Conan Exiles
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Conan Exiles is an open-world survival game set in the brutal lands of Conan the Barbarian! Survive in a hostile world, build your kingdom, and dominate your enemies in both single and multiplayer! Start with nothing but your bare hands and forge the legacy of your clan, building anything a small home to gigantic fortresses and entire cities. Wage war using swords, bows, siege weapons, and even take control of giant avatars of the gods and lay waste to enemy cities. Explore a vast, seamless world full of challenge and opportunity. Hunt animals for resources, slay monsters for treasure, and delve deep underground to discover the secrets of ancient civilizations.
Steam User 10
1236 Spielstunden auf Steam und nochmal 2800+ auf der XBox. Conan Exiles ist ein fantastisches Survival Game. Die Story, die Welt und wie man langsam dem Geheimnis auf die Spur kommt, ist super inszeniert,
Questmarker oder eine To Do Liste sucht man hier vergeblich. Primäre Aufgabe ist es, die Exile Lands zu verlassen, aber wie, das muss man ganz alleine heraus finden und sich dafür hinaus in die feindliche Welt wagen. Wir finden Wüste, Savanne, Schnee und Eis, Tundra, Dschungel und ein Vulkan Biotop. Ausserdem eine Unzahl an Waffen und Rüstungen, jeden Menge Tiere (gefährlich und harmlos) und beinahe jeder der dir begegnet will dir ans Leder. Verhandeln ist keine Option aber Flucht geht immer. Man ist in der Lage praktisch jedem Feind einfach davon zu laufen. Ok, vielleicht bekommst du von hinten einen Pfeil ins Knie...
Im Singleplayer/KoOp steht dir der Admin Modus zur Verfügung, mit dem du Einfluss auf ziemlich viele Dinge im Spiel nehmen kannst. Tages/Nachtlänge, wieviel Schaden machen NPCs, wieviel Rohstoffe bekomme ich aus Bäumen, Felsen, Eisensteinen und wie lange dauert es bis sie respawnen und und und.
Vor Allem ist der Baumodus großartig. Ich will nicht behaupten, jedes entsprechende Spiel zu kennen, aber von den die ich kenne, schlägt Conan Exiles alle. Rund 3/4 meiner ca 4000 Spielstundeen habe ich im Singleplayer Modus verbracht und habe Burgen, Festungen und Siedlungen gebaut.
Ich spiele Conan Exiles seit dem Early Access auf Steam und das Spiel war anfangs in keinem guten Zustand, aber FunCom hat nach und nach alles gefixt. Das kann nicht jeder Entwickler von sich behaupten.
Mit allen DLCs habe ich für Conan Exiles (nach und nach) mehr Geld ausgegeben, als für jedes andere Game und ich bereue keinen Cent. In meinem persönlichen Spiele Ranking aller Zeiten ist Conan Exiles neben Fallout4, Skyrim, Red Dead Redemption 1 und 2, Witcher 3 und Subnautica ganz vorne. (Mein Fokus liegt nun mal auf Open World (RPGs) und soviele Spielstunden wie möglich)
Ausserdem befeuert FunCom das Spiel, auch fast 8 Jahre nach Release, immer noch ständig mit kostenlosem Content. Und auch davon könnte sich der eine oder andere "große" Entwickler gerne eine Scheibe abschneiden.
Ja, es gibt einen InGame Shop und alle paar Monate einen neuen Battlepass aber angesichts der vielen (kostenlosen) Inhalte die regelmäßig erscheinen, sei es ihnen gegönnt und ich hoffe, dass sie damit genug Geld einnehmen, um das Spiel noch lange am Leben zu erhalten.
Für mich MINDESTENS eine 9/10.
Steam User 5
Mit einer der besten survival Spiele die ich je gespielt habe. Wenn einen die doch schon etwas in die Jahre gekommene Grafik nicht stört bekommt ein tolles Spiel für kleines Geld.
Steam User 5
Absolut wundervolles Game.
Ich spiele das schon so unfassbar lange, da gab es nur den kleinen Teil der Wüste ^^ und es hat sich super entwickelt.
