Call of Cthulhu
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1924. Private Investigator Pierce is sent to look into the tragic death of the Hawkins family. Plunge into a world of creeping madness and cosmic horror. Cryptic clues, shadowy figures, and pure terror bar your way as you fight to retain your sanity and solve an otherworldly mystery.
Steam User 1
Das Spiel war allen in allem gut und wunderbar schön gemacht, es passte zu Lovecraft und bietet mehr als man im ersten Moment denkt. AAAAAber wer zur Hölle dachte sich das es gut wäre in einem Bossfight Alphawänder in Chokepoints und versteckte Elemente einzubauen die man suchen muss, welche die gesamte "Spannung" raus nehmen weil in der Zeit rein gar nichts außer dumme NPC Kommentare kommen..... Wäre nen gutes SPiel geworden, wenn man solche "Rätsel" nicht mit eingebaut hätte
7/10
Steam User 1
It's a very short game for a playthrough (~8 hours).
If you're a trophy hunter and want to 100% it, you can get a little more out of it, but I don't find it worth it.
The game starts off slowly in my opinion, but quickly picks up the pace and then I find it a fantastic portrayal of the Myth and what it does to people.
Steam User 1
CoC hat mich schöne 15 Stunden beschäftigt. Die Story war interessant und es gab immer wieder kleine Anspielungen auf das Lovecraft Universum, was mich gefreut hat zu entdecken.
Auch die Möglichkeit den Spielverlauf zu verändern und mehrere Enden zu erleben fand ich gut.
Ein entspanntes Story driven Horror Game für alle, die mit dem Mythos bereits vertraut sind oder es kennen lernen möchten.
But beware!
Der wahre Horror waren die vielen Flashbangs, die mich halb erblinden ließen.
Wer kam auf die Idee, dass Whitemodeelemente in ein düsteres Game integriert werden sollten!?
Steam User 3
"Call of Cthulhu®" von 2018 ist ein packendes Detektiv- und Horrorspiel, das Spieler in die düstere Welt von H.P. Lovecrafts Cthulhu-Mythos entführt. Das Spiel überzeugt vor allem durch seine atmosphärische Inszenierung und die tiefgründige, psychologisch anspruchsvolle Geschichte.
Stärken:
Eine fesselnde Lovecraft-Geschichte:
Die Geschichte von "Call of Cthulhu®" ist ein wahrer Triumph. Sie ist düster, mysteriös und voller unerwarteter Wendungen. Die Entwickler haben es geschafft, die Essenz von Lovecrafts Werken einzufangen und eine Geschichte zu erzählen, die sowohl spannend als auch beunruhigend ist.
Die Geschichte um den Privatdetektiv Edward Pierce, der den mysteriösen Tod einer Familie auf der abgelegenen Insel Darkwater untersucht, fesselt von Anfang bis Ende.
Atemberaubende Atmosphäre:
Die Atmosphäre des Spiels ist schlichtweg meisterhaft. Die düsteren, stimmungsvollen Umgebungen, die beklemmende Musik und die unheimlichen Geräusche erzeugen eine Atmosphäre des Grauens, die unter die Haut geht.
Das Spiel nutzt Licht und Schatten auf effektive Weise, um eine bedrohliche und angespannte Atmosphäre zu schaffen.
Die Entwickler haben sich sehr an dem Pen and Paper Rollenspiel orientiert, was für Fans dieses Genres sehr Positiv ist.
Psychologischer Horror:
"Call of Cthulhu®" setzt auf psychologischen Horror statt auf billige Schockeffekte. Das Spiel konfrontiert den Spieler mit seinen Ängsten und Zweifeln und lässt ihn an seiner eigenen Wahrnehmung zweifeln.
Der Wahnsinn spielt eine zentrale Rolle im Spiel. Je tiefer der Spieler in die Geheimnisse von Darkwater eintaucht, desto mehr verliert er den Verstand.
