrad hat sich dieser gewaschen.
Die Handlung, die persönlich nicht ganz meinem Geschmack entspricht, nimmt eher eine begleitende Rolle ein und kann bei Bedarf auch gänzlich ignoriert werden. Die unterschiedlichen Missionen, sowie zahlreiche verschiedene, aufrüstbare Fähigkeiten und Gegenstände machen das Gameplay abwechslungsreich und spannend.
Dieses Spiel wurde unserem Kuratorenprogramm zur freien Beurteilung zur Verfügung gestellt. Folgt GGC-Curations, wenn ihr mehr Reviews wie dieses lesen wollt.
Steam User 14
Die Legend of Grimrock-Macher wollten zu neuen Ufern, und haben nicht nur ein gänzlich anderes Spiel auf den Weg gebracht, sondern auch gleich eine neue Entwicklungsfirma gegründet, um nach eigenen Aussagen ein neues Konzept ohne Grimrock-Hypothek auf den Weg zu bringen. Der Plan ging allerdings nicht ganz auf, denn im Endeffekt spricht jeder vom neuen Spiel der Grimrock-Macher. Aber das nur nebenbei.
Meine Eindrücke im Angetestet-Video:
Spielerisch haben wir es hier mit einem Taktik/RPG-Mix zu tun, wobei der Taktikteil das Gameplay deutlich dominiert. Ähnlich wie bei Into The Breach (das auch als Inspirationsquelle diente) kämpfen wir auf überschaubaren Maps gegen Flora, Fauna und allerlei fantastischen Wesen und haben dabei stets verschiedene Ziele vor Augen: Ein Ziel, das dazu dient, die Karte zu schaffen und oftmals mehrere Bonus-Ziele, die uns bei Erledigung zusätzliche Vorteile verschaffen, die wir später zum Skillen unserer Helden verwenden können. Bedeutet: Umso mehr Bonusziele wir schaffen, umso besser werden unsere Helden -- das motiviert natürlich, möglichst jede Map perfekt abzuschließen und damit möglicherweise mehrmals zu beginnen. Auf schwer ist der Schwierigkeitsgrad schon recht knackig, auf normal schafft man das Hauptziel meist ganz gut, aber für die Bonusziele muss man sich ein wenig anstrengen.
Das Kampfsystem umfasst gängige Mechanismen wie Reichweite oder Schlag-Chancen, wenn der Gegner aus dem Nahbereich läuft. Das funktioniert insgesamt optimal und geht sehr fluffig von der Hand. Die Fähigkeiten der unterschiedlichen Charaktere unserer Gruppe spielen sich dabei angenehm unterschiedlich und ergänzen sich gut.
Der Rollenspiel-Teil ist eher RPG light. Das bedeutet: Wir können zwar EXPs sammeln und Stufen aufsteigen, aber allzu viel ist nach einem Stufenanstieg nicht auszuwählen. Es gibt zwar Ausrüstung (die sich sogar verbessern lässt), aber die Auswahl ist insgesamt überschaubar. Ein Skilltree ist zwar nicht vorhanden, aber immerhin lässt sich jede Fähigkeit über Edelsteine auf verschiedene Art und Weise verbessern.
Optisch ist das Spiel hübsch in Szene gesetzt, was vor allem für die Weltkarte gilt, die uns als eine Art Quest-Hub zu den einzelnen Maps bringt. Auch die Musik ist teilweise wunderschön.
Also alles prima? Meine Kritikpunkte sind subjektiv und wahrscheinlich absolute Geschmackssache, deshalb erwähne ich sie nur kurz: Zum einen ist mir das Spiel tatsächlich ein wenig zu bunt, der Humor ein kleines bisschen zu sehr bemüht und die ganze Atmosphäre zu sehr verniedlicht. Die Entwickler sagten, sie wollten nach dem düsteren Grimrock eine fröhlichere Atmosphäre zaubern: Das ist ihnen gelungen. Nur mir gefällt das halt weit weniger gut :)
Am ehesten haben mich noch die Dialoge gestört. Die sind teilweise ausufernd und in meinen Augen (auch wenn ich hier in Reviews schon anderes gelesen habe) nicht besonders spannend geschrieben. Einmal hab ich mich dabei erwischt zu sagen: sind wir jetzt bald fertig mit dem Text. Ich persönlich glaube, die Qualität des Titels ist eher im spielerischen zu finden.
