Dawn of Man
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Take control of a settlement of the first modern humans, guide them through the ages in their struggle for survival. Dawn of Man is a survival/city-builder from the creators of Planetbase. The game starts in the Stone Age, and takes you up to the Iron Age, spanning more than 10,000 years of human prehistory. You will have to get your people to survive, expand and evolve, just like our ancestors, facing the challenges that the environment will throw at you. Hunt Animals were a vital source of food and resources for ancient humans. Use their meat to feed your people and their skin and bones to make clothing and craft the tools you will need to stay alive. Confront Mammoths, Woolly Rhinos, Ancient Bison, Megaloceros, Cave Lions and other species that roamed the earth at the time. Gather Collect a variety resources from the environment: fruit, berries, water, wood, flint, stone, ores. Use them to prepare food, to make tools and to build structures in your settlement.
Steam User 5
Gefällt mir. Die Stunden im Game lassen einen komplett abtauchen und entspannen. Es gibt ein paar Bugs und Dinge die ich verbessern würde. Aber wo gibt es das nicht.
- Wenn ich Megalithen wiederverwerten will, verschwinden sie teilweise einfach.
- Warum nicht alle Tiere zähmen? Wenigstens Mammuts - geht bei Elefanten ja auch.
- Teilweise verweigern Siedler Tätigkeiten wie zb. angreifen.
- Was einen wirklich einschränkt ist der Siedler-Zuwachs. Warum kann man dem Händler keine Sklaven abkaufen? Oder warum kann man auf der Map nicht nach freien Menschen suchen und denen aktiv anbieten sich einem anzuschließen?
- was genau bringt Bier?
- ich würde gerne einstellen können, dass alle alten Tiere geschlachtet werden.
- Ich würde gerne einstellen können, dass Karren nur zum Holen von Erz eingesetzt werden sollen.
- Es sollte einen Förster geben, das natürliche nachwachsen von Wäldern reicht irgendwann kaum noch aus um den Holzverbrauch zu decken.
- Ich fände es cooler wenn Tiere nicht aussterben würden. Und gerade am Ende sind wenige Tiere auf der Map. Da könnte man mehr machen denke ich.
- Kinder sollten nicht alleine weit weg geschickt werden um etwas zu holen. Bzw sollte man einstellen können, dass Kinder nicht durch Tore gehen dürfen.
- über eine Erweiterung, die noch mehr Technologie ermöglicht würde ich mich freuen.
- Eine Übersicht im Spiel, die alle Werkzeuge einer Sorte - wie zb. Äxte - untereinander auflistet, wo man die Werke der verschiedenen Baustoffe vergleichen kann.
Steam User 8
Lohnt es sich für 10 Euro? -> Ja.
Was ist anders als bei anderen Aufbau-Survival-Städte-Management-Spielen?
1. Etwas mehr Mikromanagement (Jagen ist unglaublich ineffizient wenn man es automatisiert)
2. Selbst auf Harcore ist es eine sehr moderate Schwierigkeit (keine Unfairen Ereignisse oder wahnsinnige Horden)
3. Das Spiel bleibt immer überschaubar (kein Todesgewusel mit 1000 Sims)
4. Es ist ein entspanntes learning-by-doing. Heißt, man muss nicht fürchten, direkt zu verhungern oder zu sterben, weil man was "vergessen" hat
Die angenehmsten Startpositionen sind
1. Flussgabelung (Kontinental) -> hier kann man auch gut 100 Leute in Paleo erreichen
2. Zugefrorener See (Nordland) -> einfaches Jagen
3. Blutsee (Krieger) -> genug Platz für eine vernünftige Verteidigung
Hinweis:
Während man im ersten Szenario nicht zwangsläufig eine gute Verteidigung braucht, ist es im zweiten und dritten Szenario dringend empfohlen. Sonst töten die regelmäßigen Selbstmordattentäter (ihr werdet verstehen was ich mit diesem Begriff meine) mehr Leute als man kompensieren kann.
