Drake Hollow
Der Autor hat noch keine Beschreibung in Ihrer Sprache bereitgestellt.
Welcome to The Hollow, a blighted and dying place, and home to the Drakes. Drakes are the vegetable folk native to these parts, and they need your help. They’re hungry, thirsty, and need a place to sleep. They can literally die of boredom. It’s on you to save them. Build gardens to provide them with food, wells for water, and yoga balls and puppet shows to keep them entertained. Even treadmills and solar panels to generate power for Tesla coils and electric fences, as you will quickly see they need some protecting… The Drakes aren’t the only residents of The Hollow – The Feral have overrun the land, looking to shred anything happy or good. Battle them one-on-one with a wide array of weapons ranging from tennis rackets to nail guns, bring your friends to lend a hand, and build your defenses so you can take them out without lifting a finger. Travel from region to region, season to season, taking the Drakes and their village with you. Each region is over a square mile of territory to explore, dynamically generated and populated with each passing season. You must balance your time carefully. What supplies are most crucial at any given moment? What does your village need? Metal from the supply caches to build your defenses, or crystals from the blighted regions to grow your Drakes? Prove that you’ve got what it takes to help the Drakes and take back The Hollow.
Steam User 20
"Joah, die sind schon ganz niedlich, diese quirligen Zwiebel-Köppe. Dragora heißen die und wieso weiß ich das?
Natürlich, weil mir das so ne sprechende Krähe mit nebligen Leuchte-Augen erzählt hat.
Und nein, ich stehe nicht unter (vielen) Drogen.
Da drüben sitzt das Vieh doch.
Geh halt hin und frag sie selber!
Siehste mal, so läuft das hier in der Düsterwelt, ich find den Namen so kreativ, das gabs bisher bestimmt noch nie.
Auch die fiesen Bösi-Viecher sehen irgendwie bekannt aus, die Umgebung wirkt wie aus nem bekannten Ballerspiel und ich hab den unvermittelten Impuls, ganz viele Wände zu bauen, wenn ich angegriffen werde.
Sehr seltsam ist das alles, hmm,...
Ist bestimmt alles nur Einbildung, aber hier gehts schließlich ums nackte Überleben und darin bin ich bekanntermaßen ein Ass.
Eben noch blutrünstigen Zombies entkommen und meinen eigenen, kleinen Survival Workshop geleitet, fall ich vorhin mir nichts Dir nichts durch son komisches Dimensionsportal und wache hier auf.
Erst war ich verwundert, bis die Drogen-Krähe mir zuflüsterte, was zu tun sei.
ÜBERLEBEN!
Alles easy, das kann ich so gut, wie keiner sonst und sofort schnapp ich nen einfachen, dünnen Stock und fäll damit lässig mal nen halben Wald!
Wie das geht?
Das liegt einfach an meinen geheimen Survival Kräften. Genauso stopf ich den Wald nach der Rodung elegant in meine Hosentasche, das kann ich nämlich auch. Hah!
Dann reiß ich noch alle Kräuter und Büsche raus, hau alle Autos platt und knüppel in der Umgebung einfach alles kurz und klein, um mir die Zaubertaschen mit ordentlich Zeugs zu füllen.
Und dann plötzlich - aus dem Nichts guckt son kleiner Zwiebel-Kopf aus der Erde und die psychedelische Krähe erklärt mir, dass ich mich um die lächerlichen Wichte kümmern muss.
Die können nämlich absolut gar nix!
Dafür haben sie etwa tausend Bedürfnisse und sterben sofort, wenn mal eines davon für nen Sekundenbruchteil nicht erfüllt wird, toll!
Ich frag mich, wie die vor meiner Ankunft klargekommen sind, naja.
Also schlepp ich Speis und Trank heran, Trinkpäckchen, ich fass es nicht.
Dann kriegt jeder Lauch noch sein eigenes Blätter-Bettchen und am Ende wird noch mit nem Yoga Ball bespaßt und fertig ist das neue Utopia.
