Dead by Daylight
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Dead by Daylight is an asymmetrical multiplayer (4vs1) horror game where one player takes on the role of the savage Killer, and the other four players play as Survivors, trying to escape the Killer and avoid being caught and killed.
fosiho 1
Basically, extreme hind and seek. I love this game. People will complain about some killers being too OP or trolling survivors being trolls. That all adds to the fun for me. No games ever really the same because you don't know how each other player play, which is bloody important! It's a challenge as both killer and survivor and it kind of feels like two games for one, which is nice.
Steam User 12
Stell dir vor: Du sitzt mit deinen drei besten Freunden am Lagerfeuer, es riecht nach angekokeltem Marshmallow und verbranntem Ego. Plötzlich: Herzschlag. Nicht deiner – sondern deiner Spielfigur, die gerade panisch gegen einen Baum läuft, weil du dich in der Steuerung vertan hast beim Moonwalken.
Dead by Daylight ist wie ein romantischer Campingurlaub… nur dass statt Mücken ein sadistischer Killer mit Maske versucht, dich auf einen Fleischhaken zu hängen. Meist campen sie dich ab, andere tunneln dich – aber genau das ist doch, was man sich immer gewünscht hat.
Wir spielen zu viert, reparieren Generatoren wie Elektriker auf Speed – aber wehe, einer vermasselt das Quick-Time-Event. "ZACK – wieder 'ne Krähe mehr überm Kopf und der Killer weiß, wo wir grillen."
Besonders emotional wird es, wenn man den letzten Generator geschafft hat, alle bluten, der Ausgang ist offen – und jemand muss natürlich noch den Keller looten. Spoiler: Niemand kommt lebend zurück aus dem Keller.
Ich liebe die Atmosphäre, die Panik, das Geschrei im Voicechat und die Tatsache, dass wir bei jedem Spiel aufs Neue denken:
„Leute, diesmal schaffen wir’s!“
Spoiler 2: Nein. Schaffen wir nicht. Aber Spaß macht’s trotzdem.
Dead by Daylight ist wie Speck im Brotteig: außen knusprig, innen chaotisch – und am Ende fragt man sich, warum man das eigentlich schon wieder gegessen hat.
10/10, würde wieder gerne vom Killer getunnelt werden.
Steam User 7
I love this game, yes it can be a bit annoying sometimes but so are all games. I like the chaos that some rounds can bring. I also like the killers designs as well as the survivors. The maps / realms are really pretty. I wish the map offerings would do more but other than that i cant complain much. It definitely became my favourite game as it is very addictive xD
I would recommend it to anyone as im sure anyone can enjoy it. I hope to see you too in the fooooog xD
Steam User 9
Dead by Daylight ist ein Spiel, das man gleichzeitig liebt und hasst. Die toxischen Spieler und das häufige Tunneln können zwar frustrierend sein, doch das Spiel entfaltet seinen vollen Reiz vor allem im Team. Die düstere Atmosphäre sowie die Vielzahl an Killern und Überlebenden sorgen dafür, dass es immer spannend bleibt. Trotz seiner Schwächen bleibt Dead by Daylight eines der besten Multiplayer Horrorspiele auf dem Markt.
Steam User 6
Absolute Hass-Liebe. Vergleichbar mit einer toxischen Beziehung mit jemanden, wo dir jeder rät endlich Schluss zu machen, du aber emotional zu abhängig von demjenigen bist. Also wenn du dich selber hasst und nach einem scheiß Arbeitstag noch einen scheiß Feierabend haben möchtest, dann ist das das perfekte Game für dich!
Steam User 13
Ein Bootcamp zum Fürchten?
All die Jahre seit Release haben aus Dead by Daylight ein monströs großes Spiel gemacht. Es gibt Unmengen an Überlebenden und Killern aus gefühlt allen Horror-Franchises dieser Welt. Wie kommt man da als unbedarfter Frischling noch rein?
Machen wir es kurz: Eigentlich ganz gut. Das Grundprinzip als Überlebender ist schnell verinnerlicht. Zusammen mit unseren drei Kollegen müssen wir einige Generatoren reparieren, um den Ausgang mit Energie zu versorgen. Dann noch die quälend lange Türöffnung überstehen und raus geht's in die Freiheit!
