Dead Effect 2
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This action sci-fi shooter is looking to push the boundaries of first-person shooters to new levels with slick graphics, rich narrative and RPG elements. Train, develop your character, collect and upgrade countless weapons, gear and body implants and take control of the monster-infested ship. The story will take you back to the ESS Meridian, right to where the original plot ended. However, you are not meant to take a rest something is brewing deep within the recesses of the spaceship. It is much more dangerous than a horde of the undead – it is threatening to enslave your mind and bend it to its will. Are you going to fight back?
Steam User 61
Review verfasst am 27.05.2017
Dead Effect 2 ist ein Weltraum Zombie 3D-Shooter. Wenn man nur AAA Titel gewohnt ist, fühlt sich das Game Anfangs komisch an. Man Aklimatisiert sich jedoch nach einer halben Stunde spielzeit. Das Gesamtbild fühlt sich etwas trashig an, macht aber trotzdem Fun, wenn man auf Zombie-killen steht. Anfangs ist das Game sehr einfach, wird aber immer schwerer. Aber alles kein Problem, wenn man die Sachen die man bekommt auch nutzt. Denn hier gibt es massig Waffen, Rüstungen, Implantate die allesamt upgradebar sind. Auch die eigenen zahlreichen Fähigkeiten lassen sich verbessern. Grafisch sieht das Game gut bis mittelmäßig aus. Auch der Sound ist ok.
Wie schon erwähnt sind Zombies die Gegner. Was ich gut finde ist, dass es verschiedne Zombietypen und sogar Bossgegner gibt. Was nicht so gut ist, ist dass einige Zombie aus dem ersten Teil einfach so reinkopiert wurden. Ein weiterer Kritikpunkt ist noch, dass fast immer die gleichen Zombies tot auf dem Boden liegen. Das nagt an der Atmosphäre, die stellenweise vorhanden ist.
Um die Story verstehen zu können, braucht ihr entweder Englische oder Russische Sprachkenntnisse. Es gibt keine Deutsche Vertonung. Aber ehrlich gesagt spielt die Story bei so einem Game eine kleine Rolle.
Absolvierte Level können nochmal angewählt und auch in einer anderen der fünf Schwierigkeitsstufen probiert werden. Neben den zwei Storystrengen gibts noch andere Missionen und Modis. Ich hab das Spiel nur Solo durchgezockt. Koop habe ich nicht getestet. Der Multiplayer schein tot zu sein, denn ich konnte mehrmals keinen anderen Mitspieler finden.
Das Game bietet viele Errungenschaften und es gibt auch Sammelkarten. Letztendlich kann ich das Game allen Zombie-killern, die keinen großen Wert auf eine Story legen empfehlen.
Fazit:
Für die einen ein Trashgame, für die anderen ein spaßiges Zombiegemetzel.
Steam User 39
Wenn man ein durch und durch nahezu perfektes Gameplay und Shooter-Mechaniken von AAA Titeln gewohnt ist, hat man es mit Dead Effect 2 vermutlich etwas schwer sich an-zufreunden. Hier stellt sich nach kurzer Zeit ein gewisser Trash-Faktor ein, was aber nicht schlimm ist wenn man dies akzeptieren kann. Denn Dead Effect 2 ist vom Ersteindruck, Grafisch so wie spielerisch her, und im Wissen das es sich hierbei um einen kostengünstigen älteren Shooter handelt, eher Mittelmaß und dennoch sehr unterhaltend.
Das Ingame Optionsmenu gefällt schon mal durch Umfang und Anpassbarkeit der einzelnen Werte. Speziell PC-Spieler werden hier auf ihre Kosten kommen. Das Optionsmenü bietet flüssige und hübsche Animationen beim herum klicken. Die Einstellungen gehen leicht von der Hand und sind übersichtlich angeordnet.
