City of Brass
X
Passwort vergessen? Rückforderungslink
Neu an der Seite? Ein Konto erstellen
Haben Sie schon ein Konto? Anmeldung
Zurück zu Anmeldung
0
5.00
Bearbeiten
Der Autor hat noch keine Beschreibung in Ihrer Sprache bereitgestellt.
Become a daring thief in City of Brass, a first-person action adventure from senior BioShock developers. Armed with scimitar and a versatile whip, you’ll lash and slash, bait and trap your way to the heart of an opulent, Arabian Nights-themed metropolis – or face certain death as time runs out.
fosiho 1
There's so many elements to learn about, and there's SO many stylish tricks you can pull off if you stick with it for a few hours, really starting to understand the mechanics.The combat is tight and smooth, and the environment is full of creative ways to turn the tides of almost any kerfuffle you get yourself into! It's a lot to take in, so give yourself some time to make sense of things.
Steam User 17
"City of Brass" ist ein First-Person Rogue-Like.
In der Welt von 1001 Nacht. kämpfen wir uns mit Peitsche und Krummsäbel durch magische Skelett-Horden und müssen ständig aufpassen, nicht in die zahlreichen Fallen zu laufen. Währenddessen sammeln wir zahlreichen Loot, den wir auch dringend brauchen, um uns Verbesserungen zu kaufen, denn das Spiel wird zügig deutlich schwerer. Zudem sitzt uns ein Zeitlimit im Nacken, in dem wir den jeweiligen Levelausgang gefunden haben sollten, sonst spawnen unbesiegbare Gegner.
Es ist ein echtes Rogue-like, sprich: wenn wir Sterben müssen wir wieder von vorne anfangen. Von ganz vorne. Immerhin sind die Level aus Versatzstücken zufallsgeneriert, so daß ein neuer Run trotzdem ein wenig Abwechslung bietet. Allerdings ist diese Baukasten-Level-Architektur auch problematisch, denn dadurch wirken viele Bereiche generisch und künstlich. Wirklich hart ist, daß man so gut wie gar nichts in den nächsten Run retten kann. Da man gerne mal fies platzierte Fallen übersieht und die Bosse teils wirklich schwierig zu meistern sind, ist "City of Brass" schnell brutal schwer und verzeiht nur sehr wenig. Das kann schnell frustrierend werden.
Das Gameplay ist grundsätzlich schnell und flüssig, allerdings ist die Steuerung in den Kämpfen auch recht schwammig und teils ungenau. Spaß macht es trotzdem, einen Gegner erst mit der Peitsche zu betäuben und ihm dann mit dem Säbel den Rest zu geben.
Die Grafik ist bunt und wirkt recht comichaft, allerdings auch recht konsolig. Der Sound ist in Ordnung, allerdings auch alles andere als herausragend. Die Musik ist recht nett, besteht allerdings nur aus wenigen Tracks.
"City Of Brass" ist trotz deutlicher Schwächen unterhaltsam. Vor allem, wenn man auf schnelles, unkompliziertes Action-Erkunden steht und kein Problem damit hat, immer wieder von vorne anfangen zu müssen.
Wertung:
6/10 Atmosphäre
5/10 Story
6/10 Grafik
5/10 Sound
6/10 Spielmechanik
5/10 Balancing
6/10 Spielspass
Fazit:
1001 Wiederholung.
6/10 Gesamtwertung
Steam User 12
Review zu City of Brass
City of Brass erinnert am ehesten noch an den Disneyzeichentrickklassiker "Aladdin" aus dem Jahr 1992.
City of Brass wurde teilweise von ehemaligen BioShock Entwicklern entworfen und tatsächlich lassen sich diverse Parallelen zu jenen Spielen finden. Ich möchte dazu nicht zu viel verraten, da Interessenten beider Spiele lieber die Ähnlichkeiten selbst finden sollten, statt sie in dieser Review zu lesen.
Weitere Parallelen lassen sich durchaus zum Roguelikegiganten Spelunky finden. Obwohl City of Brass nicht so tiefgründig wie Spelunky ist, besitzt es dennoch einen gewissen Charme der nicht abzustreiten ist. Sei es die generelle Atmosphäre des Spiels, die sich sogar von Areal zu Areal unterscheidet, die vielen verschiedenen Gegner, die ein Umdenken der eigenen Spielweise erfordern, oder die Stadt Brass ansich, denn jene umfasst eine recht interessante Geschichte.
Eine Geschichte in einem Roguelite? Ja, zumindest teilweise mit Raum zu Eigeninterpretation. Der Grundgedanke ist nämlich gar nicht mal so verkehrt. Man betritt die Stadt um seine eigene Gier zu befriedigen und erlebt ein überraschendes Ende, nachdem man den Boss, oder eher die Bosse besiegt hatte.
