Diluvion

Ich schreib nicht oft Reviews aber ich glaube ich fange mal an. Ich persönlich bin ein Fan von Unterwasserspielen, was mit Schleichfahrt und Aquanox zu tun hat und weitergeht zu Subnautica. Doch Diluvion ist mal ein sehr klasse Spiel mit einer schönen Unterwasserwelt und gewöhnungsbedürftiger Kamera und Schiffsteuerung. Also seid ihr Fans von FTL oder Unterwasserabenteuer, dunklen Zonen voller Geheimnisse und recht passenden Kampf Unterwasser (Leute ihr seid nicht im All, Unterwasser ist nunmal träge) dann ist das Spiel was für euch.
Eine Vielseitige, recht lebendige Unterwasserwelt mit ner menge Schrott zum einsammeln erkunden und zu verkaufen, eine sehr eigene Geschichte die mal nix mit Amerikanern zu tun hat und ein recht gutes Uboot Manage System. Es ist kein Silent Hunter, aber ihr könnt es euch aus einer Mischung aus Aquanox FTL Subnautica und Rebel Galaxy vorstellen.
Mir gefällt alles, sogar die quirkige Steuerung und die komische Seitenansicht, klingt dämlich aber das ist nunmal so, es gibt euch mal endlich ne Herausforderung gegenüber dem 3rd View oder der Ego bzw. Cockpit Ansicht. Die Welt ist sehr detailliert und es spielt sich insgesamt flüssig, ab und zu kommt durchaus Frust auf wenn mal wieder etwas nicht funktioniert wie es euch vorstellt aber bei welchem Spiel ist das nicht so? Zudem merkt man dem Spiel wirklich an das es gut besucht ist durch durchwachsenen Reviews. Die meisten schlechten Reviews konzentrieren sich pur auf Kamerasicht und Steuerung, die meisten sagen nix über das Gameplay nur wie frustriert sie sind mit der ungewöhnlichen Steuerung, doch sie ist passabel, ernsthaft sie ist nicht schwer nur ungewöhnlich, aber heutzutage kann man ja von den Jungen Leuten keine Flexibilität erwarten also schaut erst gar nicht drauf.
Nochmal kurz für die Lesefaulen:
Empfohlen für flexible Spieler die eine breite Unterwasserwelt erforschen wollen und nicht gleich zum heulen anfangen wenn etwas schiefläuft.
Nicht empfohlen für sture Strohköpfe bei denen jede Steuerung absolut gleich aussehen soll und das Spiel eine Schema folgen soll, bis auf den roten Faden habt ihr freies Erforschen.
Neutral: All jene die sich nicht sicher sind sollen Spiel mal ausprobieren und können es dann immer noch zurückgeben, aber ich hab initial 3 Stunden damit verbracht ein wenig Übung zu bekommen, unter zehn Stunden ist Spiel auch nicht durchgespielt also bereitet euch auf eine interessante Fahrt vor.
Edit für den Roland:
Du hast eine 45 Grad Seiten Ansicht, heißt statt über die Schulter zu schauen vom Uboot siehst du das Uboot von der Seite, es stimmt schon das ab und zu sich das Uboot verheddert aber wenigstens gehst du nicht gleich drauf wenn du die Wand schrammst.
Im Grunde spielst du ein mit der Zeit aufrüstbares Uboot mit bestimmten Tiefenmetern die es erreichen kann, am Anfang nicht viel aber später mehr und je mehr desto interessanter unheimlicher und aufregender wird das Spiel.
Im Grunde managed du dein Schiff, achtest drauf das dir Sauerstoff nicht zur Neige geht der mit Flaschen angezeigt wird, ich hab mittlerweile 6 Flaschen aber je mehr desto besser, die Dinger sind halt schweineteuer, das Essen dagegen ist gut managen, die Munition findest du zwar reichlich aber je Nach Waffe verbrauchst du das Zeug von langsam zu verdammt schnell. Du findest überall zufällig auftauchender Gegner, Untergegangene Schiffe und Zeugs halt sowie fest Landmarken mit denen du dich über den Kompass orientieren musst. Die Karte zeigt dir nur an was du entdeckt hast und nicht wo du bist, bedeutet dein Orientierungssinn ist gefragt. Diese Marken und die ein oder andere Stelle im Spiel wird von grünen Fischen umgeben die golden werden wenn du sie durchfliegst, diese Zeigen dir für eine Weile den Wege zum nächsten Questziel, speichern tust du dabei auch.
