Deus Ex: Mankind Divided

Deus Ex: Mankind Divided ist ein Spiel, das uns wieder in eine düstere Zukunft voller Cyborgs, Verschwörungen und dem ewigen Kampf zwischen Mensch und Maschine entführt. Der Protagonist, Adam Jensen, ist immer noch die menschliche Tötungsmaschine, die uns bereits im Vorgänger begeistert hat. Mit mehr Metall im Körper als im Schrottplatz und einer Spur Humor, die fast so trocken ist wie sein Roboterherz, kämpft er sich durch eine Welt, in der die Grenzen zwischen Gut und Böse genauso verschwimmen wie der Code in seinem Cyberspace-Interface.
Die Grafik ist ein Fest für die Augen, die Städte sehen aus, als hätte jemand „Blade Runner“ mit „Fahrenheit 451“ vermischt.
Das Gameplay? Es gibt unzählige Möglichkeiten, Missionen zu lösen – schiessend, schleichen, hackend oder auch einfach mit einem gut platzierten Tritt.
Deus Ex: Mankind Divided ist ein grossartiges Spiel für Liebhaber von Cyberpunk und actionreichen Entscheidungsfreiheit.

Wie ein guter Blockbuster und das dazugehörige Spiel "Breach" ist ein besseres Ego-Shooter Spiel als Counter- Strike!

Überraschend gutes Spiel. Nach den häufigen Negativkritiken gerade bzgl. der Story, erwartete ich wenig von diesem Spiel, wurde dann aber doch überrascht.
Auch wenn die Story des Nachfolgers von Human Revelation nicht ganz an die recht interessante Story des Vorgängers heranreicht, ist sie dennoch deutlich besser, als die meisten Reviews erwarten lassen. Klar hätte das Ende besser sein können, aber dennoch packt die Story und die Charaktere wirken sogar glaubwürdiger als im Vorgänger, die doch arg stereotyp daher kamen. Die Welt wirkt zudem nicht mehr ganz so steril, auch wenn eine gewisse Sterilität wohl serietypisch ist.
Im Gegensatz zu Human Revelation sind hier auch die Nebenmissionen motivierend, Da die Welt insgesamt deutlich kompakter daherkommt, wirkt die Spielwelt deutlich lebendiger als im Vorgänger. Das Gameplay macht noch einmal eine ganze Ecke mehr Spaß. Selten hat ein Spiel einem derart viele Möglichkeiten gegeben, an die Lösung von Missionen heranzugehen. Das Hochleveln mittels Augmentierung macht wie im Vorgänger viel Spaß und das Hacken diverser Kameras usw. ist motivierender, da nicht mehr ganz so viele irrelevante Mails gefunden werden, sondern die Erzählung der Welt und Hintergründe besser gelingt.
Die Charaktere sind durchaus interessant und die Atmosphäre des Spiels überzeugt. Kombiniert mit einem sehr flüssigen und motivierenden Gameplay erreicht das Spiel bei mir eine Wertung von 85 %. Absolute Kaufempfehlung für Fans dystopischer SciFi-Games.

Just like Deus Ex franchize is known, this game is the best of its time@genre, not sure if there is a better stealth action game out there now in the end of 2024. "Dishonored" is comparable, just has a very different setting.
A somewhat thorough playthrough took me about 100 hours. It is a decent milestone, yet I agree that it feels a bit too short.
I would be happy to pay for another 100 hours of DLC missions (the ending suggests continuation).
The "Jensen's Stories" part is also quite good, do not leave it unplayed. ; )
There is "Breach mode" there, for those getting extremely captivated by the idea of haste+stealth.
I am more attracted to the stealth+RPG of this game, so breach just feels too boring, too little story and too little detail in those levels. Maybe they shouldn't have made it sooooooo slow in progression towards actually interesting stuff (if any is over there).

Ich hatte viel spaß mit dem spiel es lehnt stark an den vorgänger an, was aber gut ist. ich mag rum schleichen und erkunden, für beides gibt es in dem spiel viel gelegenheit. die story ist ok und das skill system is nett. zum inventar kann ich sagen dsa es zu klein ist, oder die waffen zu groß, anderer seits hab ich das spiel fast komplett waffenlos durch gespielt. das spiel wirkte leider etwas kurz und klein im vergleich zum vorgänger oder wie ein erstaunlich großes dlc (auch im vergleich zu allen anderen deus ex teilen)

wo wir auch schon bei den dingen sind die mir nicht so gefallen haben. was gab quasi nie die nötigkeit waffen zu benutzen, wodurch geld dann auch schnell nutzlos wurde. anfangs hab ich noch geld gesammelt, jede waffe die ich gefunden hab nur aufgesammelt wenn ich sie noch nicht im inventar hatte und sonst hab ich sie zuerst verkauft um mehr geld zu bekommen als nur für die munition... und nachdem ich dann bei 130000 credits war hab ich aufgehört es so zu machen. ich hab das haupt spiel dann mit 171k credits abgeschlossen aber hab keinen händler mit interessanten angeboten gefunden.
ähnlich sah es mit den skillpunkten aus, ich hab versucht alles so zu machen das ich möglichst viel ep bekomme, immer überall alle leute beseitigt... und beendete das spiel mit 10 skillpunkten die ich nicht mehr ausgeben wollte weil ich alles interessante schon hatte.
die dlcs selbst waren eine große enttäuschung. das breach teil war nur speedrun, die story teile waren mit ca ner stunde dabei und sehr gradlinig.

Good game and a classic in some ways. It's not really my thing, but it was still fun. Some passages were relatively repetitive and the story was rather mediocre. But I really liked the game world. As an industrial designer, I really appreciate the effort that went into the design of the buildings, weapons, vehicles, architecture and interior design. That was the highlight of the game for me. Nevertheless, I whizzed through the game in 23 hours and deliberately skipped the side quests. But I may come back to those.

This is easily among my fav games ever. Only Cyberpunk beeing clearly superior. DE:MD is pure gold. The amazing gameplay, captivating music, the cool story and overall atmosphere are top notch. Sadly we will probably never know how the story would end.