DARQ
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DARQ tells the story of Lloyd, a boy who becomes aware of the fact that he is dreaming. To Lloyd's misfortune, the dream quickly turns into a nightmare and all attempts to wake up end in failure. While exploring the darkest corners of his subconscious, Lloyd learns how to survive the nightmare by bending the laws of physics and manipulating the fluid fabric of the dream world. Apart from gravity-defying puzzles, Lloyd will have to use stealth when nearby enemies. He has no chance of winning in an open confrontation, since the creatures he will encounter are much more powerful and faster than him. Instead, he has to rely on careful planning to avoid getting detected.
Steam User 6
Ein tolles, kleines Spiel mit schönem Artstyle und stimmungsvoller Soundkulisse. Die Rätsel sind relativ leicht und größtenteils schnell zu lösen. Durch die schaurige Atmosphäre hat mich der ein oder andere Jumpscare voll erwischt. Allerdings wird hier nicht damit übertrieben den Spieler erschrecken zu wollen. der Fokus liegt ganz klar auf der Atmosphäre und den Rätseln.
Es ist zwar ein sehr kurzes Spiel, aber das Geld wert und durch die 2 gratis DLCs gibt es 2 extra Level, mit etwas schwereren Rätseln als im Hauptspiel.
Wer gerne mal bei ein paar kleineren Rätseln entspannt und es etwas schauriger mag, sollte sich das Spiel mal anschauen.
Steam User 5
Zum an die Decke gehen!
Wenn einem Entwickler und ihr Spiel vor allem durch Reddit-Posts bekannt sind, verheißt das normalerweise nichts Gutes. Im Fall von Wlad Marhulets, der 2018 durch seinen Post “Ich habe 12 Angebote von Publishern abgewiesen (u.a. Epic), um mein Spiel so zu machen wie in meinen Träumen“ liegt das anders: Sein Debütspiel Darq von 2019 ist ebenso empfehlenswert wie die künstlerische Freiheit.
Wenn die Tuba zweimal trötet – Geschichte und Gameplay
Die vordergründige Geschichte ist schnell erzählt: Wir als Junge Lloyd versuchen aus unseren Albträumen spielerisch zu entkommen und in unsere vermeintliche Wohnung zurückzukehren. In den 7 Träumen des Hauptspiels lösen wir meist mechanische oder elektrische Rätsel, verstecken uns vor skurrilen Mensch-Ding-Objekten und suchen den „Ausgang“. Dabei können wir Schleichen, Rennen und als Twist die Wände hochlaufen, um Gefahren zu umgehen oder nicht erreichbare Orte zu finden. Die Rätsel sind dabei einfalls- und abwechslungsreich, wenn auch nicht besonders schwer; manchmal muss man aber Zeitdruck aushalten können.
Der tiefere Sinn der Geschichte ist zur Deutung offen gelassen wie wohl emotional berührend. Ich mag das ja, danach im Netz nach anderen Theorien zu suchen und mit meiner Ahnung zu vergleichen. Auch hier hat mich beeindruckt, wie Andeutungen die Phantasie beflügeln können und von Koma bis Embryo reichen. Ein großer Pluspunkt.
A dream within dream – Graphik, Sound und co.
Weiterhin überzeugt der Artstyle, der den bedrohlichen Kontrast eines Limbos mit Figuren und Umgebung aus der Feder Tim Burton’s vermischt; hat mich beeindruckt. Soundeffekte und Hintergrundmusik werden spärlich eingesetzt, dann aber mit voller Wucht -gerade bei den wenigen Jumpscares. Technisch hatte ich keine Probleme und auch die Bedienung war präzis mit der Tastatur machbar.
Worüber ich (und andere) aber meckern muss, ist das Speichersystem, dass nur nach Abschluss der 15-20 Minuten langen Level speichert. Einigermale musste ich das Level von vorne beginnen, da gerade eines der Kinder meine Aufmerksamkeit wollte und nicht mehr loslassen wollte, ärgerlich. Fürs nächste Mal: Manuelles Speichern ist ein Traum.
Alles in allem ist man nach ca. 3 h mit dem Hauptspiel durch, man kann dann noch gut versteckte Traumtagebuchseiten suchen, die aber außer für das Achievement, keinen Mehrwert bieten.
Darq arbeitet ähnlich wie Dear Esther stark mit Symbolen und Andeutungen, die vielfache Deutungen zulassen. Und das ist neben dem wunderbaren Artstyle und dem Fokus auf Rätsel die große Qualität des Spiels. Ich freue mich schon jetzt auf die beiden kostenlosen DLCs und empfehle allen, die Spaß am Grübeln und am Skurrilen haben, dieses Kleinod.
Zu den Reviews der beiden empfehlenswerten DLCs: The Tower und The Crypt.
Lust auf Reviews mit einmal mehr und einmal weniger archäologischen Anmerkungen? Probier doch meine Kuratoren-Gruppe The Archaeologist plays… aus!
Steam User 1
Super Rätsel Spiel, es ist recht kurz gehalten, aber lohnt sich auf jeden Fall.
Ich habe es auf dem Steamdeck gespielt und hatte keinerlei Probleme.
Ich liebe diese schaurig schöne Kulisse, die Soundeffekte und die Atmosphäre. Das Artstyle ist einfach mega und erinnert irgenwie an eine Mischung aus Tim Burton und die Band ASP - aber das ist nur meine Sichtweise. xD
Die Rätsel sind leicht teils etwas kniffliger, aber nicht unlösbar.
Ab und zu gibt es kurze Jump 'n' Run Szenen wo es um zeit geht, was mir persönlich auch Spaß gemacht hat.
Ich spiele selber keine Horror Games alleine, da ich recht schreckhaft bin, aber bei dem geht das super klar. Die ein oder anderen jumpscares haben mich dann aber doch erwischt, was völlig ok ist. xD
Wer die Little Nightmares reihe mag, dem wird das hier auch gefallen, es wurde auf jeden Fall viel liebe reingesteckt und kann es daher nur weiter empfehlen. :)