Codex of Victory
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Human society has been divided. On one side, the natural course of human evolution has been disrupted. What started as an attempt to adapt to the harsh conditions of outer space and hostile planets, led to the creation of a weird race of transhuman cyborgs – the Augments. Driven by a desire to ‘liberate’ ordinary humans from the limitations of their wholly organic bodies, the Augments have launched a full-scale attack. Now we must defend our territory and fight back, to save our Kingdoms and all of humanity as we know it! Codex of Victory features an extensive story-driven, single-player campaign that tasks you with building and commanding a hi-tech army of drone vehicles, tanks and robots. The campaign offers an exciting mix of real-time base building, global strategic planning and turn-based combat. Travelling between planets and territories, your sole task is to stop the Augments.
Steam User 20
Krachende und kurzweilige Rundentaktik - vergleichbar mit dem Klassiker Battle Island - trifft auf Basenbau a la XCOM. Wundert mich, dass das Spiel nicht populärer ist. Das Entwicklerstudio Ino-Co Plus zeichnete sich unter anderem durch Warlock-Master of the Arcane aus. Sie verstehen also ihr Handwerk und das merkt man dem Spiel auch an.
Ihr kämpft euch als Anführer einer Armee des Imperiums durch eine zirka zehn-stündige Kampagne. Allerhand Waffensysteme, Geschütze, Panzer, Fluggeräte und Mechs gilt es einzusetzen um die Herrschaft über ein Sonnensystem zu erlangen.
Die rundenbasierenden Gefechte fetzen und machen Laune. In der Basis kümmert man sich um Nachschub, forscht an neuen Technologien und wertet seine Fahrzeuge auf. Die Grafik ist im leichten Comic Stil gehalten, dennoch nett anzusehen.
Für den geforderten Preis wird eine Menge Action geboten. Kleine Kritik spreche ich lediglich für die häufig wiederholenden Karten aus. Auch hätten einige größere Schlachtfelder zur Abwechslung etwas gut getan. Alles in allem aber eine klare Kaufempfehlung.
P.S.: Bin bei Steam auch als Kurator unterwegs und freue mich über jeden Follower:
Steam User 13
Codex of Victory von Ino-Co Plus entwickelt und von 1C Entertainment herausgebracht.
Ein rundenbasiertes Strategiespiel mit Basenbau. Wer jetzt an XCOM2 denkt, denkt gar nicht so verkehrt. Den es gibt parallelen, auch wen man die beiden Titel nicht miteinander vergleichen sollte.
Story
Aber zunächst zur Story. Diese ist zwar nicht originell aber zumindest ganz nett verpackt. Die Menschheit kämpft gegen die Augmentierten (Cyborgs oder etwas in der Art) und hat Probleme ihrem Widersacher etwas entgegen zu setzen. Du wirst in dieser turbulenten Zeit Herrscher über ein kleines Sternensystem. Bevor du dich am Kampf gegen diese externen Feinde beteiligen kannst, musst du dich zunächst jedoch um renitente Untergebene kümmern. Dies ist allerdings nur der Auftakt zu einem viel umfassenderenden Krieg, bei welchem dir auch immer die Zeit im Nacken sitzt.
Zur ganz unterhaltsamen Gesichte gesellen sich dann noch diverse Figuren, welche leider überwiegend Oberflächig beleuchtet werden.
Gameplay
Basis & Planeten
Bevor ihr euch in irgendein Gefecht stürtzt gilt es, die Basis zu erweitern und die Armee zu optimieren. Hierzu stehen euch Hangar, Lager, Werkstatt, Forschungslabor und weitere Einrichtungen zur Verfügung. Einheiten die im Gefecht verloren gehen müssen neu gebaut werden. Gerade deshalb ist es wichtig, regelmäßig in der Basis vorbei zu sehen und neue Panzer, Hubschrauber und ähnliches zu konstruieren. Damit man aber erst gar nichts verliert, kann man seine Einheiten mit bis zu 3 Modulen verbessern. Mehr Feuerkraft, Leben oder Regeneration gefällig? Kein Problem, die Auswahl ist groß und jedes Modul kann auch jederzeit duch ein anderes ersetzt werden, was zum experimientieren einläd. Zudem kann man durch Forschung Einheiten zu einem höheren Level verhelfen, was ebenfalls verschiedene Werte bufft.