Fazit: Insgesamt ein echt starkes Paket, grade wenn man zusätzlich noch betrachtet, wie günstig man an den Titel kommt. Den ganz großen AHA-Effekt wie seinerzeit bei Grimrock bekomme ich allerdings nicht (aber ich gebe zu: Grimrock war für mich ein absolutes Indie-Ausnahmespiel).
Steam User 6
Druidstone: The Secret of the Manhir Forest ist ein tiefgängiges SRPG (Strategie-RPG) mit Rundenkampfsystem.
Gameplay
Auf die Karte fertig los!-Die Weltkarte und Quests
In Druidstone hat man keine offene Spielwelt, in der man sich bewegen kann, sondern wählt Szenarien und Missionen von der Weltkarte aus. Das erspart müssiges Herumgelaufe, allerdings gibt es deswegen nicht weniger, was es zu erreichen gäbe, denn nach manchen Missionen erhält man von NPCs im Spiel Benachrichtigungen, die einen zu Nebenquests führen.
Aber auch ohne Nebenquests gibt es im Spiel eine Menge zu tun, denn in jeder Mission (die allesamt mit weniger Erfahrungspunktegewinn wiederholbar sind), gibt es optionale Ziele, die Belohnungen einbringen.
Diese können je nach Mission unterschiedlich ausfallen. Mal muss ein bestimmter (starker) Gegner erledigt werden, mal muss ein Objekt beschafft werden und mal muss man die Mission erfüllen, ohne dass NPCs sterben.
In jedem Fall aber handelt es sich dabei um lohnende Unterfangen.
Strategie ist alles! Kämpfe und Fähigkeiten in Druidstone
Die Kämpfe in Druidstone laufen runden weise ab, was bedeutet, dass man sich Zeit nehmen kann. Das sollte man auch, denn manche Missionen, vor allem Bosskämpfe, können auf höheren Schwierigkeitsgraden durchaus fordernd sein. Dem Spieler stehen bis zu vier Charaktere zur Verfügung, deren Skillset relativ frei bestimmt werden kann, indem bestimmte Ausrüstung oder Skillkarten ausgerüstet werden.
Ersteres können Waffen, Rüstungen und Artefakte sein, die beim Händler zu kaufen sind und letzteres sind Fähigkeiten, die ein Charakter beim Levelaufstieg erlernt, indem er eine der angebotenen Fähigkeiten wählt.
Die Fähigkeiten von Charakteren lassen sich außerdem noch durch Edelsteine aufwerten, die bei Nebenquests verdient werden können. Der Effekt unterscheidet sich je nach Skill gewaltig. Neben einem höheren Schadenspotential, mehr Aufladungen oder zusätzlichen Effekten, kann es vorkommen, dass manche Skills komplett andere Effekte bekommen. Die Klunker können natürlich nach Belieben wieder entfernt und wo anders eingesetzt werden.
Grafik/Soundtrack
Die Grafik in Druidstone ist nicht überwätigend, aber recht gut gemacht.
Der Soundtrack erinnert von der Machart sehr an ein JRPG (Japano-RPG) und ist generell stimmig umgesetzt.
Zusammenfassung
Pro:
tiefgängige taktische Kämpfe
skillset von Charakteren großteils selbst gestaltbar
lohnende, optionale Aufgaben in den Missionen
drei Schwierigkeitsgrade
Kontra:
nichts
Fazit:
Druidstone richtet sich an Strategie-Freunde und die, die es werden wollen. Haltloses Gaballer und Fanservice sucht man besser wo anders. Ich kann das Spiel uneingeschränkt empfehlen.
