BDSM: Big Drunk Satanic Massacre
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Ever wondered what it's like to be Satan's son? Nothing special… Unleashed lust, chronic alcoholism and reckless shooting – the usual routine Save Hell! Wait… What? Yup, that's right – Hell! It's not the place it used to be – Hell's been possessed. Possessed by the most vile dark hideous evil the world has known – people. They've turned your precious homeland into a madhouse, and only you can stop them! What's in it for you? Spectacular locations, battles with epic bosses and a nice mixture of pain and nonsense. Choose the right side of evil and rescue your "princess" – the most badass dare-deviless Hell has ever seen.
Steam User 24
BDSM ist eine Abkürzung für ungewöhnliche Sexualpraktiken, hier steht es für Big Drunk Satanic Massacre. Das Spiel ist ein sehr lustiger Twinstick-Shooter mit einer abgedrehten und versauten Geschichte.
Wir spielen Lou (Luzifer) den Sohn des Satans. Die Hölle wurde vor 30 Jahren von den Menschen erobert und befreit, Satans Diktatur wurde beendet. Neuerdings werden leckere Burger angeboten, auf die die Menschen abfahren, die anscheinend aus Dämonenfleisch gemacht werden. Der Milchabhängige (richtig gelesen) Lou macht sich auf den Weg, die Hölle zu retten und den bösen Burgerbaron zu erledigen. Dabei trifft er auf viele Charaktere mit denen er Konversation betreiben kann (und nicht nur das). Diese drehen sich fast immer nur um Sex, egal welcher Rasse oder Geschlecht die Gesprächspartner sind. Der „Sex“ läuft in einem harmlosen Minispielchen ab.
An jeder Ecke gibt es lustige Sprüche, oder Parodien: Ob Dungeon Keeper oder Doom, es wird einiges aufs Korn genommen. Einige Sachen sind grafisch verpixelt, vermutlich wegen der Zensur der ganzen „Fap-Ware“ im deutschen Store. Den „Uncensored“ Patch konnte ich nicht laden (eines der wenigen „Sex-Spiele“, bei dem ich sowas machen würde, sonst lassen mich Nude-Patches kalt). Aber das mindert nicht unbedingt den Spaß im Spiel, weil selbst die Zensur der Geschlechtsteile schon fast gewollt erscheint und noch mehr das Gefühl der Parodie aufkommen lässt.
Während wir in der verrückten Geschichte voranschreiten, stehen uns immer wieder neue Wummen zu Verfügung. Anfangs nur ein Revolver, dann Schrottflinte usw. bis zu einer Laserwaffe in Form eines großen Penis ist alles dabei. Sollte uns die Lebensenergie drohen auszugehen, kann man sie mit eine Flasche Milch wieder auffüllen.
Zusätzlich verfügen wir über einen Wutangriff, der aufgeladen werden muss. ER kann dann entfesselt werden und vernichtet alle Gegner mit einem Strahl, den wir lenken können. Unterwegs sammeln wir von erledigten Gegnern Wutkugeln und auch Geld. Dieses kann man wiederum in Verbesserungen stecken. Es gibt zwei Kategorien dafür: Die Waffen in Lou selbst. Die Verbesserungen sind nicht billig, und ich hatte nicht genug Geld im ganzen Spiel gesammelt, um alles zu kaufen, somit muss man gut überlegen, in was man investiert.
Es gibt auch ein Level System, dieses erlaubt uns wiederum Anzahl der Milchflaschen, Munition und Co. im Gepäck zu steigern, indem man die seltenen Punkte dafür ausgibt.
Wer mit versautem, schwarzem Humor umgehen kann, wird seine Freude mit diesem Spiel haben. Alle die sowas nicht verstehen, machen lieber einen großen Bogen um diese kleine „dreckige“ Perle.
Willst Du mehr gute Rezensionen, dann folge den Unbeschreiblichen .
Steam User 12
Dieses Spiel habe ich von den Entwicklern kostenlos erhalten, um es für meine Kuratorentätigkeit bei der Gruppe "Deutschland/Germany“ zu testen.
Dieses Review wurde ohne jeglichen Einfluss von anderen verfasst
und soll euch einen Eindruck zum Spiel vermitteln.
