Darksiders Genesis

Hab alle Teile vorher gespielt und kann sagen ja es ist ein typisches Darksiders. :D Hab das Spiel alleine durchgespielt.

Die Kameraperspektive ist dieses Mal anders was mir teilweise nicht ganz sooo gut gefallen hat. Die Umgebung hat mir auch dieses Mal gut gefallen. Mal war man in einem Wüstengebiet, dann mal im Sumpf.

Die Gegner sehen ähnlich aus wie in den Teilen davor, ich finde man fühlt sich gleich wie zuhause :D. Wenn man alleine Spielt kann man zwischen beiden Charakteren hin und her wechseln was ich sehr cool fand. Gerade in Kämpfen konnte man sich an das Movement des Bosses/Gegners anpassen, und schauen was besser passt.

Die Story war sehr gut, kurz aber gut. Beide Charaktere haben auch Gespräche zusammen. :) Sie sind gut geschrieben und der ein oder andere Lacher ist auch mal dabei.

Hab auf Normal gespielt und eigentlich war alles gut machbar. Hab bis zum Boss "Dagon" keine großen Probleme gehabt. Aber bei Dagon kam ich nicht weiter. Bin dann nochmal alle vorherigen Kapitel durch, die man ganz einfach wiederholen kann, nochmal durchgegangen und hab alles gesammelt was ich konnte um die beiden stärker zu machen. Danach wars first try.

Die Zwischensequenzen waren auch sehr cool, diese waren in dem typischen Comic zeichnerischen Look den man von Darksiders eben kennt.

Es gibt einige neue Sachen die mir gut gefallen haben, finde es aber schön das man trotzdem erkennt das es ein Darsiders ist und alte Bekannte Sachen auch wieder mit dabei sind. Der liebe alte Samael ist auch wieder mit am Start was mich sehr gefreut hat, da ich ihn schon ziemlich cool im ersten Teil fand.

Also cooles Game, empfehle ich sehr gerne weiter. :)

---{ Graphics }---
☐ You forget what reality is
☐ Beautiful
☐ Good
☑ Decent
☐ Bad
☐ Don‘t look too long at it
☐ MS-DOS

---{ Gameplay }---
☐ Very good
☐ Good
☑ It's just gameplay
☐ Mehh
☐ Watch paint dry instead
☐ Just don't

---{ Audio }---
☐ Eargasm
☐ Very good
☑ Good
☐ Not too bad
☐ Bad
☐ I'm now deaf

---{ Audience }---
☐ Kids
☑ Teens
☑ Adults
☐ Grandma

---{ PC Requirements }---
☐ Check if you can run paint
☐ Potato
☑ Decent
☐ Fast
☐ Rich boi
☐ Ask NASA if they have a spare computer

---{ Game Size }---
☐ Floppy Disk
☐ Old Fashioned
☑ Workable
☐ Big
☐ Will eat 10% of your 1TB hard drive
☐ You will want an entire hard drive to hold it
☐ You will need to invest in a black hole to hold all the data

---{ Difficulty }---
☐ Just press 'W'
☐ Easy
☑ Easy to learn / Hard to master
☐ Significant brain usage
☐ Difficult
☐ Dark Souls

---{ Grind }---
☐ Nothing to grind
☐ Only if u care about leaderboards/ranks
☑ Isn't necessary to progress
☐ Average grind level
☐ Too much grind
☐ You'll need a second life for grinding

---{ Story }---
☐ No Story
☐ Some lore
☑ Average
☐ Good
☐ Lovely
☐ It'll replace your life

---{ Game Time }---
☐ Long enough for a cup of coffee
☐ Short
☑ Average
☐ Long
☐ To infinity and beyond

---{ Price }---
☐ It's free!
☐ Worth the price
☑ If it's on sale
☐ If u have some spare money left
☐ Not recommended
☐ You could also just burn your money

---{ Bugs }---
☐ Never heard of
☐ Minor bugs
☐ Can get annoying
☑ ARK: Survival Evolved
☐ The game itself is a big terrarium for bugs

---{ ? / 10 }---
☐ 1
☐ 2
☐ 3
☐ 4
☐ 5
☑ 6
☐ 7
☐ 8
☐ 9
☐ 10

---{ Author }---
☑

Really great game.
It was difficult for me to accept that this was no darksiders 4 like the games before, but even tho i dont like Diablo-esque
games this was really fun and i finished a lot of the side quests as well.
Really great game and this dev team deserves more attention

Darksiders Genesis:
- Spielspaß (8/10)
- Atmosphäre (5/10)
- Story (8/10)
- Grafik (7/10)
- Steuerung (9/10)
- Musik (8/10)
- Sounds (10/10)
- Performance (10/10)
- Länge (10/10)
- Wiederspielwert (10/10)
Bewertung: 8.5/10
(Einzelspieler: Kampagne + Spielmodi)
(Mehrspieler: Kampagne + Spielmodi (max. 2))