Was gefallen kann ist das du wenn du es nicht übetreibst mit dem abballern die Schiffe beschädigst und looten kannst, wenn du es übertreibst zerlegt es das Schiff und du bekommst nix, haushalten ist hier gefragt. Je nach Schadensgröße kannst du an dem Abschuss eine Sauerstoffflasche wiederbefüllen. Je größer deine Crew ist desto schneller geht dir natürlich die Luft aus, die Nahrung usw.
Dabei erinnert das Looten ein wenig an Wimmelbildern, es gibt offensichtliche Schatzkisten und hier und da versteckte Schätze die du durch anklicken öffnest, auch gibt es Event Türen die du mit Vorsicht genießen solltest da sich eines deine Crew Mitglieder freiwillig meldet um zu helfen und sehr schnell ins Gras beißen kann wenn du Pech hast, ansonsten gibts ein Brecheisen mit dem du das Event umgehen kannst um an die Beute zu kommen, aber die Dinger sind recht selten bzw. sehr teuer.
Der Handel sollte auch gewählt geführt werden, während ich empfehle nur an reisenden Händlern zu verkaufen da diese bis jetzt die besten Preise haben, kaufst du besser nur an Stationen ein da die Einkaufspreise dafür besser sind.
Im Grunde ist das Spiel mainly Survival plus Exploring mit einer recht offenen Welt und viel zu entdecken, sehr viel Backgroundstory und ein recht dynamisches verhalten.
Ich hab die Ähnlichkeiten zu Aquanox und Subnautica gezogen aufgrund der recht interessanten Unterwasserwelt und zu Rebel Galaxy aufgrund des teils hektischen Kampfsystems, wo ich selber noch nicht ganz hinter gekommen bin.
Es wird einige Zeit brauchen bis man die Steuerung wirklich intus hat aber dadurch das durch Fische etc. immer wieder Checkpoints entstehen, tut mir leid kein manuelles Speichern, verlierst du eventuell nicht zu viel Fortschritt solltest du mal wieder drauf gehen.
Wo würde ich Contra geben? Die Steuerung und Ansicht kann gewöhnungsbedürftig sein aber kein Grund das Spiel aufzugeben.
Das relativ simple UI ist erfrischend, es gibt soweit ich gesehen habe kein Crafting außer das aufrüsten von deinem Uboot was sowieso sehr selten geschieht. Die Entwickler haben wirklich darauf geachtet das du dich mit der Unterwasserwelt anfeinden kannst wie du willst ohne zuviel Schnick Schnack einzubauen. Das FTL Feeling des Crew Management geht nur soweit das du an verschiedene Stationen entweder automatisch oder manuell Crew zuweist um dessen Effektivität zu verbessern, dabei geht das Spiel klein Rollenspieltechnisch vor mit Stärke Ausdauer usw.
Was könnte verwöhnte COD Spieler nocht nicht mögen, nun es gibt keine hochauflösenden Renderszenen, der Anfang der Geschichte wird mehr Bilderbuchtechnisch erzählt, in etwa wie Sunless Sea oder RWBY ^^. Es gibt keine Cockpitansicht, aber das Uboot ist nicht wie in Aquanox ein Ein MANN Schiff, es gibt ne Crew kurz Cockpit gibts eigentlich nicht außer man will mit nem Gucker den Ocean beobachten, viel Spaß :P
Was könnte der verwöhnte Simulator wollen, echte Druckumgebung mit gewaltigen Schrammschäden, nee das spielt es ebenfalls nicht, du bekommst zwar schaden ab wenn du mit der Nase in ne Wand rammst aber das Spiel ist nicht automatisch vorbei, außer ne Eisscholle fällt auf dich.

