Doom Eternal
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As the DOOM Slayer, you return to find Earth has suffered a demonic invasion. Raze Hell and discover the Slayer’s origins and his enduring mission to rip and tear…until it is done. Experience the ultimate combination of speed and power as you battle your way across dimensions with the next leap in push-forward, first-person combat.
Chief 0
So I wanted some hardcore game for my Nintendo Switch, and Doom Eternal is surely one of few AAA games, you can actually get for Switch. I didn't play it on PC or other consoles - so I'm kinda playing with "mobile" graphics, but still it looks decent and plays just awesome.
Challenging, with interesting mechanics in every aspect of the game. Exploration, fights, upgrades - are deep enough to remain enjoyable for quite a long time, adding something new as you progress through the story.
PvP is somewhat new and interesting to play. However there are few issues with balance and matchmaking. It seems Nintendo Switch players are being matched to PC players, which I find somewhat unfair even more than 1vs2 gameplay.
Steam User 45
DOOM Eternal toppt alle vorhergehende Doom Titel bei weitem. Anfangs hatte ich meine Probleme. Ich war zu langsam, lit unter Munitionsknappheit und fand oft den Tod. Bis ich kapiert habe, dass man im Kampf ständig in Bewegung bleiben muss und wie man an Energie und Munition kommt. Außerdem verfluchte ich die Kletterpassagen. Aber auch daran habe ich mich gewöhnt. Die wurden wohl eingebaut um etwas Abwechslung ins Spiel zu bringen. Nach ca. 2 Stunden hatte ich den Dreh raus und meinen Spaß.
Außerdem gibts noch:
-bombastische Grafik
-gutes Level- und Gegnerdesign
-sehr passender Soundtrack
-annehmbare Story
-erweiterbare Fähigkeiten
-modifizierbare Waffen
-tollen Waffensound
-präzise Steuerung
-faire Speicherpunkte
-verschiedene Schwierigkeitsstufen
-Spielzeit 15 bis 20 Stunden
-Errungenschaften und Sammelkarten
DOOM Eternal kann ich jedem Ego-Shooter Fan empfehlen, der etwas Zeit zum eingewöhnen mitbringt. Preis/Leistung ist ok, ansonsten kann man im Sale kaufen. Daumen hoch meinerseits! :)
Steam User 13
Doom Eternal ist ein erstklassiger Arcade-Shooter. Schnell, abwechslungsreich, funktionell und unheimlich abgedreht. Wer Lust auf pure Action hat und wem zerstückelte Monster und richtig coole Waffen ein Lächeln ins Gesicht zaubern, ist hier genau richtig. Primär geht es immer um Geschwindigkeit, Bewegung und Zielsicherheit, um das flüssige Gameplay in ein Todesbalett zu verwandeln. Alle Elemente greifen wunderbar ineinander. Es geht nicht um cinematisches Erzählen und filmisch inszenierte Schlachtszenarien, sondern um eine Variation von Herausforderungen in verschiedenen Arenen. Viel Realismus liefert uns das Spiel dabei nicht. Das exakt durchdachte Gameplay bringt aber auch einen weiteren Kritikpunkt mit sich: Sehr viel Raum für Selbstentfaltung gibt es nicht. Die Munition ist recht begrenzt und obwohl man mit gezielten Kettensägenkills einen Teil der verschossenen Kugeln auffüllen kann, ist das Spiel darauf ausgelegt ständig die Waffen zu wechseln. Eine Lieblingswaffe sollte man sich besser nicht aussuchen. Zwar lässt sich Munitionskapazität upgraden, aber die Menge an Gegnern in den Arenen nimmt auch gleichzeitig zu und der Vorteil hebt sich auf. Das Spiel ist darauf ausgelegt, den optimalen Spielstil zu finden und ihn von Kampf zu Kampf weiter zu perfektionieren. Erstaunlich komplex ist das Upgrade-System: Es gibt verschiedene Mods für jede Waffe, die wiederum mit Waffenpunkten verbessert werden können und es gibt Anzugpunkte, mit denen man Bewegungsfähigkeiten der Doom-Slayer-Rüstung verbessern kann. Dazu kommen Runen, die für andere Boni ausgerüstet werden können. Grafisch setzt das Spiel keine neuen Maßstäbe und doch sucht das Design der Monster und Level in Sachen Schrecklichkeit und stilistischer Einheitlichkeit seinesgleichen. Vom harten Heavy-Metal-Soundtrack über die apokalyptischen Landschaften, bis hin zum Design der Waffen steht bei Doom Eternal alles optimal in Einklang und man kämpft sich Stück für Stück näher an das große Übel heran.
