Downwell

Downwell ist ein Action-Roguelike-Süchtiges-Game, indem man quasi immer Berg runter geht. Es gibt Typische 5 Spielbaren Charakteren die sich unter sich anders anspielen lässt. Zum Beispiel: Etwa ein kräftigen Kerl, der zwar mehr Leben besitzt, jedoch die Schwerkraft ziemlich bemerkber sind oder der Dude, der schwebt...jedoch nicht so schwebt wie ien Geist, sondern er springt höher + bleibt länger in der Lüfte als all jene seiner Kollegen. Nach jedes Level kann ma nsich durch 3 Fähigkeiten auswählen, manche Höhlen befinden sich Waffenmods,Herze oder Diamanten.
Es Gibt ein Combo Funktion in Downwell je höher umso besser Items bekommt man!
8-Combo 100 Juwelen
15-Combo 100 Juwelen + Munitionkapazität
25-Combo 100 Juwelen +Munitionskapazität+ein HP
Pro:
+Macht Laune
+Es lernt dich besser zu werden (durch Frust)
+Pixel Lover werden hier fündig
+Gelegendheitlich gut geeignet
+Nach jeden GAME OVER gleich ne weitere Runde!
Con:
-Manche Hitbox der Gegner sind Buggy
-Frust :D
-Fledermäuse.....
Fazit: Downwell hat mir eine menge Frust,Verzweiflung und Freude bereitet! Definitive ist es wert auf Vollpreis zu KAUFEN!

Verdammt günstig, verdammt gut!
Minimalistischer, aber dennoch überzeugender Pixel-Grafikstil.
Sehr schnelles Plattformer-Gameplay, das einen mit Rogue-Like-Elementen (wenn es auch nicht allzu viel freizuschalten gibt) immer wieder in den Brunnen zieht, in der Hoffnung bei diesem Versuch noch schneller, noch besser, noch weiter zu kommen.
Das ideale Spiel für Zwischendurch; Dauerzocken eher nicht möglich.

Pew Pew

Mein Fazit des Spiels gibt's unten, falls einem der ausführliche Text hier zu lang sein sollte, und man grob die Stärken und Schwächen des Spiels aufgelistet haben möchte.
Handlung
Zum Inhalt der Handlung kann ich nichts sagen, was nicht auch schon auf der Steamshopseite steht. Man spielt eine junge Person, die aus Neugier in einen Brunnen im Park hinabsteigt. Und im Gegensatz zum Brunnen ist die Handlung auch nicht viel tiefer. Aber das macht nichts. Downwell ist eindeutig angelehnt an eine Ära, in der Videospiele noch keine hochwertigen Geschichten erzählt haben, sondern man ohne Umschweife mit dem Spielen losgelegt hat.
Gameplay
Mit schweren Kanonen an den Stiefeln ballert man sich seinen weg hinab durch den Brunnen, der eigentlich viel zu tief und breit für einen normalen Brunnen ist. Hin und wieder gibt es einen Nebenraum hinter einer Zeitanomalie. Betritt man diese Anomalien, bleibt die Zeit außerhalb stehen, sodass man diese als sichere Zonen nutzen kann. In diesen Nebenräumen findet man entweder Edelsteine oder neue Waffen, die auch gleichzeitig die Gesundheit oder Energie verbessern.
Manchmal trifft man auch auf einen Händler, dem das Wort "Standortfaktor" anscheinend völlig unbekannt ist, und der absolute Wucherpreise für seine Reisbällchen verlangt.
Am Ende eines jeden Levels kann man sich noch aus einer zufälligen Auswahl ein permanentes Upgrade für diesen Durchlauf aussuchen.
Hat man das Spiel ein paar Male gespielt, schaltet man zusätzliche Spielstile frei, die die Sprites der Spielfigur beeinflussen, sowie andere Parameter des Spiels, wie zum Beisiel die Preise beim Händler oder die Anzahl der Upgrademöglichkeiten.
Der Schwierigkeitsgrad ist angenehm schwer. Man wird so einige Versuche brauchen, bis man am Grund des Brunnen angekommen ist. Allerdings wird man hier nie frustriert, denn dazu macht es einfach zu viel Spaß. Es gibt auch keine unfairen Stellen im Spiel, an denen man einfach nicht vorbeikommt und jedes Mal von vorne anfangen muss, bis man den Dreh 'raus hat. Bei Downwell denkt man sich nur: "Nächstes Mal schaffe ich es noch ein Stück weiter!"
Atmosphäre
Das Ganze präsentiert sich in einer höchst charmanten 2bit-Grafik, die nicht nur an vergangene Zeiten erinnert, sondern auch noch funktional ist: Jede der vier Farben hat im Spiel eine Funktion, und anhand der Farben kann man erkennen, ob man auf einen Gegner draufspringen kann oder dabei Schaden erleidet, ob man auf einem Terrain sicher landen kann oder es gefährlich ist. Der grafische Stil hat mich auch stark an das (sehr empfehlenswerte) Flashgame Down the Well auf Newgrounds erinnert - was irgendwie auch sehr naheliegend klingt...
Während des Spiels schaltet man für gesammelte Edelsteine neue Farbpaletten frei, die die vier Farben verändern. Nur eine eigene Farbpalette kann man leider nicht zusammenstellen.
Passend zum Stil des Spiels gibt's was auf die Ohren von einem herrlichen Chiptunesoundtrack, der das Retrogefühl des Spiels nochmal doppelt unterstreicht. Jedes Musikstück ist einzigartig und lässt sich eindeutig einem Spielabschnitt zuordnen.
Fazit / TL;DR
Downwell überzeugt mit seiner simplen aber spaßigen Spielmechanik und seiner charmanten Präsentation. Der relativ hohe, aber niemals unfaire Schwierigkeitsgrad machen Lust auf mehr und spornen den Spieler dazu an, es immer wieder zu versuchen. Das alles in Kombination mit dem sehr niedrigen Preis machen Downwell zu einem kleinen Goldstück.