Das Ende ist umso mehr überraschend, da das Spiel ansich nicht schwer ist. Versteht mich nicht falsch. Der Anfang des Spiels ist recht fordernd und man braucht Geschick um sich an die Änderungen jedes Areals zu gewöhnen, doch sobald diese Gewöhnungsphase abgeschlossen ist peitscht, slidet, schlägt, wirft und sprengt man sich durch Brass wie nie zuvor. Und das kann durchaus Spaß machen! Ist schließlich auch der Faktor warum man nach der Beendigung des Spiels zurückkehrt, weil das Spiel eben gameplaytechnisch so erfüllend ist. Während man in Spelunky einen vorsichtigeren Weg eingeschlagen hat, versucht man in City of Brass hingegen immer schneller zu werden. Diese Schnelligkeit erst zu erreichen kann etwas hackelig sein. Man muss sehr viel Tränen, Schweiß und Blut opfern um dies zu erreichen, aber das Ergebnis lohnt sich!
An dieser Stelle mal ein kleiner Tipp der das sliden erträglicher macht: Man slidet, sieht sich nicht um (da die Geschwindigkeit des Umsehens massiv während des Slides einbüßt) und springt um den Slide abzubrechen. Und meine Güte macht das Spaß! Ist einfach wirklich, wirklich sehr drollig sich so fortzubewegen. Vor allem eine unumstreitbar nutzvolle Alternative, da die Bewegung an sich recht langsam funktioniert. Ich würde zwar nicht behaupten, dass diese zu langsam ist, aber diversen Leuten kann sie zu langsam daher kommen. Deshalb meine Alternative.
Es gibt zwar auch andere Fortbewegungsmethoden, wie Ringe an der Decke durch die man sich, mithilfe der Peitsche, hochziehen kann. Allerdings sind diese bei weitem nicht so großartig wie die Slidemechanik!
Das Spiel ist, dank der Unrealengine 4, zweifelsohne eine Augenweide. Dennoch, sei die Grafik noch so schön, stellenweise ist das Spiel aufgrunddessen recht unübersichtlich. Vor allem in Kampfsituationen kann dies mitsamt der vielen Fallen dem Spieler zum Verhängnis werden.
Apropos Fallen. Davon gibt es recht viele, einige davon sind sogar recht kreativ und erinnern u.a. auch an Indiana Jones´ Begegnungen mit derlei Gefahren. Die Gegner ansich sind oft nicht wirklich eine Gefahr für den Spieler, bis auf die Bosse, die ab und zu - bei wenig Leben - knifflig sein können, aber nie wirklich über tiefgründige Mechaniken verfügen. Man erinnere sich einfach mal an "Olmek" aus Spelunky. Jedenfalls gibt es auch Gegner, die an die weinenden Engel aus Doctor Who erinnern und sind wirklich, wirklich gruselig.
Auch wenn Gegner in Massen ankommen sollten, so sind diese eigentlich kaum eine Gefahr, da man schließlich die Peitsche hat um die Menge an Gegnern zu kontrollieren. Ja, man fühlt sich schon irgendwie, wie ein Domteur der City of Brass beherrschen muss.
Die Mechaniken des Spiels hängen an der Peitsche, wie eine Klette und das ist bei weitem nichts schlechtes, aber es lässt kaum Raum für Alternativen zu. Beispielsweise kann man mit der Peitsche Fallen auslösen um sie sicher zu überqueren, oder Gegnern die Schwerter aus der Hand schlagen, die dann übrigens sehr ulkig aus den blauen Augenhöhlen gucken. Man ist halt schon sehr abhängig von dem Ding.
Im Allgemeinen jedoch wünschte ich, dass City of Brass sich mehr an der Qualität von Spelunky orientiert hätte. Hier mal mein Thread zu meinen Wünschen und Verbesserungen zum Spiel (nur auf Englisch)
Kommen wir für die Schnellen unter uns einfach mal zur Pro-Contra-Liste:
Pro:
+ Die Grafik sieht wirklich gut aus, allerdings kann diese stellenweise auch zu Unübersichtlichkeit führen
+ Der Schwierigkeitsgrad lässt sich optimal für jeden Spieler individuell einstellen
+ Mehrere spielbare Charaktere!
+ Das Spiel selbst ist gut optimiert. Ich konnte alles auf Ultra spielen, ohne Frameeinbrüche erleiden zu müssen.
+ Das Kampfsystem inklusive Peitsche macht Lust auf mehr! Allerdings hab ich noch einen Wunsch dazu. (siehe oben Thread zu meinen Wünschen)
+ Der Sound ist hervorragend, jedoch können einige Töne zu Verwirrung führen. Manchmal machen getötete Skelette noch Geräusche, man hört ab und zu einen Affen in den Palmen, den man nie zu sehen bekommt, und Gegnergeräusche lassen sich durch Räume hindurch hören.
