Borderlands: The Pre-Sequel
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LAUNCH INTO THE BORDERLANDS UNIVERSE AND SHOOT ‘N’ LOOT YOUR WAY THROUGH A BRAND NEW ADVENTURE THAT ROCKETS YOU ONTO PANDORA’S MOON IN BORDERLANDS: THE PRE-SEQUEL! Discover the story behind Borderlands 2 villain, Handsome Jack, and his rise to power. Taking place between the original Borderlands and Borderlands 2, the Pre-Sequel gives you a whole lotta new gameplay featuring the genre blending fusion of shooter and RPG mechanics that players have come to love. Float through the air with each low gravity jump while taking enemies down from above using new ice and laser weapons. Catch-a-ride and explore the lunar landscape with new vehicles allowing for more levels of destructive mayhem.
Steam User 50
Der Vor-Nachfolger mit Vor- und Nachteilen
Das Spiel funktioniert auch auf dem Steam Deck. Dort habe ich es auch ausprobiert. Es nutzt aber kein Cloudsave und der Spielstand wird nicht geräteübergreifend gespeichert
Borderlands: The Pre- Sequel ist nicht von Gearbox, sondern von Take2 Australia mit Hilfe von Gearbox programmiert worden. Und diese Tatsache sticht im Spiel überall heraus. Der gewohnte Wahnsinn in Top Qualität der originalen Teile wird hier nie erreicht. Das Spiel wirkt eher wie ein (zugegeben sehr langer) DLC, denn die Verbesserungen halten sich in Grenzen.
Das Pre- Sequel ist optisch mit der Grafik des zweiten Teils vergleichbar und basiert ja auch darauf, erschien es nur zwei Jahre nach diesem. Daher sollte man hier nicht zu viel erwarten.
Die Geschichte widmet sich diesmal der „Entstehung“ von Handsome Jack, daher wohl das Pre- im Namen.
Allerdings kommen die bekannten Kammerjäger und Moxxi dieses Mal eher schlecht weg, waren sie ansonsten immer die Guten. Das passt nicht so wirklich zu der Reihe.
Es gibt wieder neue Kammerjäger, die mal besser mal schlechter sind, zusätzlich sind noch welche per DLC erschienen. Einen davon habe ich dieses Mal gespielt und zwar „Lady Hammerlock die Baroness“. Diese ist auch sehr gelungen, denn sie hat interessante Eisbasierte Fähigkeiten.
Das ist auch neu hier, denn die Eiswaffen sind neu und dazu sind auch Laserwaffen gekommen.
Diese wirken anfangs wie eine Art verbesserte SMG, entwickeln sie sich mit der Zeit zu den besten Waffen im Spiel.
Neu hinzugekommen ist auch der Grinder, eine Art Waffenmixer. Dort kann man drei Waffen zu einer neuen mixen lassen, mit einer Chance auf Verbesserung. Die Chancen kann man natürlich mit Mondsteinen, dem neuen Eridium, steigern.
Was auch neben Orten ohne Sauerstoff neu ist und meinen Geschmack überhaupt nicht getroffen hat, ist die verminderte Schwerkraft und die damit verbundenen Riesensprünge und Gleitbooster.
Dies hat man nicht konsequent überall umgesetzt und so muss man sich immer wieder in bestimmten Arealen an die verschiedene Gravitation gewöhnen. Außerdem haben die Entwickler es teilweise übertrieben und waren wohl der Meinung, ein Jump´n´Run aus dem Spiel zu machen wäre eine gute Idee. Das finde ich gar nicht gut und dementsprechend war ich öfter genervt davon.
Es gibt einen Story DLC, in dem man in das innere von Claptrap reist, dieser hat aber eine Mindestvoraussetzung, nämlich Level 30. Das ist insofern dämlich, da ich fast jede Nebenmission erledigt habe und mit Level 28 das Hauptspiel beendet habe. Eine Zeitlang ging das gut, aber dann erscheint ein Boss, der fast 4 Stufen über mir liegt. Das wäre nicht besonders schlimm, aber der DLC bietet einfach nicht genug Gegner, um die 4 Stufen relativ schnell zu Grinden. Somit wird der DLC zum Geduldsspiel, was mich letztendlich dazu bewog, ihn nicht zu beenden.
Eine „Notlösung“ seitens Take 2, um finanziell mehr aus dem Erfolg von Borderlands 2 rauszuholen, die nur teils gelungen ist. Hardcore Fans können es durchaus genießen, der Rest wird eher enttäuscht, da die Umsetzung deutlich zu wünschen übrig lässt. Die fehlende Cloudsave Möglichkeit ist auch unverständlich, da die beiden Vorgänger es unterstützen.
