Batman: Arkham City
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Batman: Arkham City builds upon the intense, atmospheric foundation of Batman: Arkham Asylum, sending players flying through the expansive Arkham City – five times larger than the game world in Batman: Arkham Asylum – the new maximum security "home" for all of Gotham City's thugs, gangsters and insane criminal masterminds. Featuring an incredible Rogues Gallery of Gotham City's most dangerous criminals including Catwoman, The Joker, The Riddler, Two-Face, Harley Quinn, The Penguin, Mr. Freeze and many others, the game allows players to genuinely experience what it feels like to be The Dark Knight delivering justice on the streets of Gotham City.
Steam User 20
Gotham ist einfach genial, obwohl Arkham City nur einen kleinen Teil der Metropole abbildet, steckt in dem Gefängnisviertel ein spielerisches Schwergewicht, das eine frei begehbare Welt hervorragend mit einer geradlinigen Geschichte vereint. Man bekommt herausragende Schauspieler in markanten Rollen, genießt stimmungsvolle Aussichten, bekämpft zahlreiche Schurken in abwechslungsreichen Nebenmissionen, bringt den Kopf in hunderten vertrackten Rätseln zum Rauchen und folgt einer knisternden Geschichte. Etwas bedauerlich ist allerdings, dass wichtige erzählerische Entwicklungen und Einsichten so kurz angerissen werden und so ihre emotionale Wirkung kaum entfalten. Spielerisch wird die Handlung zu selten einbezogen. Meist kämpft man sich einfach zur nächsten Filmszene durch. Auch die Auftritte vieler bekannter Schurken sind zwar spannende Episoden, scheinen unterm Strich aber nur einem Zweck zu folgen, dem Aufbau des nächsten Bosskampfes. Immerhin inszeniert man aufwändige und überraschende Höhepunkte. Schade, dass man die Showdowns spielerisch recht schnell durchschaut und abhakt. Als der Abspann über den Bildschirm lief, hatte ich gerade die Hälfte aller Aufgaben in Arkham City gelöst, doch ich kann es kaum erwarten zurückzukehren, um die neuen taktischen Mittel noch einmal auszukosten.
Steam User 13
Asylum ist ein wahres Meisterwerk, doch Arkham City setzt noch einen drauf. Mit einer offenen Spielwelt, einem dynamischen Kampfsystem und einer packenden Story voller grandioser Schurken ist es der perfekte Nachfolger. Es fängt die Essenz von Batman perfekt ein und liefert eines der besten Superhelden-Spiele aller Zeiten.
Absolute Empfehlung!
Steam User 1
Die Story ist super und das freeflow-kampfsystem ist ebenfalls toll. Kann ich jedem weiterempfehlen der nach einer guten, Action reichen Story mit gutem Kampfsystem sucht.
Steam User 1
i went into this thinking that it is the worst game of the arkham series, buuuuut its really good. imo the story is a bit short since ive already gotten 60 percent of it in 7 hours but its worth the money. I wouldnt buy it without a sale.
Steam User 2
🎮 Batman: Arkham City – Zeitloser Klassiker (10/10)
Es gibt Spiele, die man einmal durchspielt und dann wieder vergisst. Und es gibt Spiele wie Batman: Arkham City, die einen ein Leben lang begleiten. Für mich ist dieses Spiel nicht nur ein Meilenstein, sondern auch ein Stück Kindheit.
Ich erinnere mich noch genau, wie meine Eltern mir das Spiel eigentlich verbieten wollten, weil ich „noch zu jung“ war. Stattdessen habe ich stundenlang Let’s Plays geschaut, jede Szene inhaliert, jede Cutscene auswendig gelernt – bis ich es endlich selbst in den Händen halten konnte. Das Gefühl, damals durch die Straßen von Arkham City zu gleiten, werde ich nie vergessen.
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🌌 Story – Meisterhaft erzählt
Die Geschichte von Arkham City ist schlicht brillant. Düster, emotional und voller unvergesslicher Momente. Von der ersten Minute an wird man in diese beklemmende, aber faszinierende Welt hineingezogen. Die Charaktere – ob Batman selbst, der Joker, Hugo Strange oder Catwoman – sind perfekt inszeniert. Jeder Dialog, jede Wendung, jeder Bosskampf trägt dazu bei, dass sich die Story wie ein echtes Comic-Meisterwerk anfühlt.
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🎶 Soundtrack – pure Gänsehaut
Besonders hervorheben muss ich den Arkham-City-Soundtrack. Das Hauptthema ist eines der schönsten Musikstücke, die ich je in einem Spiel gehört habe. Episch, melancholisch und gleichzeitig hoffnungsvoll. Selbst Jahre später reicht ein einziger Ton, um all die Erinnerungen zurückzuholen.
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🕹️ Gameplay – zeitlos frisch
Auch spielerisch ist Arkham City ein Vorbild für viele Spiele danach.
• Das Freeflow-Kampfsystem ist flüssig, intuitiv und macht einfach süchtig.
• Die Open World fühlt sich dicht, lebendig und voller Geheimnisse an.
• Das Detektiv-Gameplay sorgt für Abwechslung und macht Batman zu dem, was er sein soll: ein brillanter Kopf, nicht nur ein Kämpfer.
Das Beeindruckende: Auch heute, über ein Jahrzehnt später, kann Arkham City problemlos mit modernen AAA-Titeln mithalten.