Wenn man erstmal ein Gefühl für die Geschwindigkeit entwickelt ist es gar nicht so schwer... allerdings haut mich das Gewusel im Hard Mode aus den Socken...
Geniales Spiel für Zwischendurch: schnell, erfordert Geschicklichkeit und ist anfordernd ohne zu frustrieren. Könnte öfters auf dem Monitor erscheinen!
Wertung: 8/10

Ich schreibe für gewöhnlich keine Reviews, aber bei diesem Spiel hier muss ich es einfach machen.
Mit diesem Spiel geht es bergab. Höhöhöhö (Ja, der war schlecht, weiß ich selbst :/)
Das Spiel sieht einfach aus, ist aber doch hinterhältig. Das Spiel animiert einen, schnell runter in das nächste Level zu kommen, was man aber nicht unbedingt tun sollte. Wenn man zu schnell ist, verpasst man Upgrade (zu diesen komme ich später), Shops und (wenn man unbedingt alle sammel will) Edelsteine. Hier heißt die Devise: "Vorsichtig und Sicher.
Die Figur beginnt mit der normalen Waffe und 4 Trefferpunkten.
1. *Upgrades*
Es gibt (soweit wi ich gespielt habe) 2 Arten von Upgrades. Die Passiven (die auf die Spielfigur bezogen sind) und Aktive (welche auf die Waffe der Figur bezogen sind).
1.1 *Passiv*
Wenn man einen Level-Abschnitt "durchgefallen" ist, kann man sich ein Upgrade von 3 (oder auch mehr, wenn man das Upgrade danach dann hat) aussuchen, diese können sowohl mehr Leben geben, können aber auch unterstützen indem dich ein Droide begeitet, oder du Leichen zum Explodieren bringst, wenn du auf sie schießt.
Zu erwähnen wäre noch, dass man die passiven Upgades behält, wenn man ein neues erspielt.
1.2 *Aktiv*
Aktive Upgrades beziehen sich wie gesagt auf die Waffe der Figur. Sie verändern das Schussverhalten der Waffe. Ohne Upgrades hat die Waffe ein Verhalten wie eine normale Handfeuerwaffe mit einer Schusskapazität von 8 Schüssen, was sich aber ändert, wenn man ein Upgrade aufsammelt. Die Upgrades sind in kleinen Boxen die mit einem Buchstaben gekenntzeichnet sind.Ein paar Beispiele:
S = Shotgun (Schrotflinte: kurze Distanz, großer Trefferbereich und eliminiert Gegner meist bei dem ersten Treffer)
B = Burst (Drei-Schuss-Bertieb: 3 Schüsse hintereinander, punktgenaues Zielen und tötet wenn alle 3 Schüsse treffen)
L = Laser (Laser-Schuss: Ein langer Strahl, punktgenaues Zielen und tötet auch meist beim ersten Treffer)
Es gibt noch weitere Upgrades die man finden kann. Erwähnenswert ist noch, dass sich die Schusskapazität mit dem jeweiligem Upgrade verändert.
Im Gegensatz zu den passiven Upgrades können die aktiven Upgrades nicht gesammelt werden, das heißt: Wenn man ein Upgrade einsammelt, verschwindet das Upgrade, welches man davor hatte.
Die aktiven Upgrades findet man in kleinen Höhlen, welche am Rand des Spiels liegen und mit einer Blase am Eingang makiert ist. Wenn man in dieser Blase steht,ist die Zeit außerhalb der Blase angehalten, das heißt, dass Gegner bewegungslos stehen bleiben.
Noch zu erwähnen wäre, dass wenn ihr ein Upgrade aufsammelt, es euch einen Trefferpunkt wieder gibt.
2. *Edelsteine*
Edelsteine erscheinen, wenn man Gegner getötet hat, ein Gegenstand der irgendwo stand zerstört hat oder einen Stein, welcher einen Edelstein in sich hatte zerstört hat.