Willst Du mehr gute Rezensionen, oder schreibst Du selbst gerne welche, dann komme zu den url=
Steam User 6
Story und Atmosphäre:
Borderlands: The Pre-Sequel spielt, wie der Name schon vermuten lässt, zwischen den Ereignissen von Borderlands und Borderlands 2. Es erzählt die Geschichte von Handsome Jacks Aufstieg zur Macht und wie er von einem einfachen, charmanten CEO von Hyperion zu dem grausamen Tyrannen wurde, den wir in Borderlands 2 als Antagonisten kennengelernt haben. Spieler schlüpfen in die Rolle von vier neuen "Vault Hunters", die auf dem Mond von Pandora landen, um sich einer Reihe von Herausforderungen zu stellen, die eng mit Handsome Jacks Machenschaften und dem Verfall von Hyperion zu tun haben.
Die Atmosphäre von The Pre-Sequel ist stark von den vorherigen Borderlands-Titeln geprägt. Es gibt jede Menge verrückte Charaktere, humorvolle Dialoge und ein einzigartiges Setting auf dem Mond von Pandora. Die Weltraumumgebung bringt frische Elemente ins Spiel, wie die niedrige Schwerkraft, die das Gameplay beeinflusst, und die Forschungseinrichtungen von Hyperion, die den Ton der Welt bestimmen. Der Humor bleibt dabei genauso schräg wie gewohnt, mit zahlreichen Anspielungen auf das vorherige Spiel und eine gehörige Portion absurder, schwarzer Comedy.
Während das Spiel eine solide Atmosphäre aufbaut, fehlt es ihm teilweise an der Energie und dem Charme der ersten beiden Teile. Die ursprüngliche, dynamische Welt von Pandora ist durch die Mondumgebung nicht ganz so lebendig, und das Spiel fühlt sich etwas isolierter an. Der Fokus liegt weniger auf der wilden Weite der Welt und mehr auf einzelnen, abgeschlossenen Gebieten und Stationen. Die Story um Handsome Jack ist natürlich ein Highlight, aber insgesamt bleibt die Erzählung etwas schwächer als die von Borderlands 2.
Gameplay:
Das Gameplay von Borderlands: The Pre-Sequel folgt denselben Prinzipien wie die vorherigen Teile der Reihe. Die Kernmechanik bleibt die gleiche: Es ist ein Loot-Shooter mit rollenspielerischen Elementen. Was The Pre-Sequel jedoch von seinen Vorgängern abhebt, sind einige Gameplay-Elemente, die durch die Mondumgebung und die Schwebepartikel eingeführt werden. Die Schwerkraft auf Pandora ist schwächer als auf der Erde, was es den Spielern ermöglicht, weite Sprünge zu machen und in der Luft zu schweben, um ihre Gegner aus der Distanz zu bekämpfen.
Es gibt auch neue Waffenarten, wie zum Beispiel Laserwaffen und Ionengeschütze, die das Kampfsystem abwechslungsreicher gestalten. Die vier neuen Charaktere – Athena, Wilhelm, Nisha und Claptrap – bieten jeweils eigene Fähigkeiten und Skill Trees. Besonders Claptrap ist eine interessante Wahl als spielbarer Charakter, da er eine Vielzahl von zufälligen Fähigkeiten besitzt, die das Spiel unvorhersehbar und humorvoll machen.
Die Kämpfe sind wie gewohnt schnell und actiongeladen, aber sie können sich im Vergleich zu Borderlands 2 etwas repetitiver anfühlen. Einige Mechaniken wie die Schwebekämpfe sorgen zwar für frische Impulse, aber die Grundstruktur bleibt sehr ähnlich. Ein weiteres Highlight ist der Koop-Modus, der auch in The Pre-Sequel hervorragend funktioniert und das Spiel zu einem wahren Spaß macht, wenn man mit Freunden unterwegs ist.
Erzählweise und Inszenierung:
Die Erzählweise in The Pre-Sequel bietet eine interessante Perspektive auf Handsome Jack und zeigt, wie er zu dem Antagonisten wurde, den wir aus Borderlands 2 kennen. Die Geschichte wird durch Missionen und Dialoge vorangetrieben, wobei besonders die Nebenquests wieder für einen Großteil des Humors und der Charakterentwicklung verantwortlich sind. Die Erzählweise ist gewohnt humorvoll und übertrieben, wobei der Fokus auf Jack und den Vault Hunters liegt.
Die Inszenierung bleibt den früheren Borderlands-Spielen treu und bietet die gleiche cel-shaded Grafik, die der Reihe ihren einzigartigen Look verleiht. Die Charaktere sind liebevoll und detailliert gestaltet, mit vielen coolen Animationen und Effekten, die die Action unterstützen. Die Welt selbst ist visuell spannend, wenn auch weniger abwechslungsreich als in Borderlands 2. Der Mond von Pandora bietet interessante visuelle Elemente, wie die Schwebekämpfe und die Auswirkungen der geringeren Schwerkraft, doch das ständige, atmosphärische Setting kann sich auf Dauer etwas eintönig anfühlen.