Die Grafik geht für diese Art Shooter durchaus in Ordnung, nur die Texturauflösung aus nächster Nähe kann nicht immer völlig überzeugen. Die Charakter Modelle wirken etwas altbacken modelliert. Die Musikuntermalung ist hingegen durchaus höhrenswert und Atmosphärisch, sehr schön. Weniger schön sind die großen und Bildschirmfüllenden Texte und Dialoge mit Personen. Die Cut-Szenes werden mit der Ingame Grafik dargestellt. Die Überleitung zur eigenen Spielfigur endet oftmals abruppt, unschön anzusehen. Die Beleuchtung, insbesondere die Lensflares oder Lichquellen sind mir teils zu penetrant, weil zu grell. Harmonisch ausgeleuchtet sieht es selten aus in einem Abschnitt. Was mich mehr stört, ist die nicht optimale Kantenglättung, trotz SMAA. Es flackert an Objektkanten in der Distanz unschön und das nervt doch arg.
Das Gameplay und das ist ja das wichtigste, weiß leider auch nicht gänzlich zu überzeugen, Die Spielfigur bewegt sich mMn. ungewohnt ungelenkig und scheint etwas über dem Boden zu "schwimmen", was präzise kleinste Bewegungen quasi unmöglich macht. Vergleichbar mit dem Spielercharakter aus F.E.A.R. wenn der über Hindernisse steigt, falls das einer kennt. Das ist ein wenig ärgerlich aber verkraftbar. Aber für einige Interessierte vielleicht ein Grund das Spiel gänzlich links liegen zu lassen, die eher direkten Input auf Bewegungen der Spielfigur haben wollen. Und so merkt man nach nur wenigen Minuten Spielzeit, dass dieses Spiel defiinitiv nicht in der Oberliga der Ego-Shooter mitspielt, vielleicht auch gar nicht möchte.
Der Levelaufbau ist nicht sonderlich gut anspruchsvoll, eher altbekanntes ohne viel Abwechslung. Die Räume wirken oft überfrachtet, es steht an jeder Ecke die recht ähnlich Level- füllenden Objekte herum. Das erschwert die Übersichtlichkeit, wenn man z.B. die Collectibles sucht, die eher versteckt platziert sind. Hier wäre weniger mehr gewesen. Ärgerlich wird es hier, wenn man den Angriffen kaum ausweichen kann vermutlich auch gar nicht soll, sondern eher im Nahkampf agieren muss. Distanz aufbauen zu können, wenn man möchte, ist kaum möglich, da die Räume dies nicht immer hergeben. Es gibt viele schmale schlauchartig angelegte Level-Abschnitte, offenbar ist es auch gar nicht gewollt das der Spieler sich zurückzieht. Das Level-Design zielt direkt auf die unterschiedlichen Spielmodi wie: Horden-Modus usw. ab. Weg rennen ist nur begrentzt möglich in solchen Levelabschnitten.
Die Missionen und der alternative Horden-Modus lassen sich im Koop erledigen, Spieler joinen automatisch einem Spiel. Es gibt unzählige Haupt und Nebenquests die man erledigen darf. Die Belohnungen sind zufallsgeneriert, je nach Gegner Stärke fallen unterschiedliche Items an. Es lassen sich mit entsprechenden Upgrades die Werte des eigenen Charakters erhöhen und damit verbessern, um später auf höheren Schwierigkeitsgraden bestehen zu können. Generell macht es Spaß sich neue Ausrüstung zu kaufen oder gefundene einzusetzen. Die Begleiter die man im Verlauf der Story quasi als Händler dazu bekommt, sind sinnvoll um Upgrades für sich selbst einzubauen oder Ausrüstung zu verkaufen, die man nicht mehr benötigt. Das Loot-System motiviert für eine ganze Weile, auch weil die Suchtspirale stetig sich erhöht, wenn man coole legendäre Items findet. Ist recht ähnlich wie in Borderlands. Zufallsgenerierte Ausrütung und dazugehörige zufällige Stats eben jener Gegenstände.
Story gut, Ende gut? Das Ende habe ich noch nicht erreicht. Somit bleibt mir nur etwas zum Anfang der Story zu sagen. Damit man die Story versteht, sollte man über gute Englischkentnisse verfügen, denn eine deutsche Sprachausgabe gibt es defacto nicht. Die Story ist aber auch nicht sonderlich vielschichtig oder gar tiefgründig erzählt, so das man sie auch völlig ignorieren kann wenn man möchte, um sich rein auf das Ballern zu konzentrieren.