Das Gefühl was mir dieses Game gibt, wenn ich mit meinem Char durch die Welt gehe, unbeschreiblich.
Kann ich nur weiterempfehlen.
Steam User 3
Es ist ein schönes Spiel wo man Bauen kann. Verskl.... Mitarbeiter suchen die einen Aushelfen.
Dungeons Erobern kann uvm.
Es gibt viele Mods.... die das Spiel nochmals einen super Push gibt.
Steam User 3
Conan Exiles – Wie ich lernte, das Überleben zu überleben*
Es gibt viele Wege, ein neues Leben zu beginnen. Manche entscheiden sich für einen Neuanfang in einer fremden Stadt, andere für eine spirituelle Reise – und dann gibt es jene, die sich ans Kreuz nageln lassen und in einer feindlichen Wüste erwachen.
Genau so beginnt *Conan Exiles*. Doch bevor ich überhaupt richtig realisiere, dass ich hier gestrandet bin, passiert etwas Merkwürdiges: Ich bin nicht einfach ich. Nein, ich bin ein unfertiger Gedanke, eine vage Idee meiner selbst. Es ist, als würde ich aus einem Albtraum erwachen – und erst meinen eigenen Körper zusammenbauen müssen.
Der **Charakter-Editor** gibt mir die Macht, mich neu zu erschaffen. Ich forme Gesicht, Körper, Frisur – ja, sogar anatomische Details, die in anderen Spielen bestenfalls angedeutet werden. Es ist eine göttliche Schöpfung in Miniaturformat, mit mir als Architekt meines eigenen Fleisches. Ich könnte majestätisch aussehen oder wie das Ergebnis eines misslungenen Golem-Experiments – und es würde niemanden kümmern, außer vielleicht mich selbst. Doch egal, wie ich mich gestalte, das Spiel nimmt darauf keine Rücksicht. Mein Schicksal bleibt dasselbe: Ich hänge ans Kreuz genagelt in einer gnadenlosen Welt.
Der Wind peitscht über den Sand, meine Lippen sind rissig, und mir wird langsam bewusst, dass ich hier wohl nicht aus Versehen gelandet bin. Doch bevor ich mich in tiefere philosophische Analysen über Schuld, Sühne und kollektive Realität verlieren kann, taucht ein halbnackter Barbar auf, zerschlägt meine Fesseln und raunt mir zu, dass ich nun selbst sehen müsse, wie ich klarkomme. Dann verschwindet er wieder, so abrupt, wie er gekommen ist – wahrscheinlich, weil er wichtigere Dinge zu tun hat, wie zum Beispiel riesige Schlangen zu enthaupten oder melancholisch in den Sonnenuntergang zu blicken.
Ich bin also frei. Oder genauer gesagt: Ich bin ausgesetzt. Und während ich noch über die Ironie der Situation nachdenke – von einem Kreuz gerettet, nur um in einer Einöde zu verdursten – spüre ich eine extreme Trockenheit in meinem Mund. Der Durst ist kein sanftes Pochen im Hintergrund, kein freundlicher Hinweis meines Körpers. Nein, es ist eine allumfassende Trockenheit, die sich anfühlt, als hätte jemand die letzten Reste Feuchtigkeit aus meiner Existenz gepresst. Ich brauche Wasser. Sofort.
Also stolpere ich los. Auf dem Weg begegnen mir merkwürdige, bucklige Gestalten – **Imps**. Sie sind klein, haben eine bedenkliche Körperhaltung und klingen, als hätten sie seit Wochen nichts Ordentliches gegessen. Ihre Blicke sagen mir, dass ich diese Mahlzeit sein könnte. Doch sie sind langsam, und ihr Kampfstil erinnert an einen wütenden, aber unkoordinierten Versuch, sich die eigene Nase zu kratzen. Also gebe ich mich nicht mit ihnen ab und halte mich an das, was wirklich wichtig ist: den Fluss.