Die Edelsteine können in unterschiedlichen Größen vorkommen, was soviel bedeutet wie : Großer Edelstein = mehr Punkte.
Wenn man genug Edelsteine in kurzer Zeit eingesammelt hat, wird die Figur "Gemhigh", bedeutet dass die Schüsse mehr Kraft haben und mehr Schaden austeilen. Am Ende des Spiels helfen dir Edelsteine neue Modi und Farbpaletten für das Spiel freizuschalten.
3. *Gegner*
Natürlich gibt es auch Gegner die einem den Abstieg erschweren (wäre ja sonst langweilig). Das können am Anfang kleine Quallen sein, auf die man nur springen muss, oder kleine stachelige Gegner die man lieber abschießen sollte. Es gibt aber auch Gegner welche sich nicht abschießen lassen, wobei man dann nur auf sie sprigen kann.
Je tiefer man kommt desto unterschiedliche Gegner kommen, mit denen man unterschiedlich umgehen muss.
4. *Freischaltbares*
Wenn man genug Punkte erspielt hat, kann man sowohl diverse Modi als auch Farb-Paletten bekommen.
Die Modi verändern das Spiel ein wenig, wie zum Beispiel dass weniger Shops und dafür mehr Upgrades für Waffen vorkommen.
Die Farb-Paletten verändern die Optik des Spieles, sodass es an andere ältere Konsolen erinnern soll wie den guten alten Gameboy, aber auch einfach nur die Farbe ändern.
5. *Shops*
Zu den Shops kann ich leider noch nicht soviel sagen, außer, dass ihr ihn im Spiel am Rand wie die aktiven Upgrades findet. Er ist mit einem kleinen Schild mit den Buchstaben "SHOP" gekennzeichnet.
Wenn ihr hinein geht, könnt ihr mit den Edelsteinen, welche ihr im Spiel gesammelt habt ein paar Sachen kaufen, was die meisten aber machen hat sich mir noch nicht ganz offenbart.
Fazit:
Downwell hat für mich diesen Faktor, dass ich immer wieder herunter will um zu schauen, wie die tieferen Ebenen aussehen. Die vielen Upgrades und Waffen sind ganz witzig und können das Spiel etwas beinflussen.
Alles in allem ist mir dieses Spiel seinen Preis schon wert und man sollte dem Spiel eine Chance geben.

Und dann war er da, der Flow. Und ich konnte nicht mehr aufhören.
Ein Spiel, das ein wenig an C64-Spiele erinnert. Minimalistisch, ein klares Ziel und es geht immer weiter. Immer tiefer.
In Downwell stürzt man sich in einen Brunnen. Natürlich hat man seine Kanonen-Schuhe dabei - sonst würde das ja keinen Sinn machen. Die Kanonenschuhe erledigen Gegner und stoßen die Spielfigur ein wenig nach oben. Gerade so viel, wie zum manövrieren notwendig ist. Man hat nur begrenzt Munition in seinen Schuhen. Zum Nachladen muss man auf einer Platform landen. Oder auf dem Kopf eines Gegners. Und wenn man das raus hat, dann ist er da, der Flow. Durch das Aneinanderreihen von Kills wächst ein Punktemultiplikator mit. Kommt man zwischendurch auf eine Platform, setzt das auch den Multiplikator zurück. Wenn man den Kniff einmal raus hat und nur noch von Gegner zu Gegner fällt, zwischendrin mit den Schuhen manövriert, kommt man so schnell nicht mehr davon los.
Garniert wird das alles durch Power-Ups, verschiedene Waffen, Shops und Belohnungen nach Absolvieren eines Levels.
Ein einfaches Spiel mit dem gewissen Flow. Einfach gut.