Hat man in der Basis nichts mehr zu tun oder werden die Rohstoffe (Geld, Eisen Uran) knapp geht es auf in Richtung Mission. Dazu schickt man seinen Flieger in ein von Feinden bestztes Gebiet und beschleunigt die Zeit, denn dann heißt es erst einmal warten. Das Raumschiff bewegt sich Stück für Stück in Richtung Einsatzort während Zeit vergeht und somit Bauaufträge und Forschungen in der Basis vorangetreiben werden. Da man zum Glück überall auf die Basis zugreifen kann und nicht extra zurückfliegen muss geht der Basenbau recht flott voran und wird durch das Reisen auf der Sternenkarte nicht behindert.
Gefechte
Ist man am Ort des geschehen eingetroffen geht es nach einem kurzen Blick auf die Gegnerliste auch schon los.
Zunächst sollte man ganz in Ruhe die Lage sondieren. Jede Map besteht aus Hexfeldern und besitzt mehrere Lager, welche AP geben. Da man AP benötigt um Einheiten auf das Schlachtfeld zu schicken und um sie zu bewegen, sowie angreifen zu lassen, ist es besonders wichtig Lager recht zügig einzunehmen. Dabei sollte man allerdings auch keine unnötigen Risiken eingehen, dutzende Einheiten zu verlieren um ein Lager zu sichern macht in der Regel keinen Sinn.
Hat man genug Ap ist die Frage, welche Einheit schickt man auf das Feld und wo. Denn Einheiten können in der Nähe der Basis sowie in oder direkt neben jedem Lager in das Spiel gebracht werden. Da jede Einheit unterschiedliche Werte besitzt (Bewegungsreichweite, Angriffsreichweite, Schaden, Leben sowie Spezialfähigkeiten) ist es immer sehr Situationsabhängig, was man in den Kampf schickt. Natürlich steht einem aber nur das zur Verfügung, was man vorher in Gefechten erbeutet bzw. in der Basis gebaut hat. Vorbeugen ist also auch hier besser als im stehen kotzen.
Was die Kämpfe dann gerade gegen Ende etwas langweilig macht, sind die Helden. Diese werden nicht nur kostenlos nach jedem Kampf repariert, sondern sind gerade, wenn man sie schon weit durch Forschung verbessert hat ziemlich OP. Die meisten Missionen im Late Game kann man nur durch den Einsatz von Helden absolvieren, was die Kämpfe etwas langweilig macht.
Auch das Verteidigen von Provinzen gegen Invasoren wird später leider sehr monoton und repetitiv, was den Spielspaß etwas mindert. Stotytechnisch bedingte Zusatz/Spezialmissionen die hier und da zwischengeschoben werden lockern das Ganze angenehm auf und sorgen für mehr Spannung und ein wenig mehr Herausforderung. Der Schwierigkeitsgrad ist dabei angenehm, vielleicht sogar einen Tick zu einfach. Ich habe auf Normal gespielt und hatte nur bei 2 Missionen leichte Probleme.
Was ansonsten für ein wenig Spannung sorgt, ist der schon angesprochene Zeitdruck. Für viele Missionen gibt es eine Deadline, die, sollte man sie verpassen, zu einem Game Over führt oder zumindest dafür sorgt, dass man diesem ein Stück näher kommt.
Grafik
Der farbenfrohe Cell-Shading-Look hat mir sehr gut gefallen. Die verschiedenen Einheiten und Einrichtungen der Basis sind sehr detailiert gestaltet und alles, sogar die einzelnen Mechs, sieht individuell aus.
Die Gefechtskarten sind praktischerweise sehr übersichtlich angelegt ebenso wie die einzelnen Menüs, was die Handhabe erleichtert.