BDSM: Big Drunk Satanic Massacre
Nachdem die 5,7 GB recht flott runtergeladen waren, ging es schon ins Spiel.
Dort standen dann zu Beginn fünf verschiedene Schwierigkeitsgrade zur Auswahl.
Zu Testzwecken und um eben auch mal das ein oder andere auszuprobieren,
legte ich mich für den leichtesten Schwierigkeitsgrad fest und dann ging es wie erwartet schon los. Anfangs spielte ich die erste Stunde die normale Version, danach wurde ich allerdings aufmerksam auf den kostenlosen DLC Zusatz „Adult Only“. Den ich euch gerne zwingend empfehlen möchte, da das Spiel dann mehr Nacktheit und Blut offenbart und sich im gesamten einfach runder, besser und spaßiger anfühlt.
In der Hölle steuern wir Lou (Lucifer) aus der Top-Down Perspektive (Action-Shooter)
und machen uns auf, unser Reich wieder zurückzuerobern.
So haben mehr oder weniger fiese Zwischenbosse unser Zuhause übernommen
und dürsten nach mehr Macht. Nun sind wir als Spieler gefragt mit Lou Rache an den Verrätern und deren Schergen zunehmen.
Viel mehr an Story sollten wir als Spieler aber auch nicht erwarten, da dies in etwa schon die ganze Rahmenhandlung abdeckt. Doch wer hier einen komplexen Story Strang wie von The Witcher 3 z.B. erwartet hat, ist hier so oder so komplett falsch, da der Fokus schließlich auf ballern, ballern und nochmals ballern gelegt worden ist.
Die Story fungiert hier ausschließlich als Füller, damit die Schießereien einen halbwegs vernünftigen Sinn ergeben.
Die Entwickler nehmen sich nicht zu Ernst und haben durchweg probiert witzig zu sein.
Allerdings mit eher mäßigem Erfolg, so zünden die Witze oftmals nicht und die Dialoge sind zuweilen oft sehr stumpf und plump geschrieben. Nichtsdestotrotz sind ein paar wirklich abgedrehte und halbwegs schmunzelnde Sätze dabei.
In BDSM treffen wir auf ein Spiel, das mit seinen Attributen Charme und Stimmigkeit überzeugen kann, der Soundtrack ist ebenso passend und rundet das ganze ab.
Das Spiel ist mit einer englischen Sprachausgabe ausgestattet. Die Bezeichnungen im Menü samt Einstellungen sind aber komplett auf Deutsch, ebenso die Untertitel im Spiel.
Lucifers Stimme ist hierbei passend besetzt und hört sich für einen Indietitel echt gut an.
Die restlichen Textpassagen von anderen Figuren sind in Textform, hier hätte ich gerne weitere Vertonungen gehabt, kann aber verstehen, dass ein Indiestudio oftmals nur kleine Ressourcen zur Verfügung stehen und in diesem Fall diese anderweitig verteilt hat.
Da ich den leichtesten aller Schwierigkeitsgrade gewählt hatte, flimmerte der Abspann schon nach knapp dreieinhalb Stunden über den Monitor. Ohne Frustmomente und genug Möglichkeiten zum Testen, war es echt super machbar. Der Schwierigkeitsgrad kann im Laufe des Spiels geändert werden. Ich persönlich muss sagen, dass ich in der Zeit echt kurzweilig unterhalten wurde, ohne jedoch begeistert gewesen zu sein. Grafisch reißt der Titel keine Bäume raus, über matschige Texturen, schwache Explosionseffekte oder auch über oftmals eintöniges Leveldesign. Spielerisch läuft fast alles nach Schema F ab. Wir betreten einen Raum, aktivieren eine Titte an einer Statue, welche als Schalter dient, die Türen schließen sich und wir müssen die per Teleporter erscheinenden Gegnermassen mit Löchern versehen. So können wir manchmal stehende Öl-Fässer ausnutzen und die Gegnermassen dorthin locken und in die Luft jagen oder eben per klassische Variante über eine unsere Waffen.
Sei es den Revolver, die Schrotflinte, das Maschinengewehr, die Bazuka,
den Granatwerfer, den Flammenwerfer und und und.