Das neue Aquanox lässt noch auf sich warten, Subnautica ist zwar toll aber noch lang nicht fertig. Und niemand braucht mir kommen die Kämpfe sollen schneller gehen, hallo wir sind Unterwasser unterwegs, wenn die Entwickler eins ernsthaft gut hinbekommen haben, sofern es die Kritiker gibt, dann das jeder Kampf eine Herausforderung sein kann. Du kannst nicht einfach mal nach link lenken oder aufsteigen und sofort absteigen, alles zieht sich so wie es Unterwasser sein soll und das ist wohl das beste Feature was echt gut dargestellt wird. Jeder Space Shooter Spieler wird frustriert da sitzen und den Kontrollen die Schuld geben, einfach weil dieser keine Ahnung hat oder noch nie ein Hallenbad besucht hat XD.
Ich hoffe Roland das sich der Review besser ließt ich pass noch den Kommentar richtig an, viel spaß wünscht euch Subtra.

Diluvion... Lieblicher Grafikstil und doch Fragwürdige Steuerung.
Es hat so viele Gute Punkte:
- Das Kampfsystem in einem 3Dimensionalen Raum ist Fordernd aber interessant,
- Crewmitglieder zum Managen (Leicht inspiriert aus FTL)
- Ressourcen (Nahrung, Luft) die gut Gehaushaltet werden müssen
Allerdings auch ein paar Negative:
-Die Steuerung verhält sich nur zu 90% wie Gewünscht
-Spielt sich dadurch sehr klobig,
-Das andocken ist mehr Glückssache als Können.
Videoreview für die, die es Interessiert:
Zusammenfassung:
Allein durch den Artstyle, und das Kampfsystem ist Diluvion sein Geld allemal wert. Wenn noch ein Wenig die Bugs in der Steuerung ausgemerzt werden könnte es ein richtig guter Titel dieses Jahr werden!

Diluvion: Resubmerged
Indie von 2017.
Vorwort:
Nach eigenen Angaben ließ sich das kalifornische Entwickler-Studio Arachnid Games für das Unterwasser-Actionspiel von den Werken Jules Vernes inspirieren, insbesondere natürlich 20.000 Meilen unter dem Meer. Es entnimmt wohl auch Anleihen von bekannten Weltraum-Simulationen wie Wing Commander, nehme ich mal an.
Für die Entwicklung erhielt Arachnid Games 50.000 US-Dollar auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Daraufhin bekam Diluvion ein Update. Seither steht nun Resubmerged mit im Titel.
Es ist ein Action- und Erkundungspiel, das in den Tiefen der Meere ansiedelt ist. In dem Zukunftsszenario ist die Erde nach einer gewaltigen Flut komplett überfroren, und die Überlebenden der Menschheit fristen ihr Dasein in Basen und Schiffen unter der Meeresoberfläche.
Ihr übernehmt die Kontrolle über ein U-Boot und dessen Crew, das im Ozean nach Bergungsgut sucht. Ihr könnt Handel treiben, aber es gilt auch sich gegen Feinde zu verteidigen oder Kopfgelder zu verdienen. Dabei kann das Schiff auf ein Arsenal von Flak-Kanonen, Torpedos und Railguns zurückgreifen. Gesteuert wird mit einem Sonar zur Orientierung. So kannst du die Unterwasserwelt frei erkunden.
Nach einem verheerenden Klimawandel und einer großen Flut ist die Erde mitsamt ihrer Meere von einer dicken Eisschicht bedeckt. Die Menschheit musste abtauchen, um noch ein bisschen Zivilisation aufrecht erhalten zu können. Es wurden Unterwasserbasen und Tiefseehäfen errichtet, die aber alle mit der stetigen Verknappung von Ressourcen zu kämpfen haben.
Finden könnt ihr eine ganze Menge von Ersatzteilen bis hin zu ausgedehnten Siedlungen. Ich will hier nicht zu viel verraten aber es gibt auch ein umfangreichen Modus zur Verbesserung eures U-Bootes und eurer Besatzung. Da es auch RPG Elemente enthält ist das Spiel viel umfangreicher in seinen Möglichkeiten als auf den ersten Blick zu erahnen wäre.
