Deaths Gambit
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The promise of immortality lies at the heart of Siradon. As Death's right hand, challenge the undying guardians of the realm and endure the eternal struggle to purge their souls. But what reward awaits a faithful servant of Death? Death's Gambit is a hardcore 2D action platformer with rich RPG elements. Master the precise combat, utilizing a wide variety of weapons and abilities to confront the horrors that lurk deep within Siradon. Explore a mysterious and unforgiving world to uncover the true price of immortality. Embrace the challenge of being an agent of Death.
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Great first project and metroidvania. Small bugs appear from time to time, but the story definitely makes up for it.
Steam User 0
Das Spiel hat für mich persönlich vor und nachteile.
Positiv ist ,das die Bosse anspruchsvoll sind.
Es sind verschiedene Kampfarten zur Auswahl,mit zusätzlich 2 Skillbaum zur Kombination (im späteren Verlauf)
Das durch bestimmte Handlungen , verschiedene Ereignisse geschehen. (z.b. das töten npc oder nicht töten)
Negativ,meiner Ansicht ist z.b. die kombination zwischen Mittelalter und Science Fiction.
Die Geschichte an sich selbst ist etwas Lam und verwirrt.
Der Hauptcharakter sieht aus wie ein Zombie.
Sonst ist es ein gutes Spiel
Steam User 0
Und wieder ein Metroidvania. Und wieder eines, das ich nicht auf dem Schirm hatte und das trotz frappierender Ähnlichkeit zu anderen Genre-Vertretern wie Blasphemous einen eigenen Charakter und einen ebensolchen Charme hat.
Dieses Mal wird die Geschichte um die stetige Wiederbelebung unseres Helden so erklärt, dass er einen Pakt mit dem Tod geschlossen hat und dieser ihn eben wieder zurückholt, sollte er im Verlauf des Spiels das Leben verlieren.
Abgesehen davon darf man aber rein inhaltlich gewohnte Kost erwarten. Eine eher kryptische Geschichte führt uns durch ein Land voller angriffslustiger Kreaturen bis zum letzten schicksalhaften Kampf und tritt dabei wie so oft in dern Hintergrund, denn das Spiel funktioniert völlig unabhängig davon.
Die Spielwelt ist ein weit verzweigtes Netz, das aus unterschiedlichen Arealen besteht, die nahtlos ineinander übergehen und Verbindungswege in andere oder bereits bekannte Gebiete bieten.
Aufgrund der Nicht-Linearität ist es auch hier der Regelfall, dass man innerhalb eines Gebiets oft nicht weiterkommt, weil man entweder die passenden Gegenstände nicht besitzt (Schlüssel, Siegelsteine und dergleichen) oder die notwendigen Fähigkeiten nicht erworben hat.
So gilt es in den zugänglichen Arealen alles abzusuchen und vor allem die jeweiligen Endgegner zu besiegen, die dem Spieler meist den nötigen Fortschritt bringen.
Mit Doppelsprüngen erreicht man luftige Höhen, die man in einer zweiten Ausbaustufe noch deutlich erweitern kann, der Vorwärtsschub lässt größere Distanzen in der Luft überbrücken und der Bodenstampfer sorgt für den entsprechenden Durchbruch an diversen Stellen.
Überall stellen sich Feinde in den Weg, allesamt mit unterschiedlichen Angriffsmustern, Stärken und Schwächen, die es herauszuarbeiten gilt. Konfrontationen sind dabei am besten auf ein Duell auszurichten, wenn möglich, denn bei mehreren Widersachern zugleich kann man schnell in die Bredouille geraten.
Die Endgegner hingegen sind eine Klasse für sich. Ob übergroß und mächtig oder super-agil und mit magischem Brimborium um sich werfend: jeder von ihnen erfordert eine gewisse Lernphase, um als Spieler gut auszuteilen und möglichst wenig einzustecken.
In mehreren Phasen wechseln die Bosse entweder kurzzeitig die Taktik und zwingen den Spieler in die Defensive oder sie erweitern ihr Angriffsrepertoire um zusätzliche Attacken, die eine Anpassung der Spielweise erfordert.
