DAVE THE DIVER
Ein Hybrid aus Abenteuer, RPG und Management
Erforsche und lüfte die Geheimnisse in den Tiefen des Blauen Lochs bei Tag und betreibe ein erfolgreiches exotisches Sushi-Restaurant bei Nacht.Es ist leicht sich in diesem Spiel zu verlieren.
Gelegentliche Kämpfe- und Sammel-Gameplay mit Rogue-Like Elementen
Tauche in das sich ständig verändernde Blaue Loch und benutze eine Harpune und andere Waffen, um Fische und andere Lebewesen zu fangen.Verbessere und schmiede Ausrüstung mit gesammelten Ressourcen und den Gewinnen des Sushi-Restaurants, um dich auf die Gefahren vorzubereiten, die im Unbekannten lauern.Wenn der Sauerstoff ausgeht, lässt du gesammelte Gegenstände und Fische zurück!
Exzentrische Charaktere mit heiterer Handlung
Skurrile, aber liebenswerte Charaktere und eine Geschichte voller Witze, Parodien und anderer humorvoller Szenen sorgen für ein zugängliches und unterhaltsames Spielerlebnis.
Eine wunderschöne Meeresumgebung mit attraktivem 2D/3D-Design
Eine Kombination aus Pixel- und 3D-Grafiken sorgt für einen atemberaubenden Kunststil, der die atemberaubenden Unterwasserlandschaften in Szene setzt.Dieses Meeresabenteuer spielt in der realistischen Marineumgebung des Blauen Lochs, das mit über 200 Arten von Meeresbewohnern gefüllt ist.
Umfangreiche Zusatzinhalte zur Ergänzung des Hauptspielablaufs
Minispiele, Nebenquests und mehrere Handlungsstränge sorgen für viele Stunden Unterhaltung und abwechslungsreiches Gameplay.
Steam User 21
Da seh ich kein Land mehr...
"Dave the Diver" war das Sommer-Indie-Hitspiel von 2024 - es kam aus dem Nichts und überraschte mit einem gelungenen Genre-Mix die Massen - auch wenn es "nur" in Pixel-Optik daher kam.
Aber warum zur Hölle dauert ein Singleplayer-Runthrough etwa 30h? :-O
Das Spiel hat eigentlich keine wirkliche Story - außer die Erkundung und des Betriebes des Bancho Sushi gibt's keine größere Rahmenhandlung, auch wenn immer wieder NPCs mit einen interagieren und sehr viel Charme der einzelnen Personen mit reinkommt. Leider lernt man Dave auch nicht weiter kennen - er ist halt der nette bierbäuchige Taucher, der überall gerne aushilft, aber was ihn bewegt und welche Bürde auf ihm lastet? Unbekannt. Das Spiel möchte größtenteils einfach nur unterhaltsam und witzig sein - was ihm auch besonders in den anfänglichen Spielstunden sehr gelingt.
Als Dave gehen wir tagsüber (in 2 möglichen Runs - mittags und nachmittags, später auch in einem dritten - abends) auf Tauchgang. Springen wir anfangs noch vom Boot aus rein, gibt es später sogar Startpunkte über einen Teleportationsspiegel - und ein Meerjung-Volk treffen wir auch noch, mit dem kostenlosen DLC sogar bis Ende 2026 (ja, er ist zeitlich begrenzt) auf Godzilla und allerlei wilde Kreaturen. Es ist also keine realistische Abbildung und versteht sich auch keinesfalls als Simulation^^
Die Tauchruns werden als "Roguelike" beschrieben, aber das heißt nicht, dass die Welt prozedural generiert ist, sondern viel mehr wie Diablo 3 aus festen Transitionspunkten (als Übergangspunkte zu Sublevels) besteht und drum herum ein paar Level-Sets austauscht, anstatt komplett zufällig zu sein. Mit seiner Harpune fängt man vor allem kleinere Fische - größere (Haie, Muränen, Rochen usw.) sind dann meist angriffslustig und die Zweitwaffe kommt zum Tragen. Man kann jene Waffen und auch das Standard-Equip im Boot gegen Geld ausbauen, das man abends in der dritten und letzten Tagphase dann im Sushi-Laden verdient, indem man aus dem gesammelten Fischfleisch Sushi machen lässt - dafür ist Meisterkoch Bancho zuständig - und es den Kunden serviert.
Und so geht das munter weiter - bis sich das Spiel nach und nach fleißig erweitert und man gegen zwielichtige SeaLife-Tier"schützer" und wilde Monster ankämpft und letztendlich eine größere Bedrohnung auslöscht (, die aber für niemanden eine gewesen wäre, hätte man nicht uralte Ruinen tief im Nichts des Meeres erkundet).