Okay, so geradelinig funktioniert es natürlich selten. Meistens versucht uns der Killer einen Strich durch die Rechnung zu machen und uns brutal an einen seiner Haken zu flatschen. Dort kommen wir zwar auch wieder runter - zumindest wenn uns die Teamkameraden helfen, was meiner Erfahrung nach auch überwiegend gut klappt. Hängen wir jedoch das dritte Mal am Haken ist Schluss und die Entität verschlingt uns.
So viel also zum schnell verinnerlichten kleinen Einmaleins von Dead by Daylight. Einige Elemente wie die Bodenluke als alternativer Fluchtweg sorgen für mehr taktische Optionen. Andere Gameplaydetails wie die zerstörbaren oder mit Segnungen versehbaren Totems erweitern die möglichen Spielweisen zumindest ein bisschen in der Breite.
Überleben
Insgesamt hatte ich aber nicht das Gefühl, dass sich die Überlebenden fundamental verschieden anfühlen. Wir könne alle mit ein bisschen Ausrüstung wie einer Taschenlampe zum Blenden des Killers oder einen Medizinkoffer ausrüsten. Dazu hat jeder vier, meist passive Perks. Oft geht es hier aber nur um kleinere Boni. So finden wir uns schnell zurecht, aber die spielerische Tiefe fiel zumindest mit den von mir probierten Perks begrenzt aus.
Wir können auch jeden Perk in unserem Besitz für jeden Charakter ausrüsten - wenn wir es so wünschen spielen sich unser Nicolas Cage und unsere Lara Croft also genau gleich.
Neue und höherwertige Perks schalten wir gemeinsam mit allerlei eher drittrangigem Kram im Blutnetz frei. Das kostet Blutpunkte - von denen hatte ich aber immer Unmengen zur Verfügung. So war es eher eine müßige Fleißarbeit, sich möglichst zügig durch die Netze zu klicken, um die beste Version der präferierten Perks zu finden. Und danach bietet das Blutnetz hauptsächlich nur noch Kleinigkeiten, die das Gameplay kaum verändern. Ist schon okay als Überbrückung der Wartezeit auf ein Match, das System fühlt sich aber etwas künstlich aufgeblasen an.
Töten
Die Spielweisen der Killer unterscheiden sich deutlich stärker. Es gibt einige mit einfach zu verstehenden Gadgets wie Bärenfallen oder werfbaren Äxten. Andere bringen Überlebende zum Träumen, in einen konstanten Panikzustand oder einen anderen der großen Bandbreite an geistigen und körperlichen Zuständen.
Manchmal war ich mir so als Überlebender nicht ganz sicher, ob der Killer jetzt durch irgendeine Mechanik meine Umrisse gesehen hat oder doch Cheats benutzt. Insgesamt ist die Varianz und der Einfallsreichtum auf Seiten der Killer aber eine tolle Sache für beide Parteien. Zumindest in meiner vergleichsweise überschaubaren Spielzeit hat fast jedes Match ein neues Element mitgebracht.
Wirklich frustrierend wurde es als lernwilliger Neuling selten. So war es ein gutes Gefühl, als ich nach einigen Stunden gemerkt habe, wie die Fluchtversuche vor dem grundsätzlich schnelleren Killer immer besser geklappt haben. Wo anfangs beim stimmungsvollen Anschwellen des Sounds die blinde Panik überwogen hat, wusste ich nach einigen Versuchen die Umgebung immer besser für mich zu nutzen und dabei noch den Killer mit ein paar Mind Games zu verwirren.
Schabernack, Minigames und Kartentourismus
Apropos Mind Games: Es kommt nicht so selten vor, dass besonders die Killer ihren Dienst verweigern und Quatsch machen. Manchmal ganz lustig neigt dieses "Roleplay" aber auch schnell dazu, einfach nur stumpfe Zeitverschwendung zu sein. Auf der anderen Seite sollte man es mit der Kompetitivität aber auch nicht übertreiben, ein Mittelding funktioniert in Dead by Daylight meiner Meinung nach am besten.