+ Musik ist zwar nur spärlich erschienen, doch wenn sie ertönt, so klingt diese ziemlich gut und hat einen orientalischen Flair.
+ Viele verschiedene und interessante Gegner
+ Unterschiedliche Areale
+ In seltensten Fällen werden Fallen auch kombiniert
+ Gegner können sich gegenseitig verletzen, etwas, dass ich eigentlich immer wichtig in Videospielen finde.
+ Auch Fallen können Gegner vernichten, sofern man sie mithilfe der Peitsche, oder per Hand hinein wirft.
+ Ich fand Ansätze der Geschichte recht interessant
+ Diverse Secrets. Hier mal mein Guide zur Anleitung, wie man diese betritt. (ebenfalls nur auf Englisch)
Contra:
- Hier und da kommt es mal zu Bugs. Einige aufgrund der Zufallsgeneration, andere betreffen die Skybox (Himmel). Ab und zu kommt es nämlich vor, dass dort Gebäude oder derlei Dinge plötzlich wegploppen.
- Auch Schatten ploppt bei den niedrigeren Einstellungen einfach weg. (Die Ultraeinstellung behebt das Problem übrigens)
- Im Allgemeinen gibt es noch sehr viel Platz für Verbesserungen. (siehe Thread zu W. u. V.)
- Während man in Spelunky die garantierte Chance hat in jedem Level sich ein Herz zu erringen, so ist dies in City of Brass deutlich willkührlicher gestaltet worden. Etwas schade, da so unter Umständen wirklich eine Knappheit entstehen kann
- Boss-Arenen sind nicht separiert, d.h., dass normale Gegner dich während eines Bosskampfes erstürmen können
Prontra:
+- Wie gesagt nerven einige Töne des Spiels. So auch der Schwerthieb. Bei jedem eigenem Schwerthieb kommt Gebrüll. Man gewöhnt sich zwar dran, aber stören kann es dennoch.
+- Sliden fühlt sich zwar merkwürdig an, macht aber deutlichen Spaß mit meinem Tipp weiter oben!
City of Brass ist zwar noch verbesserungswürdig, allerdings haben die Entwickler mit dem letzten Update gezeigt, dass sie durchaus gewillt sind auf die Wünsche der Community einzugehen!
Der Normalpreis von 16,79€ ist nicht nur ein ungewöhnlicher Preis, sondern auch etwas zu teuer für das Spiel. Schließlich kann man das Spiel recht schnell durchspielen. Allerdings hat City of Brass hohen Wiederspielwert, weil das Gameplay einfach so viel Spaß macht. Jeder muss für sich selbst wissen, ob er gewillt ist eine solche Summe für das Spiel zu bezahlen.
Ich danke fürs Lesen und wünsche sehr viel Spaß beim Spielen! ;-)
Steam User 4
Ich hatte eine Menge Spaß und habe keine Bugs entdeckt (außer einer Vase, die halb in einer Wand steckte).
Abgesehen von ein paar Balancing-Unzulänglichkeiten (ich finde das Spiel stellenweise zu leicht), fühlt sich das Spiel schon ziemlich fertig und gepolished an :)
Jetzt heißt es nur noch: darauf warten, dass der Endboss eingebaut wird :D
Steam User 2
das spiel ist ok, bin froh hab ich es im sonderangebot (-90%) gekauft, der volle preis wäre es mir nicht wert. es wiederholt sich halt vieles. für zwischendurch paar runs zocken finde ich es aber spassig. zusätzliche quests wären vllt eine idee für mehr xp und ziele die man erfüllen könnte.
Steam User 3
City of Brass ist ein First Person Hack and Slay.
Die Grafik ist aus meiner Sicht sehr gut gelungen, wieder einmal dank der Unreal Engine 4.
Das Gameplay bezieht sich größtenteils Gegner zu besiegen, Power Ups zu kaufen und stehts ins nächste Level zu gelangen. Die Steuerung fühlt sich sehr flüssig und direkt an. Die Performance da kann man überhaupt nicht mekkern. Keine FPS Einbrüche oder irgend welche anderen nervigen Bugs.
Alles in allem finde ich City of Brass sehr gleungen und macht auch bei Gelegenheit sehr viel Spaß, aber vorsicht der Schwierigkeitsgrad des Spiels ist nicht zu unterschätzten!
Steam User 2
Ein echt cooles Spiel mit hohem Wiederspielwert.
Im Angebot kaufen!
Steam User 0
A very good rogue-like. The setting is intresting and it´s play´s smothe like wine!
I reccomend it.
Greetings
Thorsten