Drei spielbare
Charaktere bieten denke ich viel Abwechslung im Spielstil, falls einem die Skills und Fertigkeiten des einen nicht zusagen sollten. Der Schwere Heavy Gunner mit Assoult Rilfes, der einzige weibliche Charakter der Shotguns priorisiert und der Nahkämpfer der mit Bogen und zwei Schwertern kämpft. Für einen Charakterwechsel beginnt man einfach ein neues Spiel, es gibt dazu drei belegbare Speicher Slots. Die Fertigkeiten sind jeweils an die Klassen und deren Spielstil angepasst. Gefällt mir!
Kuriose Easter Eggs und irgendwie irritierend empfand ich die offensichtlichen Anleihen an Spiele wie: Alien Colonial Marines und dem dort enthaltenen "Bewegungs-Tracker", der hier auch zum Einsatz an einer Handfeuerwaffe kommt. Der diente im gleichnahmigen Spiel, zum aufspüren von sich bewegenden Lebensformen. Auch findet sich der aus dem Alien Film bekannte zweiarmige Laderoboter im Spiel wieder. Und auch diese Drone inklusive Geräuschen ist das gleiche Ding wie in dem Film: Edge of Tommorow mit Tom Cruise.
Ist das nun ein Easter Egg oder einfach absichtlich entliehen? Und wenig später fällt mir auf das die Roboter-Hunde sehr viel Ähnlichkeiten mit dem "Pinky" Demon aus dem Doom Film hat. Purer Zufall? So langsam glaube ich nicht mehr an einen Zufall. So wirkt das Spiel wie ein aus mehreren bekannten Ego-Shooter zusammen gesetztes Dead Effect 2. Irgendwie witzig das hier drin zu sehen.
Fazit
Trotz der Kritik dennoch eine Kaufempfehlung? Ja, denn es ist ein halbwegs solider Shooter, der zwar nich opulent inszeniert ist, aber seinen ganz eigenen Charme entwickeln kann, wenn man sich denn darauf einlassen kann. Im Angbot (-70%) Rabatt durchaus ein Kauf wert. Ungeachtet dessen bleibt die Frage, macht Dead Effect 2 denn Spaß? Ja, tut es.
Steam User 22
Ein Spiel wie "Fishermans Friend" oder: "Sind sie zu stark, bist Du zu schwach"
Eigentlich sieht Dead Effect 2 wie ein Shooter mit Zombies aus, doch es steckt mehr drin.
Dahinter verbirgt sich ein Action-Rollenspiel mit Charakteraufwertung, Item Flut (ohne auszuarten) und vielen Möglichkeiten, die gefundene oder gekaufte Ausrüstung/Implantate sowie Waffen anzulegen. Außerdem kann die Ausrüstung mit kleinen Verbesserungen versehen werden.
Jede Waffe hat auch noch verschiedene Eigenschaften, die gesteigert werden können, dadurch steigen die Kriegswerkzeuge auch (begrenzt) im Level auf und werden noch stärker. Das wird auch dringend benötigt, weil von Level zu Level die Gegner immer stärker werden. Stärkere Waffen und bessere Ausrüstung kann man auch im Shop kaufen. Da die Aufwertungen immer Geld kosten, muss man sich schon überlegen, was man so aufwertet oder kauft, Geld kann aber durch mehrmaliges spielen eines Levels angesammelt werden. Das wird auch einige Male notwendig sein, weil die Levels im Spiel eine Stufenvoraussetzung haben, die man je nach Spielweise nicht immer sofort erreicht. Man kann auch ein Level verlassen, um zu Basis zurückzukehren: das gesammelte Geld nimmt man mit, die Erfahrungspunkte soviel ich weiß nicht. Für Jeden Level kann auch individuell der Schwierigkeitsgrad eingestellt werden, falls man doch dauernd ins Gras beißen, oder eine höhere Herausforderung suchen sollte.
Was auch wichtig und unbedingt zu erwähnen wäre: In Dead Effect 2 gibt es viele Nahkampfwaffen. Diese sind auch unbedingt zu benutzen und zu verbessern. Es kommen oft große Horden an Zombies auf Euch zu und mit den Schusswaffen ist man schnell überrannt. Mit Nahkampfwaffen und Granaten wird der Weg wieder relativ schnell wieder frei sein.
