Dex
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Explore, fight, talk and hack your way through a rich cyberpunk world in this 2D action-RPG! Wanted dead by a mysterious and far-reaching organization, you will traverse the futuristic city of Harbor Prime and make unexpected allies on your quest to bring down the system! In this cyberpunk adventure inspired by Blade Runner and Neuromancer, you are free to choose your playstyle: will you be a silent assassin, a hacker, a diplomat or a straightforward gunfighter? Designed as a throwback to earlier 2D platforming and action games combined with modern RPG elements, Dex offers real-time combat, a mature storyline and interactive dialogues. Customize your character’s skills, equipment and even augmentations – implants which grant you superhuman abilities and open up new paths within the game’s open world.
Steam User 48
TL:DR: Wer ein interessantes Open-World-Experiment mit Einflüssen von Jump&Run, Sidescrollern und Prügelspielen sucht und das Ganze in einer Cyberpunk-Thematik, der kann hier nicht viel falsch machen. 20€ sind eventuell ein wenig happig, aber der nächste Sale kommt bestimmt. Wer hier allerdings ein erzählerisches und spielerisches Meisterwerk erwartet, der wird vermutlich enttäuscht sein. Ein solides, gutes Spiel von einem Indie-Entwickler, dem man das Herzblut an allen Ecken anmerkt. Einige Bugs und einige Macken. Unter'm Strich aber eine absolute Empfehlung.
Etwas ausführlicher:
Dex ist ein Sidescroller im Comic-Look. In einer Cyberpunkt-Stadt, die grundsätzlich frei begehbar ist. Ein wenig Open-World also. Außerdem hat das Kampfsystem Anleihen an Prügelspiele. Ach und ein Rollenspiel ist es auch. Und überhaupt, welches Genre wurde hier noch gleich nicht verwurstet?
Ein wilder Genre-Mix also. Taugt der denn auch was?
Die Antwort ist: Ja, tut er.
Das Cyberpunk-Szenario ist stimmig und die Geschichte rund um die Heldin Dex interessant und motivierend. Man darf hier sicherlich keine erzählerischen Meisterwerke erwarten, bis zum Ende wollte ich jedoch jederzeit wissen, wie es weiter geht und die Story wurde zum treibenden Element. Das Ende mag man (spoilerfrei) befriedigend finden oder auch nicht, ich fand es etwas vorhersehbar und... naja... unspektakulär. Trotzdem war ich zufrieden, als ich den Abspann gesehen habe.
Ohne zu spoilern kann man leider nicht allzu viel über die Geschichte verraten, vielleicht aber so viel: Wir spielen die namensgebende Dex, die von einem legendären Hacker kontaktiert wird, da sie ohne es selbst zu wissen eine seltene Gabe hat: Sie kann ohne technische Hilfsmittel in den Cyberspace eindringen und diesen Hacken. Das macht sie gefährlich für die Einen und nützlich für die Anderen...
Der Comiclook ist wunderschön gezeichnet. Die einzelnen Stadtteile und -sektoren haben jeweils einen eigenen Stil und eine ganz eigene Atmosphäre, was nicht zuletzt an den stimmungsvollen Hintergründen liegt. Die Charaktere sind sehr simpel animiert und erinnern manchmal an ein Flash-Spiel, allerdings gewöhnt man sich recht schnell daran. Insgesamt ist die optische Präsentation ein großer Pluspunkt des Spiels.
Der Soundtrack tut ein Übriges. Sehr stimmungsvoll, nicht aufdringlich, wunderbar passend. Ich liebäugle derzeit damit, ihn mir nach Abschluss des Spiels noch zu kaufen. Und bei den meisten Spielen bin ich nach dem Abspann inzwischen so genervt von der Musik, dass ich sie nicht weiter hören möchte. Dex macht hier Vieles richtig.
Auch die (englischen) Sprecher machen ihren Job sehr gut. Alle Dialoge sind vertont, während die Sprache jedoch ausschließlich englisch ist, gibt es den Text auch auf deutsch. Die Übersetzung ist sehr gut gelungen, inklusive Akzenten und Eigenheiten, die aus dem Englischen übertragen wurden (Ich sage nur: Der Seemann!).
