Dead Space 2
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In Dead Space™ 2, you join Isaac Clarke, the Systems Engineer from Dead Space, as he wakes up three years after the horrific events on the USG Ishimura. The Ishimura was a Planetcracker-class starship besieged by grotesque reanimations of its dead crew, known as “Necromorphs.” After unearthing a strange artifact known as the Marker, Isaac finds himself on the Sprawl, a giant space station in orbit around Saturn. Unable to remember how he got here and plagued with demented visions of his dead girlfriend Nicole, he must survive another nightmarish outbreak of Necromorphs as he fights his way towards an answer he hopes will end all the chaos.
Steam User 44
Noch immer hört dich im Weltall niemand schreien.
Nach dem Riesenerfolg von Dead Space war klar, daß ein Nachfolger kommen muss.
Und da ich das genauso gute Remake grade durchgespielt habe, war natürlich klar, dass ich die Serie erneut komplett spiele.
Und da der zweite und dritte Teil seit kurzem auf Steam verfügbar sind, macht die Sache rund.
Vorweg: In diesem Teil hat man sich entschieden, von allem etwas mehr zu machen. Aber das ist ein wenig auf Kosten des Gruselfaktors geschehen. Denn im zweiten Teil wird viel mehr Wert auf Action, als im Vorgänger gelegt. Das Spiel ist trotzdem sehr gut geworden, keine Frage.
Wer den ersten Teil noch nicht gespielt hat, sollte das unbedingt nachholen, da die Geschichte hier sehr an die Geschehnisse im Vorgänger anknüpft und ansonsten vieles nicht klar ist.
Wir wachen drei Jahre später auf und die Kacke ist wieder am Dampfen: Isaak befindet sich in einer Zwangsjacke und Jemand der uns noch eben befreien wollte wird augenblicklich von den Necromorphs erledigt und mutiert grade. Nun heißt es Beine in die Hand zu nehmen und diesen Schlamassel erstmal zu überstehen.
Eine geheimnisvolle Stimme behauptet, sie will uns retten. Da die Optionen sich in Grenzen halten, folgen wir der Stimme und ihren Anweisungen.
Unterwegs sind wir dieses Mal auf einer Raumstation und zum Teil wieder auf der aus dem ersten Teil bekannten Ishimura. Diese ist aber verändert worden gegenüber dem Original, was zum Teil durch Umbauten und Erforschungen erklärt wird. Einige Bereiche erkennt man wieder, manche nicht.
Auch die Geister unserer Vergangenheit verfolgen uns wieder und konfrontieren uns immer wieder mit den Erlebnissen vom ersten Teil.
Die Raumstation ist deutlich größer, wodurch wir nicht mehr so oft durch die gleichen Räumlichkeiten laufen, wie im Original, was durch die fehlende Beleuchtung erstmal gut kaschiert wurde. Diesmal neu beim Erkunden sind Schatzräume, die nur mit einem der wertvollen Knoten geöffnet werden können, die wir sonst so dringend immer für Aufwertung der Waffen oder unseres Anzugs benötigen.
Ich weiß nicht, ob die Schatzräume zufällig befüllt werden, oder ob der Inhalt immer gleicht ist.
Ich habe es nie bereut, einen solchen Raum zu öffnen, meist war sogar ein neuer Knoten drin, der den erforderlichen Einsatz negierte.
Eine neue Fortbewegungsart ist das kriechen durch Lüftungsschächte, welches eher zu den wenigen Verschlimmbesserungen gehörte. Das wurde sehr unspannend gelöst, hier wäre mehr drin, als nur da durchzukriechen.
Die Gegnerschar ist auch erweitert worden. Manche der Gegner schienen Panzerungen an Körperteilen zu besitzen, wodurch sie resistenter rüberkommen. Hinzu kommen die „Kinder“, kleine flinke Necromorphs, die in Scharen auftreten und nur mit schnellen Waffen zu besiegen sind, ansonsten werden wir von denen schnell überrannt.