Detailreiche Welt:
Die Welt von Darkwater ist detailreich gestaltet und voller Geheimnisse. Die Spieler können die Insel erkunden, Hinweise sammeln und mit den Bewohnern interagieren, um die Wahrheit aufzudecken.
Fazit:
"Call of Cthulhu®" ist ein Muss für alle Fans von Lovecraft-Horror und atmosphärischen Detektivspielen. Das Spiel überzeugt durch seine fesselnde Geschichte, seine meisterhafte Atmosphäre und seinen psychologischen Horror. Wer sich auf ein unheimliches und beunruhigendes Abenteuer einlassen möchte, wird von "Call of Cthulhu®" nicht enttäuscht sein.
Steam User 0
Das Spiel ist per se nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut.
Das erste was klar ins Auge springt sind die massiven Rechtschreibfehler in Textdialogen und das noch während des Intros. Dazu kommt, dass die Lautstärke zwischen Videosequenzen und tatsächlichem Spiel 2 Paar Schuhe sind. Das eine ist zu leise, das andere zu laut. Soundmastering scheint hier ein fremdwort zu sein...
Grafisch entspricht das Spiel genau der Stimmung des "Spiels" falls man ein interaktives Video überhaupt Spiel nennen kann.
Der Skilltree ist das mit Abstand merkwürdigste was ich je gesehen hab... man startet nicht von 0 und arbeitet sich die Skills hoch sondern hat 25-50% in allen Skills ausser Okultismus von Anfang an...Hier fühle ich mich betrogen. So als ob ich in Skyrim einen neuen Charakter erstelle und wenn ich aus der Introsequenz beim Henker rauskomme habe ich schon die Hälfte aller Drachenwörter gelernt ohne erst die Welt zu erkunden und die Schreine finden zu müssen.
Das "Spiel" selber ist sehr linear. Naja am Ende ist es ja auch ein interaktiver Film wo man gelegentlich die Figur steuern kann.
Wer auf Detektivgeschichten und/oder Lovecraft steht ist hier vermutlich gut aufgehoben. Wer ein bisschen mehr erwartet, eher nicht.
Steam User 0
Very intense Story! You really lose track of whats right and whats wrong at the end. The vibes are pretty similar to Shutter Island.
IMPORTANT: you might have to change something in your System Properties if you have an Intel CPU. Otherwise the game will constantly crash after about 30secs. But theres good Tutorials online to fix it!
Steam User 0
Eine eingeschränkte Empfehlung für diejenigen, die nicht viel über den Cthulu-Mythos wissen und sich kein waschechtes Horror-Game hiervon erwarten, sondern eher ein Detektiv-Spiel mit Horror-Elementen und so clunky Charakteren, dass man unweigerlich an ,,Skyrim'' denken muss.
Wir schlüpfen in die Rolle von Edward Pierce im Jahre 1921, der als alkohol- und schlaftablettenabhängiger Privatdetektiv in letzter Zeit viel Pech hat. Er wird vom Vater der berühmten Sarah Hawkins besucht, einer Künstlerin, deren düstere Gemälde die Welt im Sturm eroberten und die kürzlich in einem Hausbrand umgekommen ist. Ihr Vater lässt sich von der Erklärung der Polizei, es sei Selbstmord gewesen, nicht abfrühstücken, und engagiert Pierce, um herauszufinden, was wirklich passiert ist. Und so begibt sich der Spieler sofort auf die Insel Dark Water, in der es vor übellaunigen Fischern und gefährlichen Gangstern nur so wimmelt - und erkennt sehr schnell, dass niemand gerne über Sarah sprechen will.
Riesige Pluspunkte des Games sind definitiv die düstere Atmosphäre, die durch die mystische Musik und die ganzen Bilder entsteht. Während die Grafik an sich nicht die Beste ist, kann man doch nicht anders, als sich auf die neblige, regnerische Insel mitreißen zu lassen, besonders wenn Pierce immer wieder Albträume hat, in denen er über Tonnen von Fisch- und Walleichen steigen muss. Ekel und Grusel werden da wunderbar miteinander verknüpft, und auch spätere übernatürliche Wesen, die auftauchen, sind toll in Szene gesetzt und kommen fast komplett ohne Jumpscares oder sonstige billige Grusel-Tricks aus.