Darksiders Genesis ein großartiges Spiel mit isometrischer Perspektive!
Darksiders Genesis bleibt dem Franchise treu, geniale Schlachten, Bosskämpfe und Rätsel halten den Spielspaß trotz isometrischer Persptive hoch.
Die Filmsequenzen und Interaktion zwischen den Charakteren sind toll gemacht, sie sind spannend und witzig.
Zeitlich gesehen spielt Darksiders Genesis noch vor Darksiders I, II und III.
In diesem Titel gibt es zum ersten mal Koop, weil man Krieg und Streit spielen kann, was zusammen mit einem Freund sehr viel Spaß macht. Jeder hat eigene Fähigkeiten die er gezielt an bestimmten Punkten einsetzen muss, um weitere zu kommen.
Man kann im Solo-Modus zwischen Krieg und Streit schnell wechseln, im Koop-Modus auch, aber dafür muss der Koop-Partner dies auch wollen und bestätigen.
Ich habe mich aber entschieden nur mit Streit zu spielen und dies mit Tastatur und Maus, ich empfehle dies auch, obwohl das Spiel den Controller empfiehlt. Jedoch kann man mit der Maus sehr gut zielen und es macht auch mehr Spaß mit der Maussteurung zu schießen.
Die Grafik in ultra HD ist gestochen scharf und wunderschön und die Welten sind sehr detailliert gestaltet worden.
Der Sound ist bombastisch gut und passt zu den jeweiligen Situationen.
Die Errungenschaften sind nicht schwer, aber manche brauchen etwas Übung, weil die Sprungpasagen durch die starre Kamera nicht immer sofort zu schaffen sind.
Im Koop werden die Sammelgegenstände, die man gemeinsam sammelt für beide gezählt. So kann man alleine oder gemeinsam alle Erfolge erreichen. Ebenfalls wird im Menü auf der Karte angezeigt, welche Sammelgegenstände es gibt, wo sie zufrieden sind und ob man die schon eingesammelt hat und nicht. Absolut genial!
Der Schwierigkeitsgrad apokalyptisch, wichtig für den Erfolg nach dem ersten durchspielen ist nicht schwer und man schafft die Level in diesem Schwierigkeitsgrad ganz gut.
Ich habe das Spiel von einem guten Steamfreund geschenkt bekommen.
Ich empfehle das Spiel!
Top.

Sehr unterhaltsam und es macht Spaß! Zum ersten Mal auch ein Koop-Modus dabei. :)