Ach ja, ich bau noch Elektrozäune, Tesla Spulen und anderen Kram auf, um die Bösis ordentlich durchzurösten, wenn sie mal bisschen zu nahe kommen.
Und dann hüte ich meine Zwiebelbande und sammle deren Verdauungs-Hinterlassenschaften, denn die ist höchst magisch und wertvoll... oder so. Igitt!
So weit, so gut, das Überleben wäre gesichert, die Dung-Produktion läuft und nun...
...
...
...
... bin ich fertig.
Klar kann ich immer neue Inseln erkunden und immer mehr Zeug ranschleppen, aber wozu muss ich das?
Ich bin schließlich Survival Experte und kein Zoo-Wärter.
Ich mag auch nicht dauernd mein Dorf "Tower defenden", das macht nämlich keinen Spaß. Die Gegner sind lächerlich und ich natürlich viel zu super, aber trotzdem muss ich dauernd zurück latschen, wenn mal wieder paar so läppsche Monsterchen ranrücken. Das ist mir zu doof.
Meinen Zwiebel-Heinis gehts gut, aber die sind so nervig und müssen so fortlaufend umsorgt werden, da vergeht einem echt alles.
Ich hau ab!
Seht zu, wie Ihr klarkommt, Zwiebelis. Dank mir lebt Ihr noch und habt ein tolles Dorf, es wird Zeit, auf eigenen Beinen zu stehen... Tschauiiii...."
Tja, lieber Leser, Joe haut rein und Du bist der Ersatz. Toll oder?
Und ja, die Dragora Zwiebel Köppe sind suuuuuuuper süß.
Und ja, es macht auch viel Spaß, hier in Fortnite 2 ... ähm, Drake Hollow natürlich, ein Dorf für die niedlichen Biester zu errichten, auch wenn ich die Grafik echt nicht angucken kann, weil ich eben kein Fortnite Zocker bin und mich das einfach nur nervt, dauernd dran erinnert zu werden...
Und ja, Stuff sammeln, alles erkunden und viel viel viel bauen macht auch echt Spaß.
Und ja, das Dörfli verteidigen und weiter upgraden ist motivierend.
Und wenn Du das alles mal gemacht hast...
...
... wird das Spiel absolut unerträglich öde.
Das ist dermaßen sterbenslahm, die Dragora würden sofort tot umkippen vor Langeweile (was sie sogar wirklich können).
Hast Du alles mal gemacht, hast Du echt null Bock, die Viecher noch weiter zu bemuttern.
Die Verteidigung nervt, die Futtersuche nervt, Ackerbau nervt, Bespaßung nervt, alles nervt nur noch und in einer Tour. Bäh!
Dieses Spiel ist das Gegenteil von Langzeitmotivation und dennoch gibts nen Daumen hoch, wenn auch knapp.
Und zwar, weil eben nicht jedes Spiel für siebenhundert Stunden motivieren muss. In Zeiten der Service Games und MMOs ist mans fast nicht mehr gewohnt, ein Spiel nach vielleicht zwanzig Stündchen einfach durch zu haben und dann auch wegzulegen und nie wieder anzufassen.
Das hier ist aber genau so ein Fall.
Du spielst es, lo(o)test die Möglichkeiten aus und dann ist auch gut.
Mehr kommt einfach nicht und dafür ists eigentlich wirklich etwas dünn und bestimmt halb soviel Content, wie man erwarten würde, aber ok.
Im Sale für unter nen Zehner geht das klar, dann hast Du eben zwei oder drei Nachmittage mit dem Hüten der süßen Zwiebelchen zugebracht und kannst Dich danach ans nächste Spiel wagen.
Irgendwie sollte hier wohl noch versucht werden, das Ganze etwas zu strecken, klappte aber nicht und jetzt wird gar nicht mehr weiter entwickelt.
Ist auch ok so, das Spiel ist eben fertig und mehr brauchts auch nicht.
Wenn Du mal ein Ubi Soft Spiel so toll fandest wegen seiner Trilliarden sinnlosen Such Quests oder sogar alle Fragezeichen bei Witcher 3 aufgedeckt hast, dann lass das Spielchen hier lieber sein.