Hier könnt ihr die Meere bereisen wie Kapitän Nemo in seiner Nautilus. Empfohlen.
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Diluvion: Resubmerged
Indie from 2017.
Preface:
According to its own information, the Californian developer studio Arachnid Games was inspired by the works of Jules Verne for the underwater action game, in particular of course 20,000 Leagues Under the Sea. It probably borrows from well-known space simulations like Wing Commander, I suppose.
Arachnid Games received $ 50,000 for the development on the crowdfunding platform Kickstarter. Then Diluvion got an update. Since then Resubmerged has been part of the title.
It is an action and exploration game set in the depths of the seas. In the future scenario, the earth is completely frozen over after a tremendous flood, and the survivors of humanity eke out their existence in bases and ships under the sea surface.
You take control of a submarine and its crew looking for salvage in the ocean. You can trade, but you can also defend yourself against enemies or earn bounties. The ship can draw on an arsenal of anti-aircraft cannons, torpedoes and rail guns. It is steered with a sonar for orientation. So you can freely explore the underwater world.
After a devastating climate change and a great flood, the earth and its seas are covered by a thick layer of ice. Humanity had to go underground in order to maintain a little more civilization. Underwater bases and deep-sea ports have been built, but they all have to struggle with the constant scarcity of resources.
You can find a whole lot of spare parts up to extensive settlements. I don't want to reveal too much here, but there is also an extensive mode for improving your submarine and your crew. Since it also contains RPG elements, the game is much more extensive in its possibilities than one might imagine at first glance.
Here you can travel the seas like Captain Nemo in his Nautilus. Recommended.
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Wow, dafür, dass das Spiel ein Kickstarter ist, wurde unglaublich viel daraus gemacht.
Diluvion ist ein super schönes Spiel, welches einen tolle Unterwasserwelten erkunden lässt und das bei sehr guter Musik.
Hier aber mal ein paar positive sowie negative Punkte, die mir an diesem Spiel aufgefallen sind:
+Schönes grafisches Design, gute Einsetzung von Animationen und Partikeln
+Super Musik, die ich teils auch außerhalb des Spiels höre.
+Die Story finde ich gut durchdacht und schön gestaltet
+Das Kampfsystem ist gut durchdacht und die zu bekämpfenden Boote/Drohnen/usw. sind auch nicht so schwer wie in
Darksouls ;), trotzdem bleibt eine gewisse Schwierigkeit bestehen, sodass an durchaus sterben kann
+Die Steuerung ist zwar anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber schon nach kurzer Zeit ist sie gut zu spielen. Außerdem ist die Empfindlichkeit der Ruder schön ausgeglichen
+Die Karte(n) haben eine gute Größe und man kann sehr viel entdecken
+Die Umsetzung von einem 2D und 3D Spiel ist sehr gut gelungen und lässt sich durchaus sehen
+Die deutsche Synchronisierung ist super, habe bisher noch keinen Fehler in der Rechtschreibung oder in der Logik gefunden
+Die DLCs sind simpel und günstig gehalten, sodass man nicht befürchten muss, etwas gutes zu verpassen, wenn man diese nicht kauft.
-Was ich etwas schade finde ist, dass das Navigationssystem aus meiner Sicht etwas zu kurz gekommen ist. So sollte nach meiner Meinung ein kleiner Cursor auf der Karte eingezeichnet werden, um die Navigation übersichtlicher zu gestalten
-Die Kamera ist normalerweise zwar gut eingestellt, zoomt aber auf das U-Boot heran, wenn man zu nah an einer Wand ist und wieder von dieser weg will.