Der gute alte Jäger aus dem Vorgänger darf natürlich auch nicht fehlen. Dieses unsterbliche Vieh begleitet uns erneut eine Zeit lang. Dieses Mal hatte ich das Gefühl, der konnte uns durch die Türen folgen, was im Vorgänger noch vermieden werden konnte. Der kann nur zerschnibelt werden, um ihn zu verlangsamen, ansonsten regeneriert er sich wieder komplett. Somit ist es Zeitverschwendung sich mit diesem Mistvieh lange zu beschäftigen.
Was auch wieder jede Mange Spaß macht sind die Stase-Spielchen. Gegner zu verlangsamen, oder sie mit Gegenständen aufspießen macht viel Spaß´. Aber was dabei nicht so toll ist, mit einem gehaltenen Gegenstand kann man nicht durch eine Tür gehen, weil sich die Tür so nicht öffnen lässt, das ist auf Dauer nervig, weil wir auch wegen Munitionsmangel manchmal auf die Stasikräfte angewiesen sind. Und wenn man bedenkt, dass eine einzige „Lanze“ Einen Gegner komplett eliminiert, sind diese sehr wertvoll. Mir sind Gegenstände, die ich mit Stase getragen habe, oft nach dem nötigem Ablegen einfach verschwunden. Sowas ist natürlich nervig.
Das Spiel an sich ist sehr gut gelungen und die meisten Neuerungen sind gut umgesetzt. Wer Teil 1 mochte, muss hier einfach weitermachen. Sehr empfehlenswert.
Willst Du mehr gute Rezensionen, oder schreibst Du selbst gerne welche, dann komme zu den Unbeschreiblichen oder folge unserem Kurator .
Steam User 15
Dead Space 2 ist genau wie sein Vorgänger düster, verstörend und brillant zugleich. Vor allem in den ersten Stunden ziehen die Entwickler alle Register und servieren mit gezielten Schockeffekten, blutiger Action und einer beklemmenden Atmosphäre einen packenden SciFi-Horror erster Klasse. Alleine die grandiose Soundkulisse kann einen bei der nächtlichen Erkundung der Sprawl mit ihrer markerschütternden Dynamik schon in den Wahnsinn treiben. Die kraftvolle Abmischung ist im wahrsten Sinne des Wortes beängstigend und auch das geniale Spiel mit Licht und Schatten, subtile Elemente wie kleine Bewegungen im Hintergrund sowie Isaacs Psycho-Attacken sorgen in den abwechslungsreichen Kulissen für dieses unwohle Gefühl zu wissen, dass jeden Moment etwas Furchtbares passiert. Leider nutzen sich die Spannungs- und Schockmomente mit der Zeit und dem stärkeren Waffenarsenal ab, wiederholen sich und werden vorhersehbar. Gegen Ende mutiert die Flucht zur reinen Metzelorgie, obwohl man es bis dahin schafft, eine gute Mischung aus Action, Spannung, Rätseln und Geschicklichkeitseinlagen zu bieten. Trotzdem hätten mehr Bosskämpfe nicht geschadet. Zum Glück kommt der Protagonist, der hier endlich öfter sein Gesicht zeigt und auch spricht, sehr viel besser als Figur rüber als bei seinem recht stummen Erstauftritt. Das innovative HUD-System weiß hier genau so zu gefallen wie beim Vorgänger. Das gilt auch für die Kinese- und Stase-Fähigkeiten sowie einen Großteil der Bewaffnung. Durch das massive Recycling hat man allerdings oft das Gefühl, nicht so viel Neues geboten zu bekommen. Ein paar neue Nekromorphs, freie 360 Grad-Steuerung im Vakuum, ein optimiertes Navigationssystem und Waffenzuwachs sind eigentlich das Mindeste, was man von einer Fortsetzung erwarten kann. Was die Spielzeit angeht, ist man etwa auf gleicher Höhe, denn sowohl die Flucht von der Ishimura, als auch von der Sprawl, hielten mich jeweils ca. 15-16 Stunden in Atem und ich freue mich schon auf den nächsten Teil.