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❤️ Fazit
Batman: Arkham City ist nicht einfach ein Videospiel. Es ist ein Kunstwerk. Ein zeitloser Klassiker. Ein Stück Kindheit, das mich geprägt hat und bis heute begleitet.
Für mich bleibt dieses Spiel für immer eine 10/10 – ein Meisterwerk, das jeder Gamer mindestens einmal erlebt haben sollte.
Steam User 0
Mit Batman: Arkham City ist Rocksteady ein weiteres Kunststück gelungen: sie haben die etablierte Grundlage des ersten Teils genommen und in jedem Aspekt des Gameplays erweitert und verbessert. Genau das liebe ich, wenn Spielereihen sich mit jedem Teil weiterentwickeln und aufbauen.
Dieses Mal verschlägt es Batman nicht in die Psychiatrie von Arkham, sondern gleich in eine ganze Stadt voller Verbrechen und Schurken. An jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken, es tauchen viel mehr ikonische Gegenspieler auf, die gesamte Inszenierung ist filmreifer und es sind viele kleine Details versteckt, die erst beim zweiten Spielen auffallen. Dieser Umstand zieht sich durch das gesamte Spiel und sorgt für eine durchgängige Spannung.
Im Kern bleibt das Spielprinzip sehr ähnlich zum Aufbau des Vorgängers. Die namensgebende Arkham City dient als eine Art von Hubwelt, in der man von im Verlauf der Geschichte verschiedene Orte besucht, darunter ein Museum, eine Polizeistation und ein Stahlwerk. Diese Gebäude sind kleine Dungeons, sodass das Spiel eine schöne Mischung aus offener Welt und gezielt aufgebauten Abschnitten bietet, in denen Batman sich durch Gegner kämpft, durch Stealth-Passagen schleicht oder Rätsel löst.
Das Freeflow-Kampfsystem hat sich hierbei noch einmal deutlich verbessert. Batmans Bewegungen fühlen sich nun weniger statisch und dafür viel geschmeidiger an. Es gibt mehr Kombomöglichkeiten und Gadgets, um die vielen neuen Variationen der Gegner einen nach dem anderen auszuschalten. Auf diese Weise kommt man schnell in einen echten Flow, vor allem in den Bosskämpfen. Im Vergleich zum Vorgänger sind diese abwechslungsreicher und vielseitiger – jeder Kampf ist ein ganz eigenes Highlight.
Auch die Stealth-Passagen profitieren von den Verbesserungen. Batman hat nun mehr Werkzeuge und Möglichkeiten, um Gegner lautlos auszuschalten, Fallen zu legen oder die Umgebung zu seinem Vorteil zu nutzen. Jeder Raum fühlt sich wie ein kleines Puzzle an, bei dem man überlegt, in welcher Reihenfolge man die Feinde ausschaltet. Dieses Wechselspiel aus lautlosen Angriffen und offenen Kämpfen sorgt für eine hervorragende Balance und verhindert, dass das Gameplay eintönig wird.
Besonders wichtig ist dabei natürlich auch das Gefühl, wirklich der dunkle Ritter zu sein. Auch dies gelingt Rocksteady ein weiteres Mal problemlos. Allein das Gleiten mit dem Batcape über die Dächer von Arkham City reicht dafür schon aus. Unterstützt wird dieses Gefühl durch das hervorragende Leveldesign, das die Erkundung ständig belohnt. Selbst die unzähligen Riddler-Trophäen motivieren zum Suchen, weil sie meist mit cleveren kleinen Rätseln verbunden sind, statt bloß sammelbare Objekte zu sein.
Die Story selbst ist deutlich vielschichtiger als im Vorgänger. Sie führt zahlreiche bekannte Figuren aus dem Batman-Universum zusammen und schafft es, sie sinnvoll in die Handlung zu integrieren, ohne dass sie wie bloße Gastauftritte wirken. Gerade die Dynamik zwischen Batman und Joker wird dabei auf eine neue Ebene gesetzt, die wirklich faszinierend ist. Ohne zu viel verraten gehört das Ende des Spiels zu den besten und überraschendsten Momenten, die ich je in einem Spiel erlebt habe.
Trotz all dieser positiven Aspekte gibt es auch einige kleine Schwächen, die allerdings nicht wirklich stark ins Gewicht fallen. Die Nebenmissionen wiederholen sich in ihrem Ablauf etwas häufig und enden oft recht simpel. Auch die Einführung von Catwoman als spielbarer Charakter ist grundsätzlich eine schöne Ergänzung, aber dafür spielt sie sich etwas weniger präzise und flüssiger als Batman, was den Spielspaß mit ihr etwas mindert. Gleiches gilt für die optionalen Herausforderungskarten, die für einen Completionist mitunter zur Geduldsprobe werden, da sie mit mehreren Charakteren absolviert werden müssen.
Insgesamt bleibt Batman: Arkham City jedoch ein nahezu perfektes Spiel, das in jeder Hinsicht die Stärken des ersten Teils ausbaut und übertrifft. Ein absolutes Meisterwerk, dass jeder einmal gespielt haben sollte.
Steam User 0
Ist ein super sequel zu Arkham asylum.
Es hat eine bessere open world, bessere Antagonisten, das Kampfsystem ist immer noch sehr befriedigend, die Erkundung der Welt macht mehr Spa? und die Story einschließlich dem Ende ist super. (vor allem das Ende ist deutlich besser
8,7/10