Sound
Musik und Soundeffekte sind nur Mittelmäßig und haben mich nicht vom Hocker gerissen. Die Charaktere und Storypassagen sind zudem leider nicht vertont.
Fazit
Für den aktuellen Preis von 15€ habe ich ehrlich gesagt mehr erwartet. Das Spiel ist zwar gut und macht Spaß, bietet aber keinen wirklichen Widerspielwert, es sei denn, man will alle Erfolge erringen. Dadurch ist man nach etwa 8 – 15 Stunden definitiv durch, je nachdem wie viel Zeit man sich nimmt. Dank totem Multiplayer ist hier also recht schnell schicht im Schacht. Für Strategiespieler im Sale definitiv eine Empfehlung, für den Vollpreis bietet es in meinen Augen aber einfach zu wenig.
Wenn euch die Review gefallen/geholfen hat dann folgt doch unserem Reviewprogramm und wenn ihr mir etwas zu dieser Review mitteilen wollt dann schreibt gerne in die Kommentare.
Steam User 5
Wirklich spaßiges Strategiespiel, welches mich an XCOM erinnert!
Zu Beginn sind die Mission in einem angemessenen Schwierigkeitsgrad, jedoch steigt dieser (gefühlt) schnell an!
Schön wäre es, wenn die Ressourcenproduktion zu Beginn höher wäre, da die meisten Einheiten nach einem Treffer zerstört werden. So könnte man zu Beginn langfristiger planen.
Ansonsten gibt es einen angenehmen Basenausbau, mit verschiedenen Tech-Stufen und individuell anpassbaren Einheiten.
Edit zum Thema Story:
Die Story ist eigentlich echt cool, aber leider wird man von Mission zu Mission gehetzt! Es wäre schön, wenn die Zeitlimits zwischendurch größer wären, damit man sich mehr der Forschung, Produktion und Basis widmen kann.
Steam User 0
Also ich bin jetzt durch und auch wenn es nicht das beste Spiel aller Zeiten war, so muss ich sagen, dass es sich gelohnt hat. Die Grafik ist vollkommen ok für ein rundenbasiertes Spiel ohne Sprachausgabe (das hat mir wohl am meisten gefehlt: etwas Voice Acting).
Das Spielprinzip ist manchmal etwas ärgerlich wenn man nicht sieht, dass man nur noch einen Aktionspunkt hat, mit dem Fahrzeug zum Gegner fährt und dann nicht mehr schießen kann. Alles in allem ist es aber gar nicht sooo schlimm.
Was ich noch etwas bemängele ist die Forschungszeitensache. Da man 10 Forschungen pro Einheitentyp hat, und die Forschungen später recht lang dauern und das Spiel aber ein verdammt hohes Tempo hinlegt, kommt man bei weitem nicht dazu alles zu forschen.
Zumindest bis man das Schlachtschiff mit der Rakete abgeschossen hat, dann hat man endlich die Zeit dafür,
Und die Leichenfledderei nervt etwas. Man muss drei Gebäude errichten für die man je 10 bestimmte Einheiten"leichen" benötigt. Und hat man das endlich geschafft muss man noch viel mehr sammeln um die Verbesserungen zu bauen. Und natürlich findet man nie die die man braucht.
Trotzdem würde ich das Spiel nochmal spielen wenn ich alles vergessen würde. Bzw. auch einen zweiten Teil.
Steam User 1
Ein sehr schönes Spiel! Man hat viel Spaß und das für nur 15 Euro. Strategiespiele gefallen mir persönlich sehr gut. Im großen und ganzen ein sehr schönes Spiel. Ich kann es nur weiterempfehlen.
Steam User 0
Gutes Konzept und ein forderndes Strategiespiel. Kann ich nur empfehlen. Für 15€ lohnt es sich meiner Meinung nach.
Steam User 0
einfach und gut
fesselt bis man alle tricks erforscht hat
dazu spielt man es 3-4x zu je 12h