Steam User 2
10/10
Am besten gealterter Teil der Serie
Und endlich wieder auf Steam erhältlich, das mal gleich vorneweg. Ich habe es vor etwa einem Jahr, 11 Jahre nach Release, nochmal hier gespielt, aber zu dem Zeitpunkt musste ich es mir schenken lassen und konnte mangels Shopseite keine Rezension verfassen.
Wenn ich einem Teil der Dead Space - Trilogie heute noch die volle Punktzahl geben würde, dann wäre es dieser Mittelteil. Der erste Teil (von 2008) litt und leidet an technischen Problemen (v.a. Steuerung), der dritte an inhaltlichen.
Dead Space 2 führt die Geschichte auf einer technisch und inhaltlich höheren Ebene fort. Man erkennt, dass die Grafik im HD-Zeitalter angekommen ist. Außerdem gibt es die sogenannten „Epic Moments“ - ich meine mich an diesen Begriff zu erinnern - das sind actiongeladene Zwischensequenzen. Die Varianz an Waffen, Gegnern und v.a. Locations ist gestiegen, aber nicht im übertriebenen Maß (man denke nur an Teil 3 und den Waffenbastel-Irrsinn).
Der Soundtrack und die Soundkulisse sind wie gehabt heftig, hinzu kommen hier allerdings stark erdrückende Töne. Was auch zu Isaacs Situation passt. Dead Space 2 trifft einen also auch mit voller Wucht auf emotionaler Ebene, man sollte nicht unbedingt depressiv ins Spielerlebnis gehen ;-)
Isaac landet nach Ende des ersten Teils auf der Titan Station “Sprawl“. Dort geht der Wahnsinn von vorne los. Eine Raumstation bietet auf „natürliche“ Weise die Abwechslung, die ein Raumschiff allein nicht bieten kann. Hier gibt es eine Krankenstation, einen Regierungssektor, einen Kindergarten, die Kirche, Minen... und den Höhepunkt schlechthin:die Rückkehr zur Ishimura. Für mich damals ein absoluter Gänsehautmoment, welchen ich so noch nie in einem Spiel erlebt hatte.
Erstaunlicherweise ist der zweite Teil kürzer als der erste - fühlt sich aber mMn überhaupt nicht so an.
Spätestens in der zweiten Hälfte des Spiels gibt es wieder massig Action, und sicherlich geht Teil 2 hier schon weg vom beklemmenden Konzept des Vorgängers und übertreibt es bereits. Aber im Vergleich zum dritten Teil, in dem man gegen unendlich flinke Gegner nur noch das schnellste verfügbare Maschinengewehr zücken kann, ist das hier sogar eher noch vertretbar.
Zu den Verbesserungen in der Fortsetzung zählen: butterweiche Steuerung, echtes New Game +, freie Bewegung in der Schwerelosigkeit und mehr Dialogoptionen dadurch, das Isaac nun nicht mehr stumm ist (was er im 2008er Original noch war).
Und das Ekelhighlight in diesem Teil brennt sich noch lange in die Netzhaut ein ;-)
Da es Teil 2 endlich wieder auf Steam zu kaufen gibt, zum akzeptablen Preis und dann noch ohne EA Launcher, würd ich sagen: zugreifen :-)
Steam User 2
Empfehlenswert: Ja (persönliche Wertung: 9/10)
Errungenschaften: Nein
Positiv:
- Gute Grafik
- Sehr guter Sound
- Spannende Atmosphäre
- Story leicht verständlich
- Große Waffenauswahl, mit sinnvollen Upgrades
Negativ:
- kleinere Bugs
- Kein dicker Endboss
- Monsterhorden
- EA-Login
Fazit:
Dead Space 2 ist ein Spiel aus meiner Vergangenheit. Ich habe dieses Spiel rauf- und runtergespielt. Der zweite Teil steht dem ersten Teil kaum in etwas nach. Es gibt einiges was besser ist, aber auch wieder schlechter.