Die Erzählung selbst ist humorvoll und voller absurder Ideen, aber sie fehlt der emotionalen Tiefe und Komplexität der Vorgänger. Trotzdem sorgen die Dialoge und die witzigen Charaktere für unterhaltsame Momente.
Technische Umsetzung:
In Bezug auf die technische Umsetzung bringt The Pre-Sequel solide Arbeit ab. Die Grafik bleibt im gleichen Stil wie bei den Vorgängern, was für Fans der Reihe nichts Neues ist, aber immer noch gut aussieht. Die cel-shaded Animationen und die bunten, aber düsteren Umgebungen passen hervorragend zum Comic-Look und zur Atmosphäre des Spiels.
Das Spiel läuft auf modernen PCs und Konsolen größtenteils stabil. Auf älteren Systemen kann es zu leichten Performance-Problemen kommen, vor allem bei vielen Gegnern auf dem Bildschirm oder in größeren Umgebungen. Es gibt auch keine nennenswerten Bugs oder Glitches, die das Spielerlebnis ernsthaft stören. Der Soundtrack und die Audioqualität sind ebenfalls gut, und die Sprecherarbeit für die Charaktere, besonders für Handsome Jack, bleibt auf hohem Niveau.
Ein kleines Manko ist die Konsistenz der Frame-Rate, die in manchen intensiven Kämpfen leicht schwanken kann. Aber insgesamt läuft das Spiel in der Regel flüssig und stabil.
Pro und Contra:
Pro:
+ Humorvolle und charmante Charaktere: Besonders Handsome Jack bleibt ein Highlight, und auch die neuen Charaktere bieten Spaß und Vielfalt.
+ Spaßiges, actiongeladenes Gameplay: Schießereien sind nach wie vor rasant und machen Spaß, besonders im Koop-Modus.
+ Neue Gameplay-Mechaniken: Die Schwebekämpfe und die Mondumgebung bieten frische und interessante Impulse im Gameplay.
+ Koop-Modus: Das Spiel bietet wieder einen großartigen Koop-Modus, der das Erlebnis stark bereichert.
+ Solide technische Umsetzung: Gute Grafik und stabile Leistung auf modernen Systemen.
Contra:
- Weniger packende Story: Die Handlung fühlt sich im Vergleich zu Borderlands 2 etwas schwächer und weniger fesselnd an.
- Eintönige Umgebungen: Die Welt auf dem Mond von Pandora ist zwar visuell spannend, aber nicht so abwechslungsreich und lebendig wie in den anderen Borderlands-Teilen.
- Repetitives Gameplay: Obwohl das Loot- und Schießsystem nach wie vor Spaß macht, kann das Gameplay auf Dauer etwas eintönig wirken.
- Wenig emotionale Tiefe: Die Charakterentwicklung und die Story haben weniger Tiefe als in Borderlands 2, was das Spielerlebnis etwas oberflächlicher macht.
Fazit:
Borderlands: The Pre-Sequel bietet ein unterhaltsames, actiongeladenes Erlebnis, das die bewährte Formel der Borderlands-Reihe weiterführt. Die humorvolle Erzählweise, die neuen Charaktere und die innovativen Gameplay-Elemente wie die Schwebekämpfe sorgen für einige frische Ideen. Allerdings kann das Spiel in der Story und den Umgebungen nicht ganz mit seinen Vorgängern mithalten. Es bleibt eine solide, aber weniger packende Erfahrung im Vergleich zu Borderlands 2.
Trotzdem ist das Spiel vor allem für Fans der Reihe und für diejenigen, die gerne im Koop-Modus spielen, immer noch eine Menge Spaß wert. Wer sich an der wiederholenden Struktur nicht stört und Handsome Jack als Hauptantagonisten mag, wird in The Pre-Sequel viele unterhaltsame Stunden verbringen.
Bewertung: 7,5/10
Steam User 2
Its a game I can absolutely recommend. If you liked Borderlands 2 you will likely like this one since this game is basically Borderlands 2.5 - same engine, same weapoon mechanics - but also better skill trees, brilliant DLC characters and arguably the best story DLC (claptastic voyage)
the only thing I can present as a flaw is the size - its significantly smaller than Borderlands 2 and since it uses the same engine and same weapon mechanics there is obviously less to discover
Still a very good game that improved on a lot a already great game delivered
Steam User 1
Gleicher Spaß wie Borderlands 1 und 2, plus neue Funktionen und einem Genialen ClapTrap DLC
Steam User 1
Es ist ein gutes Spiel, aber als Gelegenheitsspieler mit kürzeren Spielzeiten nervt das Speichersystem. Ständig wiederhole ich dieselben Sequenzen.