Steam User 16
Zur Erde mit Ihnen!
Das neue “DOOM” von 2014 war ja schon ziemlich gut. Aber zu “DOOM Eternal” verhält sich das sich das Spiel ja wie eine Knallerbse zu einer Handgranate!
Gameplay
Am Prinzip ändert sich allerdings erstmal nichts. Wir zerschießen, zertreten, zertrennen und zerstören einfach die Dinger aus der Hölle. Allerdings machen wir es noch schöner und mit mehr Blutlust.
In schlauchigen Leveln prügeln wir uns durch die Horden, klettern und springen aber auch deutlich mehr in der Ego-Perspektive herum. Neben dem obligatorischen Zerfetzen bleibt „DOOM“ aber auch anspruchsvoll und erfordert ein wenig Denken. Denn der Fokus liegt nun deutlich stärker darauf, sich an schwachen Gegnern Leben mit Glory-Kills, Munition mit der Kettensäge oder Rüstung mit dem Flammenwerfer zubekommen. Das schmälert aber nicht den Spaß, auch wenn ich den Flammenwerfer ständig vergesse. Auch auf höheren Schwierigkeitsgraden fühlt man sich so zwar übermächtig, das Spiel bleibt aber trotdem eineHerausforderung. Das Gameplay lässt sich, trotz der ganzen fliegenden Gedärme, einfach nur absolut sauber bezeichnen und macht auch nach 20 Stunden noch absolut Spaß. Die Spielwelt mit ihren zahlreichen sammelbaren Gegenstände lässt sich generell besser erkunden und es gibt viele verschiedene Punkte, mit denen wir uns verbessern können. Außerdem dient uns als kleines Hub zwischen den Leveln nun ein Raumschiff. Nett!
Neben der Kampagne gibt es noch einen Hordenmodus und den Multiplayer, in dem wir auch mal Dämonen spielen dürfen.
Story
Story? Du fragst nach “DOOM” und Story in einem Satz? Haha! Naja, eigentlich gar nicht so dämlich. Denn tatsächlich versucht das Spiel deutlich stärker, eine Geschichte zu erzählen, die man aber natürlich auch gut ignorieren kann. Ums kurz zu machen…Die Dämonen beschränken sich nicht mehr auf den Mars und die Erde erlebt grade die Hölle…auf Erden. Der Doom Slayer will dabei die drei Hohepriester der Hölle ausschalten, damit die Menschheit noch weiterhin so dumm sein kann und Höllenenergie anzapfen kann. Ja, vielleicht war das immer noch nicht die klügste Idee, da ein Geothermiekraftwerk hinzuklatschen…
Die Story ist tatsächlich deutlich dichter als im Vorgänger, kann aber immer noch gut ignoriert werden. Hier versucht man ein wenig, die Geschichte des Slayers zu schreiben. Am Anfang ist die Geschichte etwas verwirrend, aber man kann sich reinarbeiten. Da sich die Geschichte überwiegend aber doch im Hintergrund bewegt, können wir auch einfach Dämonen abknallen.
Grafik/Sound
Die Grafik ist top und im Vergleich zum Vorgänger nochmal ganz schön aufgehübscht. Woran das meistens auffällt? Wir haben doch mehr und noch schönere Hinrichtungsmethoden für alte und neue Feinde.