-Das Sonar deckt nicht immer alle Wracks/Stützpunkte auf, sodass man sich nicht immer auf es verlassen kann, was aber nicht unbedingt schlimm ist
-Kleiner "Bug": es gibt mehrere "Abandoned Drill Homes", welche (noch) nicht übersetzt worden sind
-Es wäre schön wenn man außerdem seine Basis, die man gekauft hat, auf der Map eingezeichnet sieht
Alles in allem ist Diluvion für mich ein sehr gelungenes Spiel, welches ein super Preisleistungsverhältniss bietet und bei dem man viele Stunden investieren kann (was ich auch noch werde). Für jeden Fan von Action, Adventure sowie RPG, dem auch nicht aussmacht, mal ein bisschen länger herumzuschwimmen eine sehr gute Investition!
EDIT: Map-Marker wurden 8 Stunden später hinzugefügt... Yay :)

Es ist ein sehr gutes und schönes Spiel, die Anfangsquest ist zwar etwas Mühselig aber
wenn man dann über den Punkt hinaus ist entdeckt man eine tolle Spielwelt, die
liebevoll gestaltetist.
Die Steuerung ist etwas gewöhnungsbedürftig lässt sich aber nach ein wenig einarbeitung
gut lösen.
Ah und es ist kein Baller Hardcore Speed festival wie Aquanox oder Schleichfahrt,
hier geht es gemächlicher zu wie 20.000 Meilen unter dem Meer in einer dichten und tollen
Atmosphäre und wenn es mal zum Gefecht kommt, tja dann sollte man auf die Recorcen aufpassen,
denn man Ballert ja mit Altmetall was auch nuja ein wichtiger Rohstoff ist.
Ich kann das Spiel für Entdeckerfreunde und für solche die gerne auchmal was gemütlicheres Spielen sehr Empfehlen.

Logbuch des Kaptains Sternzeit 1,5 Der Weltraum ... Moment ah Falsches Spiel sry mein Fehler
Logbuch des Kapitans Schiffzeit 1,5 Die See... Verdammt kalt hier Unten.
Und ich müsste dem Mrosen mal erklären das er NICHT die Finger in die Lecks stecken soll um sie zu stopfen ...
Was ist Diluvion für ein spiel? Eine U-Boot simulatin? Jain! Ein Arcarde SpielJ Jain!
In Diluvion stecken mehrere genres. Bestimmte dinge sind Simulation, Andere Arcarde.
Am ehesten läst sich das Prinziep mit Sub Culture (
1. Spielt mit Controller. Habt ihr keinen lasst die finger von dem Spiel. Mit der Maus finde zumindest ICH keinen Spass daran.
2. Die Umgebung ist ansatzweise "Realistisch" beleuchte. Was heist ES IST ZAPPEN DUSTER.
3. Spielprinziep
Schiff ausbauen Crew sammeln, Neues Schiff kaufen, Schiff asubauen Crew Sammeln, Dazu gibt es neben den Reperaturen (naja wenn man geduld hat sind die Gratis) Laufende Kosten für Lebensmittel um die Crew am arbeiten zu halten.
Wie Verdiene ich Geld? Piraterie, Piratenjagd, Handel usw im grunde die üblichen Verdächtigen.
Pro
Übliches "Privateer" Spielprinziep
Interessante Grafik
Interessante Umgebung
Micromangement (Crewverteilung, Essen, Munition, Torpedos)
Contra
Langwierig (Privateer eben)
Grafik (sicher net für jeden was)
Gefechte laufen Relativ langsam ab (U-boote)
Micromangement (auch nix für jeden)
Wer sich mal in ein Spiel Reinbeissen will kommt hier Klar.
Wer eher was Arcarde Mäßiges sucht in der art der sollte versuche Sub Culture zum laufen zu bringen.
Wer was nur was mit ner High End Grafik sucht der ist hier falsch.
Im Angebot sicher mal nen Blick wert

Ein sehr tolles Spiel. Die Entwickler haben seit dem Release viel überarbeitet und es lässt sich jetzt spielen. Ich empfehle einen Kontroller.
Das Setting ist charmant und voller Liebe. Die Uboote kommen direkt aus den Geschichten von Jules Verne. Die Story ist tatsächlich sehr interessant und da es nicht so viele Charaktere gibt, wird auch auf alle eingegangen.
Gebt dem Spiel eine Chance und ihr werdet nicht enttäuscht.