Dabei lässt sich das Spiel auch immer wieder neue Sachen einfallen, um die Geschichte interessant zu halten. Egal ob eine brutale Psychiatrie, grünlich schimmernde Höhlen, ein Detektiv-Modus, der alles in Schwarz/Weiß erscheinen lässt oder auch Passagen in einer Art Zwischenwelt - es bleibt auf jeden Fall immer spannend, wo die Handlung einen als nächstes hintreibt und ist dabei sehr abwechslungsreich und aufregend. Ich glaube, ich werde noch lange drüber nachdenken müssen, wann immer ich Fische sehe! :D
Die Interaktion mit den Charakteren bricht damit aber ein bisschen. Die NPCs haben oft eine unfreiwillig komische Mimik und Gestik, und wenn dann auch noch ein Bug auftaucht, dann kann man die gefährliche Situation nicht mehr ernst nehmen. Als jemand, der die Clunkiness von Skyrim-NPCs aber sehr witzig findet, hat es das Spiel für mich nur umso sympathischer gemacht XD
Gameplaytechnisch macht ,,Call of Cthulu'' auch kein Geheimnis draus, dass Frictional Games' ,,Amnesia'' eine große Inspiration war. Neben Laufen, Rennen und Schleichen hat der Protagonist Angst vor der Dunkelheit und muss daher regelmäßig seine Öllampe im Auge behalten, um nicht zu hyperventilieren. Es ist definitiv ein Spiel, das aus Pierce einen eher passiven Protagonisten macht, der sich seinen Weg zum Ziel eher erschleicht außer erkämpft - es sei denn, man investiert Charakterpunkte in den Faktor ,,Stärke''.
Der Skill-Tree ist dabei eine Referenz auf das gleichnamige Tabletop-Spiel, allerdings fühlt es sich recht unausgegoren an. Mithilfe von Charakterpunkten kann man in verschiedene Eigenschaften investieren, die Pierce damit helfen können, seinen Fall zu lösen - die Betonung liegt jedoch auf KÖNNEN. Denn manchmal scheint es ziemlich gewürfelt, ob etwas in einem Dialog Wirkung zeigt oder nicht. Und zwei der wichtigsten Faktoren, nämlich medizinisches und okkultes Wissen, können nur durch zufällig gefundene Gegenstände erworben werden, was wiederum davon abhängig ist, was man vorher am Skill-Tree ausgeprägt hat. Ziemlich verwirrend und einen wirklichen Unterschied für den Verlauf der Geschichte machen sie auch nicht.
Positiv ist jedoch, dass es wegen dieses Skill-Trees immer mindestens drei unterschiedliche Möglichkeiten gibt, anstehende Probleme zu lösen. Ich wünschte nur, das hätte auch beeinflusst, welches Ende wir bekommen!
Ob es sich lohnt, dieses Game vielfach zu spielen, weiß ich nicht, besonders weil die Hälfte der Enden sehr schwer zu erreichen ist. Aber für ein einmaliges Playthrough macht es echt Spaß! Man hat seine kleinen Thrills, entdeckt viele Informationen über Cthulu, hat viele Schauplätze, und die Geschichte entwickelt sich zwar in zu erwartende, aber trotzdem spannende und spaßige Richtungen! Definitiv nicht seinen Preis von 40 Euro wert, aber bei einem Steam Sale auf jeden Fall einen Blick wert!
Ein mittellanges Detektiv-/Horror-Game für all jene, die Fanboys von kosmischem Horror sind und die vielleicht die etwas düstereren Nebenquests in Spielen wie ,,Skyrim'' (und auch deren Tollpatschigkeit) toll fanden! :)
7,5/10 Punkte