Erstmal etwas befremdlich fand ich den großflächigen Einsatz von Quick Time Events, etwa beim Reparieren eines Generators. Scheitert man hier macht es *Rumms* und der Killer wird benachrichtigt. Auch viele Perks drehen sich um das Erschweren oder Erleichtern dieser Reaktionstests. So etwas habe ich in einem Multiplayerspiel noch nie gesehen, aber mittlerweile finde ich diesen Ansatz sehr logisch und gut passend zur Spielidee.
Maps hat das Spiel in Hülle und Fülle im Angebot. Nach etwa 20 Stunden habe ich recht viele nur ein oder zwei Mal gespielt, manche wahrscheinlich sogar noch überhaupt nicht. Technisch etwas limitiert sind sie dennoch atmosphärisch dekoriert, sehen auf der anderen Seite oft aber auch recht systemisch aus. Damit meine ich unter anderem, dass interaktive Objekte immer den gleichen Look haben und es keine größeren mapspezifischen Besonderheiten gibt. Dadurch ist die Lesbarkeit der Karten sehr hoch und wir kommen mit unbekannten Maps schnell klar, das geht aber auf Kosten ihrer Einzigartigkeit.
Abschließend noch ein Wort zur Monetarisierung. Es gibt im Shop zahlreiche kosmetische Anpassungen für die Charaktere. Die sehen schick und einfallsreich aus, die Preise sind jedoch gesalzen. Wir verdienen auch durchs Spielen eine Währung, mit der wir uns irgendwann mal Kostüme und neue Überlebende oder Killer kaufen können. Das kann sich aber seeehr ziehen.
Der von Beginn an freigeschaltete Cast fällt dagegen ziemlich limitiert aus. Wohlgemerkt: Dead by Daylight ist kein Free2Play-Spiel, doch die Ingame-Monetarisierung würde einen das manchmal schon vermuten lassen.
Persönliches Rating: 80/100
Fazit
Ob als einer der vielen kreativ gestalteten Killer oder als Überlebender - Dead by Daylight verleiht beiden Seiten ihren Reiz und ein grundverschiedenes Spielgefühl. Trotz der mittlerweile riesigen Anzahl an Maps, Charakteren und Perks hat man als Neuling schnell Spaß, weil die wichtigsten spielerischen Elemente einfach zu verstehen sind.
Steam User 5
Ein einzigartiges Horror-Erlebnis mit Höhen und Tiefen
Dead by Daylight ist ein Spiel, das mich über Jahre hinweg fesseln konnte. Die einzigartige Mischung aus asymmetrischem Multiplayer, spannungsgeladenem Gameplay und einer stetig wachsenden Auswahl an Killern und Überlebenden sorgt für unzählige Stunden Nervenkitzel. Jede Runde spielt sich anders, sei es durch unterschiedliche Perk-Kombinationen, Map-Layouts oder das Zusammenspiel der Spieler. Besonders beeindruckend ist die Vielzahl an lizenzierten Horror-Ikonen, die das Spielgefühl noch immersiver machen.
Doch trotz all der positiven Aspekte hat Dead by Daylight auch seine Schattenseiten. Mit hoher MMR werden die Matches oft stressiger als spaßig – schwitzige Lobbys, endlose Mindgames und wenig Spielraum für entspanntes Experimentieren. Hinzu kommt eine Community, die sich nicht immer von ihrer besten Seite zeigt: Campen, Tunneln und toxische Verhaltensweisen gehören leider zum Alltag, sowohl auf der Killer- als auch auf der Survivor-Seite. Auch das Balancing ist nicht immer optimal, was gelegentlich zu Frust führen kann.
Trotzdem bleibt Dead by Daylight für mich eines der besten Multiplayer-Horrorspiele auf dem Markt. Wer sich auf das Katz-und-Maus-Spiel einlassen kann und mit gelegentlichem Frust umgehen kann, wird hier langfristig seinen Spaß haben – besonders mit Freunden.
⭐ 8/10
Steam User 4
I had so much interest in this game that I only bought a Pc to finally play it...
Was it worth it? Absolutely yes! And yes it has a toxic community but which company and so on hasn't a toxic community?
and do I have a love-hate relationship to this game? f*ck yes, so I can't stop playing it! Anyways...
I just can say I really enjoy my time in dbd :) thanks to Behaviour who always wants to keep improving this game for us <3