Auch das Setting wechselt öfters und bringt uns auch mal in die Arktis, die etwas wärmer geworden ist. Insgesamt einfach sauber gemacht und erstaunlich abwärts kompatibel. Mein Bruder hat es auch mit einer GTX 1050 absolut spielen können.
Musikalisch schreit dich eigentlich alles mit dem an, was du eh schon weißt: Töte sie alle! Der Metal und Rock sorgt für den Extrakick in den schnellen Kämpfen.
DLCs
Die DLCs sind überwiegend kosmetischer Natur, aber die beiden “The Ancient Gods”- DLCs führen jeweils die Geschichte weiter bzw. bauen eine neue Geschichte auf. Beim Hauptspiel bin ich ja noch gut mitgekommen, aber die Story geht im DLC ein wenig verloren. Naja, gibt mir einfach ein paar Dämonen zum Schreddern, dann bin ich auch glücklich. Spielerisch dreht das Spiel in den DLCs mit neuen Leveln und Feinden noch einmal richtig auf. Gerade Part 2 von Ancient Gods ist einfach nochmal eine absurd krasse Steigerung zum Hauptspiel. Der Preis für die DLCs ist zwar relativ happig, aber wenn das Grundspiel gefällt, ist es seinen Preis DEFINITIV wert!
Fazit
„DOOM Eternal“ steigert das ohnehin fetzige Gameplay des Vorgängers stark. Alles fühlt sich noch stimmiger, schneller und kräftiger an. Die sehr wenigen Schwächen des Vorgängers sind nicht mehr vorhanden und im Grunde kann ich nur sagen, dass wir hier einfach mehr „DOOM“ haben. Es ist zwar auch wildes Ballern wie sein Vorgänger, gleichzeitig bietet es aber viele Mechaniken, um noch effektiver dahin zu schlachten. Darauf muss man sich etwas einlassen, aber das Spiel ist sehr gut balanced. Wenn mich jemand nach einem guten Arenashooter fragen würde, würde ich nur „HELL TO PAY“ rufen. Was Besseres dürfte man in dieser Kategorie nicht auf dem aktuellen Markt finden.
Sie kommen aus der Hölle! Also die Dämonen, nicht meine Reviews. Wenn dir dieses höllisch gute Review gefallen hat, dann schau doch in meiner Steamgruppe oder der German Steam Community vorbei!
Steam User 7
Wow WOW WOW WOW!
Soeben nach Jahren der Verzögerung die Hauptkampagne auf Ultra-Gewalt fertiggestellt und muss mich absolut sprachlos, überwältigt und gefühlt mit einem Puls der droht meinen Brustkasten zu sprengen in meinem Stuhl zurückfallen lassen.
Jeder Aspekt dieses Spiels strotzt vor Kreativität und Professionalität wenn es darum geht, den Doom-Guy bei seinem wahnwitzigen Unterfangen, die Erde welche großflächig von Dämonen korrumpiert ist für die Menschheit zurück zu gewinnen.
Dieses mal startet man nicht mit einer einfachen Pistole sondern werden, direkt bewaffnet mit der Kampf-Shotgun in die Menge geschmissen. Schnell danach werden einem die essentiellsten Tools bereitgestellt die man benötigt um die Schlachten gegen die Horden an Dämonen für euch zu entscheiden.