Es gibt auch noch ein Charakterbaum der verschiedene Aktive und passive Fähigkeiten freischaltet, aber es ist bei allem nur eine bestimmte Anzahl gleichzeitig wählbar. Es können sich sehr viele Waffen in Eurem Inventar befinden (welches nicht begrenzt ist), benutzen im aktuellen Level dürft ihr nur einen kleinen Teil, das gilt auch für aktive Fähigkeiten.
Es ist also schon empfehlenswert zu überlegen, was man in den nächsten Level mitnimmt.
Wenn man denn während eines Levels sterben sollte, darf man auf Kosten des gesammelten Geldes (das Wiederbeleben kostet einen bestimmten Betrag) weitermachen, oder man beginnt den Abschnitt von vorne.
Die Bosse im Spiel sind "Fett", was heißen soll, sie haben viele, sehr viele HPs. Die Bosskämpfe dauern, je nach ausgerüsteter Waffe entsprechend lang. Dafür sind die Bosse nicht besonders schlau und erfordern keine speziellen Taktiken, außer Ducken, rückwärts Laufen und ballern.
Grafisch sieht das Spiel bis heute gut aus, es lief bei mir sauber, der Ton war hervorragend. Die (leider) Englischen Sprecher sind gut vertont. Deutsche Untertitel gibt es leider nicht, aber selbst ich habe die Geschichte größtenteils verstanden.
Gespielt habe ich mit Controller, was sehr gut geklappt hat.
Wer auf Errungenschaften aus ist, dürfte hier einiges zu tun haben, davon gibt es hier unzählige.
Der einzige Wermutstropfen für mich war: Nachdem der Endboss besiegt ist, blieben noch einige Sachen ungeklärt und es wird einem ein kostenpflichtiger Story-DLC angeboten, in dem die Geschichte weiter geht.
Fazit:
Wer mit Rollenspielen nichts anfangen kann, sollte einen großen Bogen darum machen, aber wer sowas mag, sollte unbedingt einen Blick auf dieses schöne Spiel werfen.
P.S. Da ich im ersten Teil einen blöden Bug hatte, bei dem ich vorerst nicht vorankomme, kann ich hier keine großen Vergleiche zwischen den beiden Spielen ziehen.
Edit: Mittlerweile habe ich auch Teil 1 durch und muss sagen: Der zweite Teil ist um Welten besser.
Willst Du mehr gute Rezensionen, dann folge den Unbeschreiblichen .
Steam User 20
Was erwartet Euch für die paar Euronen? Ein Early-Access-Titel der im Coop richtig Laune macht!
Features:
Verschiedene Spielmodi: Kampagne, Biohazard, Survival..... alle im 3-Mann-Coop spielbar
Skillsystem mit aktiven und passiven Skills, auch wenn es noch nicht sehr viele sind.
Customization durch Upgrades von Waffen und Rüstungen, Einsetzen von Codex und Implantaten etc.
Verschiedenste Minigames zum Öffnen/Hacken von Schränken/Türen etc.
Neben Standardwaffen wie Assaultriffle, Launcher, Shotgun und Pistol gibt es auch Bows, Crossbows und Melee Weapons.....Für mich DAS Feature: Katanas ^^
Da das Game noch keine 24 Stunden im Early Access ist sind die Macken zu verkraften....wenn die behoben werden. Was mir bisher negativ aufgefallen ist:
Man kann nicht springen
Einige Hints sind nicht erreichbar
Klagen über mangelnde Performance. Bei mir läuft das Spiel in Max Settings butterweich
Nicht sehr intuitiver Einstieg. Man muss erst bissel rumklicken um zu verstehen wie was funktioniert.
Steam User 19
das Spiel ist OK für das Geld! Grafik ist gut und es läuft bei mir flüssig! Nervig finde ich, das Leute das Spiel negativ bewerten und nur 0,4 Spielstunden aufweisen! Man braucht Geduld um sich aufzubauen und sich hochzuleveln! Dann wirds mit der Zeit richtig gut! Schade das bei Level 20 Ende ist, aber man kann nicht alle Wünsche erfüllen!