Wenn Du aber bei eben genannten Spielen entnervt irgendwann nur noch die Hauptquest durchgeknüppelt hast, weil Du auf die ewige Content Streckerei keinen Bock mehr hattest, dann schau mal rein.
Und vielleicht wurde auch eher für ein jüngeres Publikum entwickelt, die Grafik und die Niedlichkeit sprächen dafür, aber Teslaspulen Röstungen und Nagel-in-Kopp! der Bösewichte dank Nagelpistole eher dagegen.
Die Grafik sieht halt echt aus wie Fortnite und ist deshalb für mich eine unerträgliche Widerwärtigkeit, aber dafür ist die Musik einfach wunderschön und wiederholt sich auch erst nach wenigen Minuten... oh.
Klingt trotzdem für die erste halbe Stunde echt nett und danach mach eben Deine eigene Mucke an oder sind den Zwiebel Wichten selber was vor.
Und beim Entdecken dieses guten, aber wirklich auch nicht tollen Survival - Tower Defense -Base Bau - Tamagotchi - Crafting - Games wünsch ich Dir, falls Dus mal für nen günstigen Preis kriegst, wie immer...
... viel Spaß ;-)
Survival Joe Teil 12
Und hey, wenn´s Dir gefallen hat, ne Runde von mir zu lesen, dann klick hier
und da gibts mehr von mir auf meiner Curator Seite. Schmökern for free: Also stell Dir nen Tee bereit und viel Spaß beim lesen...
Steam User 11
Ein Spiel das einfach nur von Anfang an Spaß macht.
Nachdem Ich einige Rezensionen (Gute und Schlechte) gelesen habe, war Ich erst einmal etwas skeptisch aber am Schluss hab Ich es mir doch gekauft und bin sehr zufrieden mit dem Spiel. Viele sagen das es schwierig ist mit dem Haushalten der Schutzbanne um durch den Äther (Nebel & Ranken) zu reisen, doch wenn man sich immer ein kleinen eisernen Vorrat hält, eifrig Wegpunkte setzt und verbindet, diese auch bei unwichtigen Inseln dann wieder abbaut um nur die wichtigen Resourcengebenden Areale verbunden zu haben, kommt man super durch das Spiel und seinen Herausforderungen. Man muss bei dieser Art Spiel halt hin und wieder sein Kopf benutzen und selbst nachdenken wie man am besten voran kommt. Das Spiel übernimmt nicht für euch das denken, ihr müsst es selbst erledigen :)
Das Kampfsystem ist auch sehr einfach zu erlernen und wenn man die Tricks der Gegner kennt, sind diese auch gut beizukommen.
Multiplayer geht wunderbar, Ich spiele es hin und wieder mit meinem Schatzy zusammen ohne Probleme.
Base Defense ist zwar hin und wieder "noch" zu oft getriggert aber wenn man Glück hat findet man einen Dragora der dir erlaubt diese Zeitspanne zwischen den Angriffen zu verlängern damit es seltener vorkommt. Im Multiplayer sehr hilfreich wenn der Spieler der in der Basis rumwerkelt während die anderen auf Erkundung sind, sich diesen Buff besorgt :)
An sich ist Drake Hollow wie gesagt ein sehr gutes Spiel und wird seinem preis sehr gerecht.
Steam User 6
Mein bester Freund und ich haben lange ein Spiel gesucht und kamen durch Zufall auf dieses Game. Es ist so unbekannt. Schade eigentlich. Es hat eine süße und hübsche Grafik. Klar viele Inseln und Objekte wie Häuser wiederholen sich. Aber dennoch fanden wir das persönlich nicht schlimm. Die Gegner waren nicht unbedingt eine Gefahr. Das es nur eine sehr geringe Anzahl an Variationen gibt, finde ich schade, aber naja, auch nicht so schlimm.
Im großen und ganzen ist es echt ein schönes Spiel.
Schade das es so unbekannt ist.
Wichtig ist: Man muss halt auf solche Spiele stehen.
Viele meckern, ja immer das gleiche blablabla.