Steam User 2
Normalerweise spiele ich nicht solche Aufbauspiele, weil ich keine Geduld habe! Ich stehe allerdings auf Urzeit und Steinzeit und so und dieses Spiel ist relativ korrekt mit dem Technologiebaum und schön simpel gehalten mit dem, was man managen muss, obwohl es bei 8x Geschwindigkeit echt hetzt. Es ist einfach schön dem Gewusel zuzuschauen und wenn man die Auslastung der Aufträge nicht explodieren lässt, überlebt man auch recht lange ♥
Steam User 1
Obwohl das Spiel schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, es ist einfach in vielen Details sehr liebevoll gemacht. Wer ein wirklich entspannendes Aufbauspiel möchte, ist bei Dawn Of Man genau richtig. Die Grafik ist klasse, das Spieltempo gemächlich, aber anpassbar.
Es gibt Mammuts, Wollnashörner, urzeitliche Bisons und jede Menge weiterer Tiere, die gejagt oder domestiziert werden können. Die Gebäude sehen klasse aus, die Jahreszeiten sind fantastisch umgesetzt. Und, wer es schafft, kann sogar einen Steinkreis wie "Stonehenge" bauen.
In etwa, als würde man "Sim-City" mit "Civilization V" vermengen und die Handlung in die graue Vorzeit setzen.
Absolute Empfehlung.
Steam User 1
Es funktioniert alles flüssig, ein Spiel ohne Bugs (jubel!). Sehr realistische Darstellung (also nicht so comic-haft, finde ich sehr gut). Wenn man das Menü einmal beherrscht (etwas ungewohnt unterteilt), dann kann man die Szenarios gut durchspielen. Man muss Bevölkerungswachstum, Nahrungs- und Materialversorgung ständig im Auge und in Balance behalten, eben auch, wenn man größere Bauprojekte wie eine Pallisade rund um das Dorf realisieren möchte (hier sollte man eben immer darauf achten, dass für den Bauabschnitt genug Holz da ist, da es sich sonst länger und wahrscheinlich bis Ernte- oder Saatzeit hinzieht, was dann zu hoher Belastung führt).
Ein Minuspunkt: immer genau dann, wenn man die Domestizierung für eine Tierart freigeschalten hat, gibt es plötzlich kaum noch Jagdwild, als könnte man sofort auf Viehzucht umsteigen und hätte gleich einen Bestand, der die Nahrungsversorgung gewährleistet). Aber: es ist trotzdem möglich gut durchzukommen, man darf nur nichts aus dem Blick verlieren und sich zB nicht komplett auf das autonome Funktionieren der Jagdreviere verlassen, da sie eben in Momenten der Freischaltung von Viehzucht, plötzlich kaum noch was hergeben, was sich durchaus später wieder regulieren kann).
Ein zweiter Minuspunkt: für mich persönlich sind die Warngeräusche zB bei zu wenig Plätzen in Ställen, viel zu laut, sie sind sehr viel lauter als die Umgebungsgeräusche, aber schlichtweg zu laut, dazu wiederholen sie sich alle paar Sekunden, als ob man in diesen paar Sekunden einen Stall bauen oder so viele Tiere wie in Überzahl sind, schlachten könnte. (grummel). Damit mich diese lauten Geräusche nicht immer sehr unsanft aus dem Spielgeschehen reißen, stelle ich den Ton allgemein leiser, wodurch aber das Flair des Spiels leidet. Um von den Geräuschen im Dorf, Stimmen, Arbeitsgeräusche usw etwas zu hören, muss man sowieso sehr nah ran zoomen. Die Tiere hört man am deutlichsten. Eine weitere Toneinstellung um diese Lautstärkeunterschiede zu regeln, gibt es leider nicht.
Insgesamt ist es aber ein sehr angenehmes Spiel, bei dem man auch Logik einsetzen muss, sehr natürlich gehalten, die Aufgaben sind zu schaffen - zumindest wenn man einmal weiß, wie man mit Ressourcen haushalten und umgehen muss. Ich möchte nicht auf dieses Spiel verzichten! Die natürliche Umgebung ist auch für die Augen angenehm, so dass es kein Problem ist, stundenlang zu spielen. Insgesamt: Wunderbar und eins der besten Spiele, die ich habe.
Steam User 3
Ein wirklich spannendes und fesselndes Aufbauspiel in dem es um das nackte Überleben in der Steinzeit geht geht - Mensch gegen Bestie (mit Bestie sind in diesem Game auch Menschen selbst gemeint).
Steam User 0
Great game overall.
There are some minor annoyances, like raiders partially aligned with your own technological advancement—although stated otherwise—and no clear prestige breakdown given in the in-game information (as in 1000 is only reached with 200 population), but it is very enjoyable regardless.