Devil May Cry 5

Vergil slapped my ass and called me scum. 10/10

Ich wusste, dass Devil May Cry 5 gut wird – aber ehrlich gesagt, es hat meine Erwartungen nochmal übertroffen. Die Inszenierung ist einfach brutal gut: stylisch, cineastisch und mit so viel Selbstbewusstsein, dass ich teilweise grinsen musste, während ich Gegner in der Luft zerlegt hab.

Gameplay-technisch ist das Ding ein Traum für jeden, der auf rasantes, taktisches Hack'n'Slash steht. Jeder der drei spielbaren Charaktere (Dante, Nero und V) fühlt sich komplett unterschiedlich an, und trotzdem ist keiner schwächer als der andere – ich hatte richtig Spaß, die Moves zu lernen und meinen eigenen Kampfstil zu finden. Vor allem Dante mit seinen ganzen Waffen und Styles hat mich teilweise echt überfordert, aber im besten Sinne. Sobald man reinkommt, fühlt man sich wie ein absoluter Badass.

Optisch ist das Spiel der Wahnsinn – ich hab’s auf Ultra gespielt, und allein die Lichteffekte und Animationen haben mich teilweise staunen lassen. Dazu kommt der grandiose Soundtrack, der nicht nur pusht, sondern auch genau den richtigen Ton trifft – diese Mischung aus Metal, Elektro und teils orchestralen Momenten ist einfach ikonisch.

Story? Klassisch DMC – ein bisschen cheesy, ein bisschen over the top, aber trotzdem irgendwie cool. Ich mochte, wie sie die alten Charaktere weiterentwickelt haben, besonders was man über Vergil erfährt. Und ja, ich hab ein paar Mal laut "WAS?!" gesagt, weil es doch ein paar Twists gab, die ich so nicht hab kommen sehen.

Fazit: Devil May Cry 5 ist eines der besten Actionspiele, die ich je gespielt hab. Es ist schnell, flüssig, fordernd, aber belohnt einen mit einem unbeschreiblich guten Flow. Wer auch nur ansatzweise auf stylische Action steht, sollte das nicht verpassen.

Devil May Cry 5 ist ein wunderschönes Hack and Slash, wie immer hat man eine menge Metal/Rock Musik im Hintergrund und schlachtet Dämonen mit Stylischen Combos. Das Gameplay wie immer fantastisch ob mit Nero, Dante, V oder auch Virgil ist es einfach zucker. Die Geschichte reiht sich wieder in die ersten vier teile ein und das ende ist ein wunderbarer Abschluss für ein möglichen 6 teil oder aber auch um die Reihe einfach zu beenden, ich persönlich hoffe allerdings auf einen 6 teil und natürlich das die Fortschritte welche bisher gemacht wurden weiter geführt werden und wir mehr von Nero, Dante und auch Virgil bekommen.
Müsst ihr Wissen.

getting all mission on S currently is robbing me from the last bit of my sanity thats left.
10/10 love it lel

Devil May Cry 5 – Schön, aber nicht rund

Technik & Grafik
Hier zeigt die RE-Engine, was sie kann: butterweiche Performance, keine Bugs, keine Ruckler. Die Grafik ist durchweg stark, die Steuerung genretypisch und direkt. Technisch ist das Spiel ein echtes Brett.

Story
Endlich werden einige der logischen Lücken der Reihe geschlossen. Wer wie ich alle Teile nacheinander gespielt hat, merkt schnell, wie inkonsistent die Geschichte vorher war. DMC5 räumt auf — wenn auch wirr und spät. Vieles wird erklärt, aber nicht unbedingt elegant.

Gameplay
Was mir fehlt, sind die Rätsel und Erkundungselemente aus Teil 1 bis 3. Stattdessen gibt’s viel Action, aber wenig Tiefe. Die ständig wechselnden Charaktere in den Missionen nerven: Man hat kaum Zeit, sich auf einen Spielstil einzulassen, bevor der nächste kommt.

Fazit
Man kann es spielen — muss man aber nicht. Es ist kein schlechtes Spiel, sieht fantastisch aus und bringt endlich etwas Ordnung in die Story. Aber es fühlt sich wieder nicht wie ein echter DMC-Teil an. Für mich bleiben Teil 1, 3 und das Reboot die Favoriten. Wer noch auf der Suche nach Antworten ist, sollte reinschauen. Wer einfach nur stylische Dämonen klatschen will, kann auch getrost aussetzen. Macht euch vorher ein wenig schlau.

Such a Cool game, HATE the camera though, that shit sucks ass, but all in all, I love the game!

Devil May Cry 5 ist meiner Meinung nach der beste Teil der Reihe. Das Kampfsystem war nie besser, die Erzählweise nie cineastischer und die Grafik nie schöner. Nur das Leveldesign ist in den Vorgängern teilweise besser gewesen, das muss man fairerweise zugeben.