Und endlich finde ich ihn. Welch Freude! Welch Glück! Doch als ich näherkomme, entdecke ich die anderen Bewohner dieser fruchtbaren Oase: die **Kappas**. Eine seltsame Mischung aus Schildkröte, unförmigem Molch und möglicherweise einem verlorenen Mythos aus einer anderen Dimension. Sie stehen träge am Ufer, scheinbar völlig entspannt – zumindest die meisten von ihnen. Einige aber scheinen zu denken, dass mein bloßes Vorbeigehen eine persönliche Beleidigung darstellt, und so ergreife ich die uralte Überlebensstrategie des diplomatischen Rückzugs.
Nachdem ich mich an ihnen vorbeigemogelt habe, beginnt die nächste Prüfung: die Flussüberquerung. Klingt einfach, ist es aber nicht. Ich bin schwach, müde und absolut unbewaffnet, und wer weiß, was sich unter der Wasseroberfläche verbirgt. Aber es gibt keinen anderen Weg. Also stürze ich mich hinein, paddel um mein Leben und komme am anderen Ufer an. Ich habe es geschafft!
Nun beginnt das wirkliche Überleben. Steine klopfen, Holz hacken, Wände hochziehen – meine erste Unterkunft entsteht. Sie ist bescheiden, aber sie ist mein. Doch während ich mir noch gratuliere, bemerke ich eine Bewegung in der Nähe. **Hyänen.** Und sie sehen nicht so aus, als würden sie mit mir über Philosophie diskutieren wollen.
Hyänen sind eine besonders unfaire Kreatur. Sie sind nicht nur aggressiv, sondern auch erstaunlich schnell und in Gruppen unterwegs. Während ich also noch überlege, ob ich kämpfen oder weglaufen soll, fällt die Entscheidung für mich – denn sie haben mich längst entdeckt. Der Kampf ist kurz, schmerzhaft und lehrreich. *Ich bin tot.*
Aber keine Sorge – das ist nur der Anfang. Ich erwache wieder, lerne aus meinen Fehlern und baue eine bessere Unterkunft. Eine mit stärkeren Wänden. Eine mit einer Tür. Eine, die mich nicht nach fünf Minuten wieder ins Jenseits befördert. Und dann beginne ich, zurückzuschlagen. Ich werde besser, ich werde stärker, ich werde... nun ja, ein barbarischer Überlebender in einer gnadenlosen Welt.
Jetzt gibt es da noch etwas – die *Mods*. Hier kommt der entscheidende Haken: Ohne einen eigenen Server oder die Möglichkeit, einem Server beizutreten, kann ich normalerweise keine Mods nutzen. Doch zum Glück gibt es auch den **Test-Server**, auf dem man Mods ausprobieren kann, ohne gleich einen eigenen Server zu mieten. Das ist eine großartige Gelegenheit, die Mods auszuprobieren, bevor man sich langfristig verpflichtet. Allerdings – und das ist der Haken – auch hier muss man entweder selbst einen Server betreiben oder einem beitreten, der für die Nutzung von Mods konzipiert wurde.
Mods können das Spiel in vielerlei Hinsicht bereichern: zusätzliche Features, neue Inhalte, interessante Spielmechaniken. Doch je nachdem, welchen Server man betritt, können diese Mods entweder das Spiel erweitern oder es völlig entwerten. Es gibt Server, die mit fairen und kreativen Mods laufen, die das Erlebnis aufwerten – aber es gibt auch solche, auf denen jeder Spieler mit einem Klick zur unsterblichen Kampfmaschine wird. Das bedeutet, dass die Entscheidung, welche Art von Spielerfahrung man sucht, oft vom Server abhängt.
Und genau hier liegt die Herausforderung: *Möchte ich das Spiel im vollen Umfang erleben, mit allen Höhen und Tiefen? Oder möchte ich die Regeln ändern, um meine Überlebenschancen zu maximieren und auf Komfort zu setzen?* Mods bieten diese Freiheit – und zugleich die Versuchung, das Spielerlebnis nach eigenen Wünschen zu gestalten.
Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle an alle **Modder** da draußen. Ihre harte Arbeit und Kreativität bringen das Spiel auf ein ganz neues Level. Sie erweitern das Spiel, fügen neue Dimensionen hinzu und machen die Welt von *Conan Exiles* immer wieder spannend. Ohne sie wäre das Spiel einfach nicht dasselbe – sie sind die wahren Helden dieser Welt.
*Conan Exiles* ist eine wunderbare Lektion in Demut. Es zeigt, dass Fortschritt hart erkämpft werden muss, dass keine Struktur für die Ewigkeit ist und dass Menschen, wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, einander nach Strich und Faden bestehlen, diese auch begeistert nutzen werden. Die Mods wiederum lassen uns zwischen der reinen Spielerfahrung und der Manipulation unserer eigenen Realität wählen – eine Entscheidung, die so endgültig ist wie jede andere.
Spielspaß: 8/10
Frustpotenzial: 11/10 nur zu beginn
Überlebenschancen beim ersten Versuch: 0/10
Moralisches Ringen mit Mods: 10/10
Steam User 3
Ich kann gar nicht genug betonen, wie großartig Conan Exiles ist! Mit über 500 Stunden Spielzeit habe ich unzählige Abenteuer in dieser faszinierenden Welt erlebt. Das Spiel bietet eine beeindruckende Mischung aus Erkundung, Überleben und Bau, die einfach süchtig macht. Besonders hervorheben möchte ich das Bau-System – es ist das beste, das ich bisher in einem Survival-Spiel erlebt habe! Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt, und es macht unglaublich viel Spaß, kreative Strukturen zu entwerfen und seine eigene Basis zu gestalten.
Ich kann dieses Spiel jedem Survival Fan nur wärmstens empfehlen!
Steam User 2
Ich kanns empfehlen. Allerdings nur eingeschränkt.
Ja, es macht Spaß zu spielen. Die Grafik ist wunderschön. Aber ich meine, das am Grundspiel noch erheblich gearbeitet werden muss.
Mounts benutzen ist ne ziemliche Katastrophe. Zu Fuss bin ich schneller und wendiger. Da geht noch was.
Basebau usw ist ziemlich cool, Man kann sich da schon ordentlich austoben. Allerdings: wirklich hübsch geht anders. Nicht nur bei mir, in zig Youtube Videos habe ich gesehen, dass es bei den anderen auch nicht viel besser aussieht. Aber ok, das ist ja Geschmacksache.
Kampfsystem.. Ja das ist nett, wenn man mal ganz geduldig über diese vielen Bugs hinwegschaut. Du bleibst ständig irgendwo kleben und darst dann deinem Char beim Sterben zusehen. Hier müsste unbedingt was passieren.
Nur es scheint, dass die Entwickler lieber Geld verdienen wollen, als ihr Grundspiel zu verbessern. Es gibt zig DLCs, die man ganz gelassen links liegen lassen kann, weil sie einfach nur kosmetischer Natur sind. Du kannst damit dann halt anders hässlich bauen. Aber ja. es ist Geschmacksache.
Und das in meinen Augen letze große Manko ist das Schnellreise System. Bis du das freigeschaltet hast, bist du eigentlich schon im Endgame.Und so gut wie fertig. Bis dahin darfst du jeden verdammten Weg hin und zurücklaufen. Warum so kompliziert? Es gibt Obelisken, die aktiviert werden müssen. Ware viel cooler, wenn man zwischen den Obelisken dann einfach hin und her porten kann, sobald man sie dann erreicht und freigeschaltet hat.
Richtig cool ist das Prinzip mit den Begleitern und ehrlich, genau das ist es, was das Spiel wirklich interessant macht.
Sklaven jagen, verprügeln und unterwerfen, um sie für dich schuften lassen.. Ja.. das könnte ich den ganzen Tag lang machen. Ich werd Conan Exiles auf jeden Fall noch ne Runde weiter spielen. Aber ich hoffe wirklich auf ne satte Überarbeitung des Grundspiels.