Aber wenn man im vergleich 7 Days to die ansieht, ähneln sich die Spiele. Immer die gleichen Sachen Looten, die Selben Zombies und immer wieder die Base verteidigen.
Aber ACHTUNG!
- Die einfache Fahrkarte ist ein (OneWay Ticket), also ihr kommt NICHT zurück!
Tipps:
- Wenn ihr Spaß am erkunden und Looten habt, dann geht auf alle Inseln, bevor ihr das OneWayTicket aka die einfache Fahrkarte benutzt xD
- Die letze Mission im Winter ist der Kampf vor der Scheune. Wenn ihr eure Welt aber weiter führen wollt um Achivments oder etc zu sammeln, dann wartet mit dem erfüllen. Ihr bekommt keine möglichkeit zurück zu gehen, außer ihr ladet den Spielstand.
Was uns gefehlt hat:
- Das Ende der "Story". Man hat zwar gesehen was dem Charakter passiert ist. Das dieser vermisst wird etc.
Spoiler: Spoiler:
Aber am Ende verabschieden sich alle von einem, aber man sieht nicht, was passiert nachdem man zurück gegangen ist.
Spoiler ENDE. Spoiler ENDE.
Klar es ist jetzt nicht wirklich Storyrelevant. Uns hätte es aber trotzdem Interessiert ;)
Im großen und ganzen. Selbst für den Preis. Wir bereuen es nicht. Es waren schöne 20 Stunden!
Steam User 6
Wie süß kann bitte ein Spiel sein .. ♥
Danke, für diese wirklich liebevolle und tolle Arbeit die in diesem Spiel steckt.
Ich bin so in Love und möchte sie alle in Echt haben und behalten .
Ich hoffe das da noch viel viel mehr kommt :)
Steam User 4
super niedliches spiel
hoffentlich kommen auch noch genug updates :)
Steam User 4
schöne abwechslung und süß aufgemacht. :)
Steam User 3
This game is fun. You mainly build your base and defend it, explore the surroundings to find the ressources to expand it.
While „easy if you know how“, some functions are not intuitive, and I recommend to play the endless mode before the campain, otherwise quite some people will be caught in a death spiral and end up frustrated. Once you have worked out what is important and how it works, the camapin becomes a stroll.
What I liked:
- a solid set of building blocks for the base – be it defence or life support. A good mix of micromanagement in building and automation in keeping it running.
- Good island design makes exploring fun, the waypoints to link up islands make it fun to travel.
- base defence at regular intervals keeps you on your toes (at least until your base has become a meat grinder that takes care of attackers on it's own, which is still fun to witness)
- I'm happy with the way the fighting works. It may be not challenging enough for seasoned console fighters, but for the casual gamer it's good and well.
I had a lot of fun, but even in endless mode there are some misgivings:
- the base island is quite small and this dictates base design somewhat
- your building limitation is quite harsh, so you can't build a sprawling village/fortress with multilayer defences even if you had the space.
- In the long run you don't have much to do: most islands you only clear (and loot) once, except for healing plants you don't have to go out, since the raiding monsters drop all the crystals you need and building base materials don't grow back. Once you got all the metal/stone/cloth/wood from an island, there won't be new supplies there. For longer play, outposts with mines that have to be developed and defended would be more interesting than the supply lorries.
- there are no facilities for the hero or his multiplaying friends. Only the drakes need to eat, drink, sleep and be entertained. No dining or bqu'ing together with friends. The Whirlpool is only for the drakes, too.
- rearranging a bigger base is a real hassle, especially if you made a few errors in early design and end up in some kind of gridlock.
- Hero outfits are just cosmetics. You don't need warm clothing in winter and don't sweat in warm clothing in the summer. I'd prefer it if clothing was useful instead of just pretty.
The story of the campaign works, but is very cliche (evil old male witchunters poison the environment, a wise woman fights for mother nature). The game mechanic is solid, but the story doesn't really link to it. It's no biggie, but you don't play to find out, how the story will turn out, because you already know.
My conclusion: It's a lot of fun and well worth the money.