Wenn man nun taucht, stellt man fest, dass es keine Lebensanzeige gibt - denn die ist mitsamt des Sauerstoffvorrates verheiratet. Werdet ihr verletzt, sinkt eure Restluft drastisch (je nach Stärke des Tieres/Monsters). Seid ihr auf 0, werdet ihr notgerettet (sterben könnt ihr nicht) und nur ein Item des Runs bleibt euch erhalten. Erlegte Tiere als auch am Meeresgrund schwimmende Items wiegen was. Hat man sich vollgesammelt, ist man langsamer. Schwimmt man manuell schneller (egal, ob überladen oder nicht), verbraucht man noch mehr Sauerstoff. Manchmal gibt's Hilfsscooter für unter Wasser zur schnellen Fortbewegung. Manchmal findet man Snipergewehre, Granatwerfer, Einschläferungsgewehre und Upgrades für die derzeitige Waffe - nur verliert man das Upgrade beim Auftauchen wieder.
Umso weiter man in der Story kommt, umso mehr Optionen schaltet man frei: Man kann irgendwann Seeigel aufheben, erlegte Großtiere raustransportieren lassen, sein Standardmesser upgraden, mehr tragen, länger tauchen, tiefer tauchen, hat mehr Default-Harpunenschaden usw. Man kommt also irgendwann in tiefere Gebiete, die dunkler sind und gefährlichere Tiere bieten.
Neben den Hauptaufträgen, die immer damit beschäftigt sind "tiefer" zu kommen, gibt's allerlei Nebensächlichkeiten zu klären:
Für SeaLife Aufgaben erledigen (, die gefühlt endlos sind und irgendwann auch keinen greifbaren Profit mehr abwerfen), im Sushi-Laden unendlich neue Gerichte erfinden, kochen, servieren, verfeinern, Personal einstellen, Personal ausbilden, Events bedienen, eine Fischfarm managen, ein Bauernfeld bewirtschaften (lassen), Balatro spielen (!!!), irgendwelche Minispiele spielen (Tanzspiele, Essen zubereiten, Sachen aufschweißen, etc. pp.), Fotos machen, mutierte Fische fangen und irgendwie "immer besser" werden.
Nur geht dem Spiel gerade am Ende langsam die Luft aus. Thunfische hab ich irgendwann nur noch durch Zufall gefunden, bestimmte gewünschte Essen waren dadurch nicht zusammenstellbar. Die Tauchrunden (gerade nach Spezialviecher) haben sich wie Kaugummi gestreckt angefühlt, weil das Sammeln von Seilen, Scherben, Metallteilen und Muscheln absolut keinen Sinn mehr gemacht hat. Es liegt viel rum, aber es ist auch random was man bekommt an Upgrades (falls man gerade welche braucht) oder welche bzw. wie viel gesuchte Tiere man antrifft. Da die Varianz nicht groß ist, taucht man gerade in der Tiefe IMMER wieder mit der UV-Lampe durch immergleiche Tunnel mit irgendwelchen Pflanzen, die einen sonst am Voranschreiten behindern. Und irgendwann managed man sich mit den ganzen Sachen zu Tode - während man gerade an 2 Ingame-Sushi-Abenden gerade nur so viel Geld rauszieht, dass man sich vllt 1-2 Upgrade verdienen kann. Und irgendwann sind diese auch eher obsolet als wirklich notwendig.
Und warum kostet das Delfin-Taxi bei dem Meervolk jedes Mal einen kleinen Obolus anstatt einfach kostenlos zu sein? Das normale Schwimmen schläfert an der Stelle einfach nur krass ein.
Bottom Line:
Dave the Diver ist tatsächlich ein krass Suchtpotenzial-entfachendes Spiel - insbesondere in den ersten 10-15 Stunden. Danach schlägt aber leider die Routine ein, es wird zu viel gemanaged, es ist zu langatmig für das was es ist. Der Pixelstil (gerade die Cutscenes) ist großartig witzig, die Bossfights sind nice und auch die Dredge-, Godzilla- und Yakuza-Crossovers sehr cool, aber mehr bedeutsamen Loot, günstigere Upgrades, nicht seltene Fische, die man dann für irgendwelche nervigen Gerichte braucht, die - und NUR die - dann interessante neue Features freischalten würden, hätten das Spiel NOCH besser gemacht. Es ist ein feines Spiel, aber ich fürchte nicht jeder wird es zu Ende spielen. Dabei haben alle (die Devs als auch die Ingame-Chars) sehr viel Herz füreinander übrig.