Die grundsätzliche Atmosphäre stimmt also, die Stadt ist interessant und charaktervoll. Und an allen Ecken und Enden der Stadt erwarten uns Missionen und Aufträge. Die Nebenmissionen sind eine große Stärke von Dex. Viele sehr simpel beginnende Missionsreihen entwickeln sich zu komplexen und spannenden Geschichten, ohne dass man es zunächst erwartet. Da wird aus einem vom Gesundheitsamt geschlossenen Restaurant plötzlich eine Verschwörung rund um Straßengangs und einen Nahrungsmittelproduzenten. Aus einem verwundeten Cop entspinnt die Jagd nach einer Person von Interesse. Ein verschwundener Bruder führt uns tief ins Rotlicht-Milieu.
Zusätzlich lassen sich an verschiedenen Stellen und im Cyberspace beinahe immer weiterführende Emails und Informationen finden, die der Atmosphäre und Spielwelt noch mehr Details hinzufügen. Klasse!
Dex selbst lässt sich rollenspieltypisch aufleveln und verbessern. Wir verteilen Skillpunkte auf ein simples Fähigkeitsmenü und spezialisieren uns auf diese Weise auf einen Spielstil (was jetzt spezieller klingt, als es wirklich ist). Die Änderungen sind nicht dramatisch, aber motivierend. Zusätzlich können wir Implantate erwerben, die uns Dex weiter individualisieren lassen (Tipp: das Regenerations- und das Sprung-Implantat sind absolute Pflichtkäufe!).
Bleibt noch die kleine Macke des Spiels: Die Bedienung. Ich habe es mit Maus und Tastatur gespielt, weil ich an der Gamepad-Steuerung verzweifelt bin. Ich bin allerdings auch kein Gamepad-Spieler, das sei dazu gesagt. Die Tastatursteuerung ist ein wenig umständlich geraten. Teilweise liegen die Tasten so blöd, dass ein intuitives Reagieren auf Gegner kaum möglich ist. Gerade das ist in dem teils schnellen Kampfsystem des Spiels (Prügelspiel lässt grüßen) aber ein großes Manko. Das Umbelegen der Tasten ging bei mir übrigens nicht, da nach jedem neuen Laden eines Spielstandes die Tastaturbelegung auf Standard zurückgesetzt wurde. Vermutlich ein Bug.
Im Verlauf des Spiels bin ich ein paar Bugs begegnet, inklusive einem "Plott-Stopper". Der ließ sich aber durch Neuladen des Spielstandes beheben und ist den Entwicklern auch bereits bekannt. Keiner dieser Bugs war wirklich störend, man sollte aber wissen, dass es sie gibt.
Dex ist technisch sicherlich nicht perfekt, aber mit ein wenig gutem Willen wunderbar spielbar.
Für einen Indie-Titel halte ich die Spieldauer von rund 10-15 Stunden für sehr angemessen. Ich habe alle Nebenmissionen erledigt und alle Winkel der Welt erforscht und bin so auf etwa 14 Stunden gekommen. Ich spiele aber auch eher gemütlich und lese mir jede Email durch.
Für Viele sollte das Spiel allerdings durchaus einen Wiederspielwert haben, da in beinahe jeder Missionsreihe eine Entscheidung getroffen werden muss, die zumindest einige Dialogzeilen oder kleinere Passagen des Spiels ändert. Auch hier sollte man keine dramatischen Änderungen erwarten, aber viele der Entscheidungen arbeiten mit dem klassischen "es gibt kein richtig und falsch"-Dilemma.
Insgesamt kann ich Dex wärmstens empfehlen. Wer sich übrigens wundert, warum ich 20 Stunden auf der Uhr habe: Ich habe es bereits im Early Access einige Stunden lang gezockt und nun endlich komplett.
Wertung auf einer 100er Skala: 82 Punkte.
Wer mit dem Szenario nix anfangen kann, der darf gerne 10 Punkte abziehen.
Cyberpunk und Fans von Retro-Spielen dürfen gerne noch ein paar Punkte drauflegen.
Steam User 25
WERTUNG
❤ | ❤ | ❤ | ❤ | ♡
DEX überzeugt vor allem mit seiner Erzählkunst, regt dabei mit seiner durchaus klugen Story immer wieder zum Nachdenken an und lädt dank seiner atmosphärischen Spielwelt und den spannenden Quests alle Cyberpunk-Fans zum Erkunden ein.