Um niemanden zu spoilern, werde ich es unterlassen genauer auf die einzelnen Waffen einzugehen. Dennoch ist zu sagen dass hier die gesamte Bandbreite des Doom typischen Waffenarsenals als auch der bekannten Vertreter des FPS-Genres vertreten sind. Doch sind diese Waffen durch die jeweils pro Waffe zwei freischaltbaren Waffenmods so überzogen, dass sie in einem völlig neuen Licht glänzen. Eine Assaultrifle die sich zu einer potenten Sniper umfunktionieren lässt und eine Armbrust die wahlweise explodierende Bolzen oder horizontale Energieklingen verschießt gehören hier noch zu den "normaleren" Vertretern. Jede einzelne euch zur Verfügung gestellte Waffe ist so einzigartig und in ihrer Funktion im Gemetzel so vital, dass sie nicht durch eine andere des Arsenals ersetzt werden könnte. Das Sounddesign ist hier phä-no-me-nal bassig, kräftig und schnalzig, und bringt die Wucht mit der ihr die zahlreichen Dämonen zerstückelt perfekt rüber.
Im Verlauf des Spiels werdet ihr einer Vielzahl von unterschiedlichen Dämonen begegnen die euch versuchen werden das Leben zur Hölle zu machen indem sie euch mit Feuerbällen bewerfen, mit Geschützen befeuern, in den Boden stampfen, aus dem Hinterhalt angreifen und in Stücke hacken. Bei der KI wurde seit DOOM 2016 nochmal deutlich angezogen. Niedere Dämonen verhalten sich deutlich stupider und helfen euch dabei schneller Gesundheit, Rüstung oder Lebenskraft zurück zu gewinnen. Leichter gepanzerte Gegner halten sich eher im Hintergrund und versuchen durch gezielte Angriffe eure Lebensleiste zu dezimieren und Heavies zwingen euch dazu niemals auf der Stelle stehen zu bleiben sondern in reinster DOOM Eleganz durch die Arenen zu navigieren. Viele der brutalen Geschöpfe haben eindeutige Critpunkte die ihr durch ein paar gezielte Schüsse ausschalten und dadurch gewisse Angriffe blockieren könnt.
Die Level können durch Doppeldash, Doppelsprung, Dash-Aufladeorbs, Plattformen die euch durch die Luft fliegen lassen und Hindernisse der Map mit rasanter Geschwindigkeit durchquert werden. Diese sind essentiell im Kampf und müssen im Verlauf mit dem steigenden Schwierigkeitsgrad der Gegner im Spiel perfektioniert werden. Ein zu früh gesetzter Dash oder zögerlicher Moment führt zwangsweise dazu, dass ihr den knochenbrechend schweren Arenakampf in den ihr soeben schon über 10 Minuten investiert habt wiederholen müsst. Und doch bleibt hier das Spiel immer fair. Es lässt sich immer klar erkennen, an welcher Biegung man zu langsam abgebogen, welchen Headshot man verfehlt oder an welcher Stelle man schneller den Glorykill durchführen hätte sollen um Lebenskraft zurück zu gewinnen.
Neben der Hauptkampagne befinden sich in den Levels zahlreiche extra Herausforderungen, Goodies und Skins welche darauf warten gefunden zu werden. Manche davon helfen euch maßgeblich im Spiel während wieder andere nur dafür da sind die Fanherzen höher schlagen zu lassen. So lohnt es sich zu erkunden und nicht nur stringent durch die Level zu rushen.
Die Atmosphäre ist durch das mechanische, organische und morbide Leveldesign und besonders durch den grandios brutalen Industrial-Metal Soundtrack von Mick Gordon auf einem Niveau das in meinen Augen durch nichts zu toppen wäre. Was will man mehr, als zu brutalen Gitarrenriffs gepaart mit wummigen Bässen und mechanisch klingenden Industrialsounds Dämonenköpfe zum platzen zu bringen.
Ich bitte dich liebe Person, die sich vielleicht momentan noch überlegt sich dieses Spiel zu holen - tu dir selbst einen Gefallen und gönne dir selbst dieses absolute Meisterwerk von Spiel - ich verspreche dir du wirst es nicht bereuen.
Steam User 9
sex
Steam User 6
ein sehr entspannendes und beruhigendes spiel, vorallem wenn man auf ultra-Albtraum spielt.
Steam User 4
BLUT, MEHR BLUT