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Wenn ihr weitere ansprechende Reviews lesen wollt,
dann folgt doch der GermanReviewGroup.
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Steam User 11
Wundervolles rundenbasiertes Taktik Spiel. Ablaufen tut es in kurzen Missionen die meist aus einem langem Kampf bestehen. In diesem tritt man dann mit einer Gruppe von (bis jetzt) drei Helden an, die alle interessante Fähigkeitensätze mit viel Raum für können und Personalisierung haben. Besonders fällt hier der kleine Feuerpriester auf, der als freie Fähigkeit einmal pro Zug den Ort mit einem anderem Kampfteilnehmer (egal ob Freund, Feind oder Busch) tauschen kann, und das unbegrenzt. Klasse Skill. Fähigkeiten können entweder X mal pro Kampf oder so oft wie man will eingesetzt werden, Mana oder Cooldowns gibt es nicht, was aber nicht weiter stört. Die Kämpfe sind taktisch, schnell und hart, unter Umständen fallen deplazierte Helden in einer einzigen Runde. Der Schwierigkeitsgrad ist auf schwer angemessen hoch, ich muss mitunter Missionen neu starten. Leicht oder normal sind ansonsten vorhanden. Die Geschichte zwischen den Kämpfen ist gut genug, vor allem die Dialoge sind teils gut geschrieben. Volle Kaufempfehlung wer Grimrock mochte, auch wenns damit wenig zu tun hat, die Qualität wurde gehalten.
Steam User 0
Sehr gut durchdachtes Rollen-Strategie Spiel kann ich jeden Empfehlen! An Anfang würde ich Raten es auf den auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad zu lassen. Denn es ist echt schwer soweit zu kommen bis man den Amor-Waffen-Zubehör Shop erreicht. Und der kommt erst ab der dritten Aufgabe. Das war zumindest bei mir so.
Leider ist das Spiel komplett auf English! Aber wer English so habwegs lesen kann kommt da gut durch. Also lasst euch davon nicht so leicht abschrecken ;)
Was noch wichtig ist. Die verschiedenen Missionen können mitten in Spiel mit Speichern verlassen werden. Man spielt genau an der gleichen Stelle weiter wo man aufgehört hat. Also kein Rundenbasiertes Speichern! Was ich Persönlich auch richtig gut finde!
Das nimmt den ganzen "Du musst das beenden!" zwang raus.
Was ich etwas vermisse ist die Egoshooter Perspektive schade das man da nicht umschalten kann.
Von mir würde das Speil 5 Sterne bekommen! Es macht ein riesen Spaß!!
Steam User 0
Einfach nur wow. Schon mit Legend of Grimrock haben sie bewiesen, dass es möglich ist diesen Zauber der ersten Computerspiele auch heute noch in neuem Gewand zu erzeugen. Druidstone ist einfach nur gut, spielt sich schnell und trotzdem wie eine Partie Schach á la: Weiß gewinnt in 5 Zügen.
Das Leveln der Chars macht unglaublichen Spaß und hat genau das richtige Pacing.
Ein wenig unglücklich empfinde ich das gleich die zweite Mission mit einem recht knappen Timer aufwartet. Das könnte einige Spieler einen falschen Eindruck geben: Ja, es gibt ein paar Timer, aber a) hat nicht jede Mission einen und b) schafft das Spiel eine wunderbare Lernkurve.
Wirklich lange nicht mehr so begeistert von einem neuen Franchise gewesen. Bitte mehr davon (wobei ein Legend of Grimrock 3 würde ich auch sehr gut finden ^^)
Steam User 0
Ja ganz nett. Aber am Ende war die Geschichte irgendwie so langweilig das ich den Gespräche nicht mehr gelesen habe und froh war als es zu Ende war....
Es fehlt eine neutrale Bewertung bei Steam. Zu gut um es schlecht zu bewerten und zu langweilig ob wirklich gut zu sein.