KAUFBERATUNG
Wenn ihr auf storygetriebene Spiele steht, könnt ihr DEX auf jeden Fall bedenkenlos auf eure Wunschliste setzen oder gleich in den Warenkorb schmeißen. Gleiches gilt natürlich wenn ihr auf das Cyberpunk-Setting steht oder im Retro-Style der 90er schwelgen wollt. Der Preis von rund 20€ ist für Spielumfang und Spielerlebnis absolut angemessen, zumal DEX durchaus zu einem zweiten Durchlauf taugt.
Nur wer hier ein richtig komplexes Rollenspiel sucht, könnte von DEX am Ende etwas enttäuscht sein.
DAS IST GUT
⠀⠀◆⠀Spannende offene Spielwelt zum Erkunden
⠀⠀◆⠀Besonders zum Ende hin gelungene und tiefgründige Story
⠀⠀◆⠀Überraschend unkonventionelle Dramaturgie
⠀⠀◆⠀Abwechslungsreiche und erzählerisch sinnvolle Nebenquests
⠀⠀◆⠀Grafisch und thematisch adäquat ausgestaltete Spielwelt
⠀⠀◆⠀Gelungene atmosphärische Präsentation
⠀⠀◆⠀Hervorragende (englische) Vertonung
⠀⠀◆⠀Sympathische Spielerfigur
⠀⠀◆⠀Viele skurrile Nebenfiguren
⠀⠀◆⠀Spaßiges Hacker-Minispiel
⠀⠀◆⠀Motivierende Charakterentwicklung
⠀⠀◆⠀Oft mehrere Lösungswege
DAS IST SCHLECHT
⠀⠀◇⠀Unpräzise, hakelige Steuerung
⠀⠀◇⠀Belangloser Soundtrack
⠀⠀◇⠀Oft strunzdumme KI
⠀⠀◇⠀Einige kleinere Spielfehler
⠀⠀◇⠀Deutsche Dialoge wirken manchmal etwas gekünstelt
⠀⠀◇⠀Etwas wenig (Rollen-)Spieltiefe
DAS SIND DIE DETAILS
Nach etwas holperigem Start in die Geschichte um eure namensgebende Spielfigur DEX entführt euch das Spiel in die erwachsene und glaubwürdig ausgearbeitete Cyberpunk-Welt von Harbor Prime. Und die ist durchaus was Besonderes. Denn trotz ihres zweidimensionalen Aufbaus dürft ihr sie unter Berücksichtigung eurer erlernten Fähigkeiten vollkommen frei erkunden. Und das ist gut. Nicht nur, weil die abwechslungsreichen und sehr atmosphärischen Szenerien optisch einiges hermachen, sondern weil es überall auch immer wieder viele kleine Details zu entdecken gibt, die der Spielwelt und eurer Spielerfahrung zunehmend mehr Tiefe verleihen. Außerdem könnt ihr so natürlich euer eigenes Tempo gehen und eure eigenen Quest-Prioritäten setzen. Und das dem Spiel einfach gut.
Steuerung
Nicht ganz so gut fühlt sich bei euren Erkundungsgängen die ziemlich hakelige Steuerung an. Die gerät an Treppen immer wieder mit der 2D-Logik in Konflikt und macht das Springen und Kämpfen wegen mangelnder Präzision bisweilen zum Geduldsspiel. Das ist allerdings auch schon die größte Schwäche von DEX. Also Haken hinter. Reden wir lieber über die zahlreichen Stärken.
Quests
Nachdem die zu Beginn noch etwas klischeehaft wirkende Hauptstory in Gang gesetzt ist und euch Harbor Prime somit offen steht, werdet ihr in den verschiedenen Locations auf viele interessante Charaktere treffen, die euch noch viel interessantere Quests anzubieten haben. Und diese Nebenquests sind wirklich das Herz und die Seele des Spiels. Nicht nur weil sie insgesamt recht abwechslungs- und ideenreich sind, sondern vor allem weil sie sich erzählerisch sinnvoll in die Spielwelt einfügen und häufig wechselseitig aufeinander Bezug nehmen. Die Nebenquests ermöglichen es euch auf diese Weise immer tiefer in die Irrungen und Wirrungen von Harbor Prime abzutauchen und die Spielwelt von allen Seiten kennen zu lernen. Das ist zum einen einfach spannend gemacht und bietet euch zum anderen natürlich die Möglichkeit eure und Dex Fähigkeiten wie nebenbei weiter zu entwickeln.