So gibt es beispielsweise eine Scharfschützin, die sich in einer Übergangsphase in den Hintergrund verzieht und den Spieler aus unerreichbarer Ferne aufs Korn nimmt, während dieser die Deckungsmöglichkeiten in der Hintergrundgrafik nutzen muss, um nicht zu viel Schaden zu erleiden.
Ein andere Boss wechselt auf einer wackeligen Plattform ständig die Seite, wodurch sich der Untergrund entsprechend neigt und den Spieler abzuwerfen droht, wenn er nicht gegensteuert, was es schwieriger macht, ein gutes Angriffsfenster zu finden.
Und wenn ein durchgeknallter Magier uns in einer eigenen Dimension zum Zweikampf auffordert, fühlt man sich schon fast wie in Terraria, wo man meist eine ähnliche Arena aufbaut, in der man schnell die verschiedenen Ebenen wechseln kann.
Bis zu diesem Punkt ähnelt das Spiel deutlich den Konkurrenten und reiht sich qualitativ wunderbar dort ein. Wer Last Faith und die beiden Blasphemous Teile mag, wir auch hier fündig. Die Optik ist vergleichbar und obwohl es auch hier wieder die "Pixelgrafik" ist, hat man sich nach wenigen Minuten daran gewöhnt.
Fast schon Standard ist ein guter Soundtrack und das ist auch hier gegeben, wobei ich diesen im Vergleich zu den genannten Konkurrenten dann doch eher hinten einordnen muss. Das ist aber immer noch extrem gut.
Der Sound hätte für meinen Geschmack noch etwas mehr Druck vertragen, denn gerade zu den teils übergroßen Waffen gehört auch die akustische Wucht. Das fehlte mir etwas, doch auch das ist nur eine Frage der Gewohnheit und fehlende Wucht ist noch weit entfernt von schlecht.
Etwas anders als gewohnt, funktioniert das Progressionssystem. Durch das Erlegen von Feinden erlangen wir Punkte, die man an Ruheorten, die hier Grabsteine sind, gegen Levelaufstiege eintauschen kann. Mit jedem Aufstieg erhöht sich der Preis für den nächsten Level und erfordert somit entweder das Besiegen von stärkeren Feinden oder entsprechend vielen Gegnern der leichten Kategorie.
Da mit der Ruhephase alle normalen Gegner wiederbelebt werden, ist auch hier das Grinden möglich, indem man eine lukrative Passage immer wieder spielt und sich so ein Vermögen anhäuft.
Der Stufenanstieg hilft später aber immer weniger, denn man bekommt eben immer nur einen Punkt auf eines der Attribute gutgeschrieben, während die Kosten stetig steigen. Daher gilt es vor allem, die richtige Waffenklasse für sich zu finden und darin die beste Waffe für den eigenen Spielstil.
Diese sollte dann regelmäßig verbessert werden, um den Schaden zu erhöhen. Und hier geht das Spiel deutlich in die Richtung der Souls-Spiele, denn Waffenklassen sind auf jeweils ein Attribut spezialisiert. Meine Klasse war beispielsweise die der Großschwerter und das Attribut dafür ist Kraft.
So habe ich einerseits verschiedene Großschwerter mit mir herumgetragen und ausprobiert, bis ich meinen Favoriten gefunden hatte und nebenbei den Kraft-Wert immer weiter erhöht und damit den Schaden, den ich im Kampf anrichte.
Andere Waffen, wie Dolche, erfordern eher Technik und mit Intelligenz lässt es sich gut auf Magie setzen. Einen Allrounder aufzubauen wäre sich auch möglich, ist aber wie so oft nicht sinnvoll, denn von allem etwas zu können bringt weniger Erfolg, als der Fokus auf eine Sache.
Passive Talente darf man durch Besiegen von Bossen in mehreren Bäumen freischalten und zum Spielstil passende Stärkungen bestimmter Aktionen erwerben.