Die Waffenauswahl wird immer von Zeit zu Zeit erweitert, so beginnen wir anfangs mit dem Revolver und bekommen nach und nach stärkere Waffen hinzu. Unsere Gegner verlieren oftmals nach dem Kampf Geld und andere Dinge, diese können wir innerhalb von einer recht kurzen Zeitspanne einsammeln. Wer zu lange zögert, hat Pech gehabt, da diese dann wieder verschwinden. So häuft man über die Zeit einiges an Bargeld an und kann dies, mit jedem Levelabschnitt bei einem Händler gegen Vorteile wie z.B. 33% Wiederauferstehungschance nach dem Tod, doppelte Nutzung eines Zaubers eintauschen. Unser erbeutetes Geld kann man aber auch gegen Waffenverbesserungen ausgeben, wie mehr Schaden, schnellere Schussrate etc. Nichts geht doch über eine geile Waffe war mein Motto. Die Feindesschergen verlieren aber auch hin und wieder Milch, ja Ihr habt richtig gehört. Die Milch kann unter anderem auch im Eifer des Gefechts getrunken werden und stockt so die Lebensanzeige wieder auf. Nicht wundern, wenn der Bildschirm etwas sich verzieht und der Ton etwas stumpf und leiser wird, unser Lou ist Milch scheinbar nicht so richtig gewöhnt, weshalb er sich hin und wieder auch mal erleichtern muss.
Generell steigen wir natürlich auch im Laufe des Spiels mit unserem Level und bekommen immer wieder Punkte zum Verteilen, die wir entweder in Munitionsaufstockung, besseres Leben, mehr Transportmöglichkeiten für Milchflaschen oder auch für eine schnellere Wutaufnahme investieren können. Bei der gesteigerten Wut verfallen wir bei Anwendung in eine Raserei und schießen über einen hellen Strahl unsere Gegner zu Brei.
Sagen kann man schon, dass jedes der Upgrades sinnvoll ist und eine Verbesserung spürbar bemerkbar machen, aber Vorsicht bei der Wahl. Ich konnte nicht alle höchsten Ränge erspielen in einem Durchgang, also verteilt sie sorgfältig.
Abschließende Worte:
Zu BDSM möchte ich sagen, dass ich in der verbrachten Zeit echt kurzweilig auf einem grundsoliden Niveau unterhalten wurde. Muss aber auch sagen, dass ich es gut finde,
dass Lou´s Rachefeldzug recht kurz und knackig gehalten ist, da das triste Leveldesign
und die immer gleich ablaufenden Abläufe trotz des Charmes und Stimmigkeit nicht ganz vertuscht werden können.
Für den Preis von 16,79€ würde ich das Game jetzt nicht zwingend empfehlen, da es auf dem Spielemarkt einfach bessere Ableger des Genrefeldes für Gelegenheitsspieler oder Neueinsteiger gibt. Für Genrefans die sich in dem Bereich allerdings auskennen und weiteres Futter ersehnen, machen hier bestimmt nichts falsch und können einen Blick wagen.
Ich persönlich würde aber mit einem Kauf warten, bis es weiter im Preis fällt.
Wertung: 68 / 100 Punkte
Weitere Reviews auf Deutschland/Germany
Steam User 8
Rumballern, saufen und Titten, was will man mehr.
Netter Spaß für Zwischendurch.
Steam User 2
BDSM ist krank, sehr repetitiv aber dafür auch nicht lang. Nach 3 Stunden ist man durch, hat einige Höllenkreaturen zerschossen und ein paar Mädels im Minigame flachgelegt. Ein Spiel für Zwischendurch. Aber eins das mir zumindest Spaß gemacht hat. Mehr als 3 Stunden hätte es aber tatsächlich nicht sein müssen, also genau der Sweetspot. Und die Grafik ist auch gut und zum Thema passend Hard Rock / Metal im Hintergrund.
Steam User 2
Kill Demons
Random assholes
fuck pony's and succubi and whatever else too
KILL MORE
And drink a lot of Milk
BUY THIS GAME
Steam User 3
Im offended!
Steam User 1
These devs are some sick bastards. I love it.