Die Grafik ist super und lässt sich auch heute noch sehen. Was das Spiel jedoch so atmosphärisch macht, ist der geniale Sound. Ständig kommen irgendwelche Geräusche aus allen Ecken und man fragt sich, ob einem gleich ein Monster entgegen springt. Die Story ist leicht zu verstehen und passt in das ganze Setting hinein.
Was mich etwas gestört hat, waren die Mengen an Monsterhorden. Während im ersten Teil schon eine ordentliche Menge an Gegnern kamen, wurde es hier ein wenig übertrieben. Kaum hat man eine Welle an Monstern abgewehrt, kam schon die nächste angerückt. Teilweise sind sie einfach so aufgetaucht ohne das es Sinn macht, das von dort überhaupt Gegner kommen können.
Wenigstens war die Auswahl der Waffen ordentlich, mit denen man sich den Biestern entgegenstellen konnte. Auch wenn es für mich am Ende nur 2 Waffen brauchte, um zum Ende zu kommen (Plasmacutter und Impulsgewehr). Am Ende wartete aber nicht wie im ersten Teil ein dicker Endboss sondern auch nur eine große Menge an Gegnern. Fand ich ein bisschen Schade.
Kleinere Bugs in Form von z.B. eine abgetrennte Gliedmaße fliegt im Raum herum, nur weil man kurz dagegen gekommen ist, kamen auch vor, waren aber nicht übermäßig vorhanden.
Ein negativer Punkt zu erwähnen wäre: Man muss sich bei EA einloggen, um spielen zu können.
Im Großen und Ganzen ist Dead Space 2 ein sehr gutes Spiel, was ich gerne wieder gespielt habe. Empfehlenswert!!!!
Steam User 1
You know the drill, CUT OFF THEIR LIMBS.
Steam User 1
8/10
Steam User 1
Dead Space 2: Ist ein intensives Science-Fiction-Horrorspiel, das die Spannung aus dem ersten Teil relative gut beibehält
Positive:
Sehr gute Soundkulisse, der Soundtrack trägt zur Immersion bei und verstärken das Horrorerlebnis
Gute NPC KI wie auch Animationen, was mir hier sehr gut gefiel
Die Story der Handlung rund um Isaac Clarke und die Marker ist fesselnd und hält mich in Atem
Tolle Grafik zum Vorgänger, die visuellen Effekte haben sich schon echt stark geändert, was ich klasse fand
Schöne Umgebung, sehr schöne Atmosphäre, was nach wie vor auch beeindruckende Splatter-Effekte liefert
Stabile FPS
Die einzigen und besten Fähigkeiten wie z. B. die Telekinese und das Stasemodul, das sich mittels Energieknoten in den Bereichen Dauer, Energie und ab Dead Space 2 auch um Aufladungszeit verbessern lässt
Sehr viele Veränderungen zum ersten Teil was die Einfachheit angeht, die mir sehr gut gefallen haben
Negative:
Die Level in Dead Space 2 sind oft recht linear und bieten weniger Freiheit für Erkundung und alternative Wege
Während das Spiel immer noch gruselige Momente hat, ist der Horrorfaktor im Vergleich zum ersten Teil etwas abgeschwächt
Dead Space 2 konzentriert sich mehr auf Action und weniger auf Rätsel / Mini Games. Fans wie ich, die die kniffligen Rätsel des ersten Teils mochten, könnten dies vermissen
Die Vielfalt der Necromorphs ist im Vergleich zum ersten Teil begrenzter
Besondere Anmerkung:
Verlust des reinen Horrors: Im Vergleich zum ersten Teil fokussiert sich Dead Space 2 stärker auf actionreiche, kinoreife Momente, was mich vom ursprünglichen Horrorgenres etwas enttäuschen hatte. Dead Space 2 ist aber eine solide Fortsetzung, die zwar nicht ganz an den einzigartigen Charme des Vorgängers heranreicht, aber dennoch ein packendes Spielerlebnis bietet.
Das war meine Rezension, mit meinem Feedback zu Dead Space 2