Fähigkeiten hingegen kann man entweder finden oder käuflich erwerben und in drei Schnellzugriffsplätzen verteilen, sodass man die drei als nützliche empfundenen per Tastendruck einsetzen kann.
Ein Beispiel ist hier der Feuerschlag, der aber erst funktioniert, wenn man genügend Fähigkeitenpunkte durch normales Kämpfen angesammelt hat
Und dann wären da noch die Verbrauchsgegenstände. Geheilt wird mit Federn, die man im weiteren Verlauf in diversen Variationen findet. So hat meine Feder, der ich bis zum Ende die Treue gehalten habe, mit der Heilung eine grüne Aura erzeugt, in die ich mich hineinstelle und zeitbegrenzt weitere Heilung erfahren kann.
Die Feder ist es auch, die man beim Ableben verliert und am Ort des Todes wieder aufsammeln kann.
Schafft man es nicht, an die Feder heranzukommen, kann man sie am Ruhepunkt auch gegen Punkte zurückkaufen, sodass nichts dauerhaft verloren geht.
Und so hat man alle Zutaten beisammen, die ein gutes Metroidvania ausmachen. Von der Länge scheint es etwas kürzter zu sein, wie die anderen genannten Titel, doch es hängt auch maßgeblich davon ab, wie entdeckungsfreudig man ist.
Über ein paar kleine Schnitzer sehe ich gerne hinweg, wie etwa dass man sich erst sehr spät im Spiel zwischen den Grabsteinen teleportieren kann. Die Reisen zu Fuß sind zwar meist schnell überbrückt und können in der Reiterpassage mit einen Pferd beschleunigt werden, doch der direkte Weg ist eben viel bequemer.
Man könnte noch mehr schreiben, doch ich belasse es bei einer klaren Empfehlung an alle Genrefans und Kennern der konkurrierenden Spiele. Ich hatte extrem viel Spaß, war stetig motiviert und habe selbst Bosse bezwungen, die mit mir beim ersten Zusammentreffen direkt den Boden gewischt hatten. Man lernt. Man lernt schnell. Und man freut sich über jeden Sieg und jeden kleinen Fortschritt, bis man beinahe unbemerkt im großen Finale steht.
Steam User 0
Es ist schön gemacht..Die Klassische Musik paßt dazu..Aber meine augen sind leider etwas zu alt für die Pixel Spiele.
It's beautifully done...The classical music fits it...But unfortunately my eyes are a bit too old for the pixel games.
But I will definitely continue with the games
Steam User 0
Ein Deal mit dem Tod und wir sterben immer wieder
Hier geht’s zu meinem Waetsch's Play:
In diesem Pixelgrafik Soulslike kämpfen wir als wiedererweckter Kämpfer für den Tod selbst. Die Grafik ist dabei ganz pixelig hübsch und auch der Sound gefällt. Die englische Sprachausgabe ist gut vertont und stimmungsvoll. Die Texte sind in gut verständlichem Deutsch, was leider auch keine Selbstverständlichkeit ist. Gesteuert wird hier wahlweise per Gamepad oder Maus/ Tastatur. Ein fließender Wechsel ist scheinbar nicht möglich und muss im Menü umgestellt werden (es gibt schlimmeres). Die Gamepad-Steuerung funktioniert ganz gut, auch wenn mir die Kämpfe, besonders die Bosskämpfe etwas zufällig vorkommen. Witzig ist die Charakterauswahl und auch sonst wird die Geschichte gut transportiert. Da man bei einem Tod "nur" eine Feder (quasi ein Heiltrank) verliert und diesen wieder aufsammeln kann (auch mehrfach, wenn man vor dem Einsammeln das Zeitliche gesegnet hat), ist der Tod hier nicht ganz so schmerzhaft. Eine nette 2D-Sidescrolling-Soulslike-Erfahrung, die ganz spaßig zu spielen ist.
Folgt mir auch gerne bei Steam:
Steam User 0
If you like Metroidvanias, this is a very good game
Steam User 0
Good game pls play