Spielmechanik
Das rollenspieltypische Fähigkeitensystem bietet allerdings nur Standardkost ohne allzu viel Tiefgang. Dafür ist es übersichtlich und einfach zu verstehen. Außerdem haben viele Fähigkeiten und die gut mit ihnen verzahnten Augmentierungen deutlich spürbare Auswirkungen auf's Spielgeschehen. Als Beispiel sei hier nur die Spungverbesserung genannt, die das Springen gleich mal etwas spaßiger werden lässt und mit der ihr nützlicherweise außerdem an vorher unerreichbare Orte gelangen könnt.
Schön ist, dass es ganz euch überlassen bleibt, mit wie viel Krawall, Feingefühl oder Verstohlenheit ihr bei euren Aufgaben zu Werke geht. In vielen Fällen führen also mehrere Wege zum Ziel.
Dessen ungeachtet bleibt allerdings das Hacken über das ganze Spiel hinweg die Wichtigste eurer Fähigkeiten. Wegen des häufigen Einsatzes dieser Fähigkeit, ist es umso wichtiger, dass das Hacken auch Spaß macht. Und das tut es. Die Entwickler haben sich für das Hacken ein kleines Minispiel ausgedacht, dass im Grunde wie ein Topdown-Shooter funktioniert. Das geht von Beginn an flüssig von der Hand, auch wenn der Cyberspace zu Beginn noch ein ziemlich gefährlicher Ort ist.
Balancing
Das legt sich dann mit der Zeit. Das liegt vor allem daran, dass die häufig strunzdoof agierende KI konsequent bei ihrer Dummheit bleibt und so ihr Pulver schon früh zu Beginn des Spiels verschossen hat, während ihr und Dex immer mächtiger werdet (und auch die krude Steuerung immer besser für euch zu nutzen versteht). Die Herausforderungen bleiben dabei auf Dauer etwas auf der Strecke. So richtig schlecht fühlt sich das aber, ehrlich gesagt, gar nicht an.
Denn bei allem, was ihr im Spielverlauf an abscheulichen Machenschaften großer verschworener Konzerne aufdecken müsst, tut es ganz gut, wenn ihr dafür deren Komplizen ohne größere Hindernisse in ihren dekadenten Hintern treten dürft.
Story
Ach ja, von wegen Großkonzerne und deren Verschwörungen. Mit diesem Cyberpunk-Klischee wird euch die Hauptstory eröffnet. Bester Hacker der Welt - Raycast - weckt euch aus süßem Schlummer und rettet euch vor den Schergen des sogenannten Komplexes, der im Hintergrund klar die kontrollierenden Fäden in Harbor Prime zieht und von seiner Kontrolle auch gar nicht genug bekommen kann. Aber es gibt zum Glück ja auch ein paar rebellische Hacker, die den widerständischen Untergrund einer ansonsten eher so benebelten Bevölkerung bilden. Und die eurer Dex natürlich helfend und schützend zur Seite stehen. Schließlich liegt es an euch, sich mit dem System anzulegen, bevor es sich tödlich und endgültig mit euch anlegt. So weit, alles so klischeehaft. Dachte ich zu Beginn jedenfalls.
Denn im weiteren Verlauf der Hauptgeschichte gelingt es dem Spiel, diesen klischeehaften Ansatz gekonnt zu konterkarieren.
Dafür ist zum Einen die ungewöhnliche Dramaturgie verantwortlich, die es immer wieder schafft, mit schwer vorhersehbaren Wendungen zu überraschen und so aufgebaute Erwartungen zu durchbrechen. Zum anderen scheut sich das Spiel nicht, zunehmend tiefgründigere und kompliziertere Fragen aufzuwerfen. Über Macht und Kontrolle, (Inter-)Subjektivität, Willensfreiheit und dergleichen mehr. Konkreter will ich dazu gar nicht werden, um euch nicht zu spoilern. Spielt es, erlebt es selbst. Es funktioniert.
Hat euch dieses Review gefallen? Dann folgt uns!
Steam User 18
Ich glaube, wenn Dex mal fertig ist kann es ein großartiges Cyberpunk RPG werden, aber im Moment ist es eher eine Gameplay Demo, die ich trotzdem jedem richigen Cyberpunk-Fan ans herz legen kann. Alle anderen sollte lieber auf das fertige Spiel warten, denn die 16 Euro sind für den momentanen Umfang hart an der Grenze.