Steam User 10
Also ich bin mit dem Spiel soweit zufrieden. Für den geringen Kaufpreis (und jetzt im Sale ist es ja noch günstiger), kann man nicht viel falsch machen.
Meine Rezension wird sicher genau so wie viele andere bereits geschriebene Positive Reviews klingen.
Man darf halt keine High End Grafik erwarten (und mir waren Story/Gameplay schon immer wichtiger, als das ein Spiel bloß hübsch aussieht), die Steuerung ist nicht sooo flüssig und natürlich ist das jetzt auch keine Story, die von nem Top Star Regisseur geschrieben worden ist.
Aber: Es macht trotzdem Spaß. Dead Effect 2 ist quasi ein Rollenspielshooter. Im Gegensatz zum ersten Teil hat man deutlich mehr Möglichkeiten. Egal ob die neuen Skilltrees die es jetzt gibt, die Möglichkeit Waffen zu kaufen oder upgraden zu können oder ebenfalls neu, die Möglichkeit Augmentierungen und Rüstungen zu erwerben.
Ich finde es toll, was die Entwickler aus dem zweiten Teil gemacht haben. Und im Coop macht es zusammen mit Freunden ohnehin nochmal mehr Spaß. Vor allem bietet es auch für diejenigen einen Wiederspielwert, die gerne erst einmal das Spiel als solches durchspielen wollen, um dann im Anschluss (dank anwählbarer Level! Endlich mal ein Entwickler der mitdenkt!) die verbliebenen Secrets zu suchen oder wenn man einfach Geld farmen will, um sich noch besseres Equipment leisten zu können usw.
Das Grundgerüst das Dead Effect 2 hat, ist zwar ausbaufähig (es wäre z.B. schön, wenn sich der Charakter visuell verändern würde, ala Diablo, wenn man die Rüstungsteile tauscht, oder das man mit seinem Coop Partner handeln könnte - egal ob Geld, Waffen oder Items), aber prinzipiell ist es ein solider Shooter der zu unterhalten weiß.
Steam User 12
Viele Neuerungen um Vergleich zu Dead Effect 1
+ längere Story ca. 7-9 Stunden
+ Top Soundtrack
+ gute Grafik
+ Shop und Waffen, Ausrüstungsteile und mehr zu kaufen
+ RPG Elemente in Form von Level aufsteigen und Fähigkeitspunkte verteilen
+ viele Extra Missionen, Survival Modus usw.
+ viele Waffen
+ 3 Charaktere am Anfang zur Auswahl zu Verfügung
+ tolle Glory und Gore Elemente
+ Kampagne ist auch online mit anderen spielbar
+ Boss Gegner
+ bekannte und neue Zombies
+ haufenweise Errungenschaften
+ was zum Suchen
+ Implantate
+ Minigames in Form von Hacken etc
+ keine Performence Probleme
- keine deutsche Sprachausgabe und Untertitel
- man kann nicht springen
In Dead Effect 2 hat sich einiges getan. Viele schöne Sachen sind hinzugekommen. Es ist nicht immer gut möglich die Kampagne in einem Rutsch durchzuspielen, da die Zombies auch Level haben und man ein bestimmtes Level haben sollte um in der jeweiligern Mission zurecht zu kommen. Deswegen gibt es Extra Missionen bzw. eine gute Übersicht um vorherige Level zu wiederholen. Um dort noch alle Errungenschaften herauszukitzeln, Looten, Geld verdienen um bessere Waffen, Ausrüstung etc zu kaufen und natürlich Erfahrung zu sammeln. Ich habe nichts großes Negatives gefunden, was den Spielspaß raubt. Klar habe ich von der Story nicht so viel mitbekommen, da das Game nicht auf Deutsch ist. Meiner Meinung nach wurde sie auch nicht so gut erzählt. Kaum Videosequenzen, eher Gerede in Text Form und mitten in der Mission etc. Aber da der Rest stimmt, ist das fast egal. In Dead Effect 2 will man einfach Ballern, Level aufsteigen, Bosse töten und und.