Wer gern taucht und unter Wasser entspannen kann, hat hier zeitlich begrenzt seine wahre Freude!
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Steam User 4
Dear Developers of Dave the Diver,
First of all, let me express my gratitude for the brilliant base game. Dave the Diver is a captivating experience, and I appreciate the care and creativity you’ve poured into it.
However, as a dedicated fan of the game, I must share some constructive criticism regarding the direction of the DLCs. While I understand the intent to bring variety and innovation, I feel that the focus has shifted too far away from what makes Dave the Diver special—the core characters and their story.
DLCs like the DREDGE Content Pack and the Godzilla DLC still make sense thematically and add flair to the game's universe. But others, like the Ichiban’s Holiday DLC, the Mxmtoon Collaboration DLC, or the Balatro DLC, feel like disconnected promotional campaigns rather than meaningful expansions of the Dave the Diver world. I miss the spotlight on Dave, Cobra, Bancho, and the others—characters whose charm and interactions made the original game so captivating.
To use a metaphor: Dave the Diver is like a delicious pizza. I can embrace some creative liberties—be it a thick crust, thin crust, or unexpected toppings. But when one DLC turns that pizza into a playing card stand, it begins to feel out of place. A game’s heart and soul should not become secondary to external collaborations.
What I would love to see in future DLCs is content that expands on the main story, enriches the lore, or gives us deeper insights into the characters we’ve come to love. Perhaps new adventures for Dave, additional layers of intrigue with Cobra, or more culinary challenges with Bancho. That would truly resonate with fans who, like me, fell in love with the game because of its unique atmosphere and narrative.
Thank you for considering this feedback. I hope it serves as a perspective that strengthens your future content.
Sincerely, A passionate Dave the Diver fan
Steam User 4
i am not kidding, this is one of the best Games i ever played. It has great humor, is exciting in places, not too difficult, but not too easy that you get bored. And I love the NPCs, there is so much detail and love in their design alone. And in general the game is beautifully designed and the atmosphere grabs me again and again.
I REALLY underestimated Dave the Diver.
Steam User 3
Das Spiel ist sehr entspannend und hält einen solange dran bis die storyline zuende ist was ich etwas schade finde .
Ausserdem kann man leider nicht gefundene Melee Waffen in einer Kiste speichern bzw auswählen wenn man sie gefunden hat . Aber das Spiel ist Empfehlenswert da es seinen eigenen Charakter hat. Ich bin mal auf das dlc im dezember gespannt .
Steam User 2
Ein wunderschönes, gut gestaltetes Spiel mit viel Liebe zum Detail. Es gibt verschiedene Arten von Minigames, Zwischen-Boss-Missionen, Storytelling und Restaurantführung, alles was das Herz begehrt. Inhaltlich bietet das Spiel auf jeden Fall sehr viel und wenn man alle Aufgaben verfolgt, dann kann man einige Spielstunden darin versenken (ich bin auf jeden Fall noch lange nicht durch mit 20+ Spielstunden, nehme ich an). Die Grafik gefällt mir persönlich sehr gut und ich finde man merkt, dass sich beim Design sehr viel Mühe gegeben wurde.
Den einzigen Kritikpunkt, den ich anbringen würde, wäre, dass manche Dinge sehr lange dauern und ich an ein paar Stellen das Gefühl hatte, es wird "künstlich" in die Länge gezogen.
Allgemein würde ich sagen, dass man hier auf der Suche nach einem Action-reichen Game falsch ist. Im Gegenteil, es macht Spaß sich die Zeit zu nehmen, alles zu erkunden, zu begutachten und zu bewundern. Dafür bietet das Game zahlreiche Möglichkeiten. Für mich auf jeden Fall empfehlenswert!
Steam User 3
Dave the Diver war ein cooles Spiel und es hatte deutlich mehr Inhalt als ich zunächst gedacht und vermutet hatte
Teilweise fand ich es auch ein wenig zu voll gestopft mit Zeug was teilweise das Spiel nicht ganz homogen hat wirken lassen
Die Puzzles waren auch oft so trivial, weil Dave schon beim Betreten des Raumes schon ausgesprochen hat was zu tun ist. Das ist ein bisschen schade.
Nichtsdestotrotz ist es ein cooles Spiel mit tollem Pixelart und super Musik
Steam User 2
selten so ein kreatives abwechslungsreiches Spiel gesehen, Respekt!