Mehr Details:
Steam User 6
Sehr interessanter und gut gezeichneter Cyber- Punk Titel.
Ein 2D Open world jump and run game, welches in eine dystopischen Zukunft spielt. Es gibt typische open world Elemente wie Händler, div Nebenquests und Mini Games. Ihr könnt euren Charakter mit technischen Upgrades verbessern und eure Skills aufbesseren.Auf eurer Entdeckungsreise trefft ihr div finstere Charaktere, Punks die ihr aufmischt und bösartige ultramächtige Konzerne, die euer Essen Herstellen. Natürlich darf in der Zukunft das Hacken nicht fehlen, welches als ein gelungenes Minispiel serviert wird. Ihr hackt Systeme indem ihr euch in guter alter Asteroid Manier durch Passagen voller Viren und Firewalls ballert. Es gibt diverse Verstecke und Kisten zum looten und leveln. Das Game ist komplett auf Englisch sowohl Text als auch Sprachausgabe, welche sehr gelungen sind. Zu bemängeln gibt es für mich die Tatsache, dass an einigen Stellen einfach Sackgassen sind, was hoffentlich mit der Fertigstellung behoben wird. Es gibt viele unterschiedliche Gegner, die allerdings nicht besonders helle sind. Beispiel: Wenn man auf einer höheren Plattform steht folgen sie einem nicht, sondern man kann sie ganz bequem, von oben, mit der Schusswaffe, ausknipsen.
Alles in allem habe ich das Game sehr positiv aufgenommen und kann es jedem empfehlen der 2D Jump and Run mag und auf Cyberpunk steht.
Steam User 4
Ein gutes Cyberpunk Rollenspiel mit einer interessanten (aber nicht wirklich neuen) Story.
Die Grafik ist nicht herausragend aber stimmungsvoll.
Der Sound und die Sprecher in den Dialogen sind gut, die Musik passt super zum Setting.
Es gibt genug zu tun um den Spieler gut zu beschäftigen aber trotzdem verliert man nie den roten Faden und schweift allzu weit von der Story ab.
Die Gesamtspielzeit von knapp über 10 Stunden ist ausreichend, ein großartiger Wiederspielwert ist allerdings nicht gegeben, da man zwar die Quests auf verschiedene Weisen lösen kann, bis auf ein paar Dialoge ändert sich nicht groß was.
Das Charaktersystem /die Charakterentwicklung ist abwechlungsreich genug um verschiedene Spielstile zu unterstützen, erschlägt einen aber nicht mit 1000en von (unnötigen) Optionen.
Alles in allem ein gutes Spiel, das hoffentlich erfolgreich genug ist, damit es einen zweiten Teil geben wird, der dann spitzenmäßig wird.
Steam User 5
DEX fängt die Essenz von Cyberpunk wunderbar ein.
Megacorporations, ein Netz von Lügen und Intrigen, Verschmelzung von Mensch und Maschine.
Der Sound die Optik alles so stimmig das man gar nicht merkt wie die Zeit vergeht.
Entscheidet man sich für DEX sollte man sich darüber im Klaren sein das das Gameplay nicht die Stärken des Spiels ausmachen.
Die gebotenen Mechaniken sind aber akzeptabel genug um die Story zu tragen.
Das Herz von DEX ist die Story!
Auch wenn man anfangs noch denkt „Ahh eine von diesen Storys“ war es am Ende dann doch keine von diesen.
Natürlich ist es im weitesten Sinne dennoch eine von diesen, aber sein wir mahl ehrlich Cyberpunk Storys sind in gewisser weiße alle wie diese.
Als Cyberpunk Fan ist dieses Spiel Pflicht!
Für alle anderen eigentlich auch! (Zugegeben Objektiv ist das nicht, da Cyberpunk Fan ;))
Steam User 3
!! Metacritic Wertung für den A.... !!
DEX ist Grandios ! Ein versteckter Edelstein...
- Es gibt wirklich viel zu entdecken.Manche Bereiche lassen sich nur mit bestimmten
Augmentationen betreten..ein Hauch Metroid.(oder Shadow Complex)
- Verschiedene Herangehensweisen möglich.
- Stylisches Artwork mit guten Animationen und Gewusel in der Stadt.
- Vielseitige, interessante Story.
- Komplett englisch..astreine Vertonung.
Was soll ich sagen..Lade die Demo und guck ob´s dir gefällt..du hast nix zu verlieren...
ODER ?