Hallo erstmal!
Diese Rezension wird sich in 9 Kategorien gliedern.
Ich hoffe, dass sie euch bei der Kaufentscheidung hilft.
Grafik:
Die Grafik ist wie bei den anderen Darksiders-Titeln. Nur hat man hier eine andere Perspektive und es kämpft sich mehr im Hack and Slay-Stil. Ich finde sie durchaus hübsch anzusehen. Das Spiel sieht auch heute noch gut aus. Die Story wird leider durch gezeichnete Bilder erzählt und nicht durch richtige animierte Zwischensequenzen.
Performance:
Ich hatte keine Probleme mit dem Spiel abgesehen davon, dass die Finisheranimation bei manchen Gegnern etwas verbuggt ist und gerade in der Arena am Rand dazu führen kann, dass man runterfällt was im Einzelspieler fatal ist.
Preis:
Ich habe mir das Hauptspiel damals über eine Keyseite gekauft und kann demnach nicht mehr sagen wie viel es gekostet hat. 30€ ist es definitiv nicht wert, aber alles unter 15€ schon. Man hat genug zu tun und gerade im Multiplayer kann es echt Laune machen. Vorallem die Arenen.
Spielzeit:
Ich habe damals alleine angefangen und dann abgebrochen, weil es keinen Spaß gemacht hat und mir die Rätsel voll auf die Nerven gingen. Dann habe ich es laufen lassen um alle Steamsammelkarten zu bekommen. Mit meiner Schwester habe ich es dann voriges Jahr neu angefangen und nach ca 29h waren wir durch. Wir haben auch alle Arenen gemacht und alle bis auf 2 Kreaturenkerne auf Stufe 3 gebracht. Den versteckten Boss hinter der Tür in der Basis haben wir nicht getötet. Das war uns dann doch etwas zu dumm darauf hinzuarbeiten. Da muss man nämlich mühsame Sachen machen.
Vergleich zum Vorgänger:
Den gibt es nicht. Der Teil ist unabhängig von den anderen Darksiders-Spielen.
Errungenschaften:
Es gibt insgesamt 30 Errungenschaften und einige davon sind sehr mühsam zu bekommen. Für Sammler, die nach einem schnellen Abschluss suchen, ist das Game eher nichts. Dafür dauert es zu lange das Spiel auf 100% zu bekommen.
Story:
Die Story ist relativ simpel. Strife und War werden entsandt um Luzifer aufzuhalten der viele höherrangige Dämonen um sich schart. Im Laufe der 16 Missionen erfahren wir immer mehr über seine Pläne und müssen uns 5 starken Bossen stellen. Minibosse gibt es natürlich auch. Ich fand sie okay, aber nicht großartig. Das Schnetzeln ist hier eindeutig im Vordergrund.
Gameplay:
Das Gameplay ist wie bei Hack and Slays üblich, aber hier gibt es nicht so viele Fähigkeiten die man wirken kann und man muss extrem viel ausweichen und kontern, weil selbst normale Mobs gar nicht mal so wenig Schaden machen. Zumindest, wenn man auf normal spielt. Wir haben hier eine Vogelperspektive und die ist nicht immer gut, wenn man hinter etwas steht. Es wird zwar dann die Wand oder was auch immer durchscheinend, aber immer klappt das nicht. Es gibt zwei Währungen. Einmal die Seelen, die man durchs töten von Dämonen bekommt und einmal die Fährmannsmünzen die man durchs finden und auch durch Quests bekommt. Man braucht beide gleichermaßen. Man kann auch immer zwischen Strife und War wechseln. Strife ist für den Fernkampf und War für den Nahkampf. Meine Schwester und ich hatten da eine tolle Aufteilung. Ich habe meine Verteidigung mit War gestärkt und sie ist auf den Schaden mit Strife gegangen. Es gibt ein Journal für Zusatzinfos zur Story. Es gibt eine Questliste in der alles aufgelistet wird, sowohl die Quests für die einzelnen Level als auch die allgemeinen Quests die levelübergreifend sind. In jedem Level gibt es eine Karte, wenn man diese dort gefunden hat. Darauf wird einem dann alles eingezeichnet. Es gibt Kreaturenkerne für verschiedene Spieltypen. Einmal den Angriffstyp, einmal den Zorntyp und einmal den Gesundheitstyp. Die einzelnen Typen sagen schon alles aus, aber manche haben Synergien mit anderen Kernen und manche Spezialfähigkeiten für verschiedene Spielstile. Diese Kerne gibt es in normal und in legendär. Die legendären Kerne werden von Minibossen und großen Bossen fallen gelassen. Man kann diese von Stufe 1 auf 3 leveln indem man das jeweilige Monster bzw den jeweiligen Dämon öfter tötet. Das macht man am besten in den Arenen als in den Leveln. In der Basis gibt es zwei Händler. Einmal Dis für Fähigkeiten der beiden Charaktere wie besseres ausweichen oder Konterangriffe und sowas und einmal Vulgrim bei dem man Schlüssel für bestimmte Türen und Kernkisten, in denen man schnell zu vielen Kernen kommt, kaufen kann. Andere Dinge wie Aufwertungen für mehr Leben und Zorn gibt es dort auch. Die Kisten muss man sich wie Lootboxen vorstellen, aber durch die Arenen kommt man an so viele Seelen, dass man diese Kisten dann gerne kauft und so schnell die Kerne auf Stufe 3 bringt. Wenn man aus der Kiste alle Kerne auf 3 hat, dann kann man diese Kiste nicht mehr kaufen. Arenen gibt es 20 Stück mit eigenen Thematiken und eine endlose Arena. Diese schaltet man im laufe der Story Stück für Stück frei. Es gibt dann noch eine Tür mit einem Boss dahinter, aber für diese Tür muss man in jedem Level gewisse Dinge machen und die sind überaus mühsam zum Teil. Meine Schwester und ich hatten darauf keinen Bock. Wir mochten beide die ganzen Rätsel nicht und auch das Klettern war ein Graus. Das Klettern ist wie bei Assassins Creed nur in ultraschlecht. Wie oft da die Tasten nicht genommen werden oder der Charakter macht was er will, ist ein Wahnsinn. Die Level an sich sind alle recht abwechslungsreich und manche länger und andere kürzer. Die Bosslevel sind immer ganz kurz. Grundsätzlich ist aber jedes Level recht düster gehalten und nicht sehr farbenfroh. Ich mochte den Stil aber ganz gerne.
Fazit:
Meiner Schwester und mir hat das Schnetzeln sehr gefallen und wir hatten viel Freude an den Bossen und den Arenen. Die Rätsel haben uns keinen Spaß gemacht und auch das Klettern hat uns nicht gefallen. Da aber das Schnetzeln im Vordergrund steht, bewerte ich es positiv. Es gibt aber weitaus bessere Schnetzelgames.
Ich wünsche euch noch viel Spaß beim Zocken und bis zur nächsten Rezension.