Und die völlig überzogenen Bosse sind für mich ein Quell steten Ärgers, das passt nicht in meinen Spielstil und langweilt mich.
Steam User 0
buy it play it but the game is buggy as a swarm of locus, the fuck are these devs doing, the game feels like they threw it together and not really planned everything through.
Steam User 0
Borderlands: The Pre-Sequel – Ein Zwischenschritt im Borderlands-Universum
Es ist Borderlands, aber nicht ganz Borderlands – dennoch ein Titel, der seinen Platz in der Reihe verdient.
„Borderlands: The Pre-Sequel“ spielt zwischen den Ereignissen von „Borderlands“ und „Borderlands 2“ und gibt einen tiefen Einblick in die Entstehungsgeschichte von Handsome Jack, dem Schurken, der in „Borderlands 2“ zum Highlight wurde. Fans des Borderlands-Universums werden sofort in die Geschichte eingetaucht und erleben den Aufstieg von Jack, dem späteren Antagonisten, aus einer neuen Perspektive.
Was macht Borderlands: The Pre-Sequel anders?
Das Spiel führt neue Mechaniken ein, die sich um den Mond drehen. Anstatt der gewohnten Schusswechsel auf der Erde kämpfen die Spieler nun in der reduzierten Schwerkraft des Mondes und können mit diesen neuen Bewegungsoptionen die Umgebung aus einem anderen Winkel betrachten. Zusätzlich gibt es neue Waffen wie Eis- und Laserwaffen, die frischen Wind ins Gameplay bringen und es ermöglichen, Feinde mit völlig neuen Taktiken auszuschalten.
Das Fahrzeug-Gameplay auf dem Mond wird ebenfalls erweitert, mit neuen Fahrzeugen, die den Spieler über die kargen Landschaften des Mondes tragen. Diese Neuerungen tragen dazu bei, das Spielgefühl von „Borderlands“ zu erweitern, ohne die grundlegenden Mechaniken zu verändern, die Fans so lieben.
Die Schattenseite: Mangelnde Langzeitmotivation
Leider lässt das Spiel in einigen Bereichen zu wünschen übrig. Die Welt von „The Pre-Sequel“ fühlt sich teilweise zu repetitiv an – viele der Umgebungen wirken ähnlich und bieten wenig Abwechslung, was im Vergleich zu den deutlich vielfältigeren Welten in anderen Borderlands-Titeln auffällt. Die Level und Umgebungen unterscheiden sich nur marginal, und während das Spiel grundsätzlich spaßig ist, fehlt es an tieferer Differenzierung, um die Langeweile bei langen Sessions zu vermeiden.
Zudem bleibt der Langzeitfaktor auf der Strecke. Einzig die neuen Waffen und Mechaniken bringen zu Beginn Abwechslung, aber nach einer Weile hat man das Gefühl, dass das Spiel sich in seinen Bereichen wiederholt. Zwar bietet es solide Mechaniken und den gewohnt lustigen Humor, jedoch nicht die gleiche Tiefe oder Innovation, die „Borderlands 2“ so packend gemacht haben.
Charme und Humor – aber ein fehlendes Highlight
Was „The Pre-Sequel“ von anderen Ablegern unterscheidet, ist zweifellos der Humor und der Charme, die das Spiel mitbringt. Die Dialoge und die Charaktere sind so überzogen und amüsant wie immer, und auch die schrägen Waffen und Fahrzeuge tragen ihren Teil zur unterhaltsamen Erfahrung bei. Handsome Jack, der mit seiner Eigenartigkeit den Ton angibt, ist dabei ein klarer Gewinner – aber auch hier fehlt es an der magischen Intensität und Tiefe, die ihn in „Borderlands 2“ zu einem der ikonischsten Charaktere gemacht haben.
Fazit – Ein solider Titel, aber kein Meisterwerk
„Borderlands: The Pre-Sequel“ hat seinen Platz in der „Borderlands“-Reihe verdient, auch wenn es nicht das gleiche Maß an Begeisterung hervorrufen kann wie seine Vorgänger. Das Spiel bringt frische Ideen und Mechaniken in die Serie, wie etwa den Mond als Setting und die neue Schwebemechanik, aber es fehlt an langfristiger Motivation und Vielfalt. Die repetitive Weltgestaltung und der Mangel an echten Innovationen lassen es hinter seinen Vorgängern zurück, auch wenn der Charme und Humor nach wie vor vorhanden sind.
Wenn du ein großer „Borderlands“-Fan bist und die Story rund um Handsome Jack unbedingt erleben möchtest, ist „The Pre-Sequel“ eine interessante Ergänzung – auch wenn es nicht das gleiche Maß an Liebe und Hingabe wie die anderen Teile hat. Es bietet Spaß, aber nicht unbedingt die Tiefe oder Langzeitmotivation, die du vielleicht erwartest.