Aragami
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You are Aragami, a vengeful spirit with the power to control the shadows. You’ve been summoned by Yamiko, a girl imprisoned in the city fortress of Kyuryu. Embark on a dark journey full of blood and secrets to discover the truth about aragami. Infiltrate the occupied city of Kyuryu with your supernatural powers and fight Light with Shadow. Uncover a story about twin souls bound together by destiny that surpasses time and memory.
Steam User 0
Nach insgesamt fast 37 Stunden und allen Erfolgen im Spiel kann ich dieses Game jedem empfehlen der etwas für zwischendurch haben möchte. Das spiel sticht durch seine Teleportations Mechanik heraus und ist für jeden etwas tolles wenn man auf Stealth und Takedown spiele steht.
Steam User 0
Aragami:
- Spielspaß (8/10)
- Atmosphäre (2/10)
- Story (7/10)
- Grafik (9/10)
- Steuerung (9/10)
- Musik (5/10)
- Sounds (6/10)
- Performance (10/10)
- Länge (10/10)
- Wiederspielwert (8/10)
Bewertung: 7.4/10
(Einzelspieler: Kampagne)
(Mehrspieler: Kampagne (max. 2))
Steam User 0
Aragami and its DLC offer a mesmerizing blend of stealth, artistry, and engaging storytelling. The core game's shadow manipulation mechanics provide a unique and thrilling gameplay experience, while the DLC expands on this foundation with new levels and challenges. The atmospheric visuals and haunting soundtrack create an immersive world that keeps players hooked from start to finish. The attention to detail in level design and character development showcases the developers' dedication to delivering a truly exceptional gaming experience. Aragami and its DLC stand out as a shining example of how innovation and storytelling can elevate the stealth genre to new heights.
Steam User 0
Even tho Steam says that i only played the game for only 4 houres (which isnt true i have at least 3 times more) i would recommend 100%. If you have a Friend thats even better. Sneaking through the wonderfull handcraftet set pieces and taking out enemys with recommend finnishers is insanly NICE. You can pick up the game for 2 dollar on a sale and trust me youre not regret :D
Müsst ihr wissen
Steam User 1
Ein tolles Spiel mit einer meiner Meinung nach guten Kampagne. Auch wenn es schon älter ist, finde ich macht es immer noch mega Spaß vor allem im Koop Modus, trotz kleinerer Bugs die aber nicht der rede wert sind.
Lohnt sich das Game für das Geld, persönlich würde ich sagen ja, ich habe mit nem Freund für die Geschichte jetzt im Koop 8 Std. gebraucht, ich könnte mir aber auch vorstellen das es auch in 2-4 Std. schaffbar ist, man kann aber auch locker viel mehr zeit drinnen verlieren da das Spiel Konzept einfach Spaß macht und man ja auch custom Maps spielen kann.
Im Großen und ganzen kann ich das Game nur Empfehlen, von der Geschichte sowie vom Spiel Konzept her.
Steam User 0
es macht ziemlich spaß mit einem kumpel oder einem dou mate
Steam User 3
6/10
Geht so...
Zuletzt so richtig geschlichen bin ich in der Urtrilogie von Splinter Cell. Das ist alles fast zwanzig Jahre her. Hitman oder was es sonst noch für Spiele gibt, die diesem Gefühl nahekommen, habe ich nicht gespielt. War also mal wieder an der Zeit, dieses Bedürfnis zu befriedigen :-)
Aragami ist ein Schleich- und Meuchelspiel eines indieentwicklers. Ich finde es steht an der Schwelle eines guten Spiels und entscheidet sich über persönliche Toleranzen und Vorlieben. Mein Playthrough war durchwachsen, letztendlich entscheide ich mich in dem Sinne nicht für eine Empfehlung, sondern dafür, das Spiel nicht abzuwerten.
Story
In Aragami geht es darum, dass eine junge Frau gefangengenommen wurde und mithilfe mentaler Fähigkeiten einen Schattengeist ruft und zu sich zur Befreiung führt. Aragami soll gleichermaßen Rache üben und spürt das auch mehr und mehr in sich, denn ihn erreichen Flashbacks/Erinnerungen, die ihm zeigen, dass er nicht aus dem Nichts kam, sondern die Seele eines Verstorbenen repräsentiert.
Es wird in Rückblenden die Geschichte eines unterdrückten, um nicht zu sagen so gut wie vernichteten Volkes erzählt. Am Ende gibt's noch einen Twist.
Da mich dieser ganze Kram in der Form wenig interessiert, konnte ich storymäßig schonmal nicht viel rausholen. Aber das ist für mich total ok, sofern das Spielerische stimmt.
Gameplay
Aragami muss sich durch insgesamt zwölf Gebiete schleichen. Die sind gar nicht so groß, aber durch die Mechanik des vorsichtigen Vorgehens (und dem ein oder anderen Neuversuch) ergibt sich doch einiges an Spielzeit.
Als Schattengeist zieht man seine Energie aus... Schatten. Die wichtigste Grundmechanik ist, dass Aragami "Teleportationssprünge" machen kann. Man visiert aus einem Schatten heraus den nächsten an und schwupps ist man dort. Findet man keinen Schatten in seiner Nähe (denn der Range ist begrenzt) oder war man länger dem Licht ausgesetzt und hat keine Kräfte, dann geht das nicht.
Aragami kann ansonsten tatsächlich keinen konventionellen Sprung, es muss also alles über das "Beamen" erreicht werden - was ja auch ganz praktisch ist. Eine Sprintfunktion gibt es aber, um brenzligen Situationen zur Not klassisch zu entkommen.
Dem Genre entsprechend laufen überall Wachen herum, die man entweder umgehen oder im Nahkampf heimlich töten kann. Dann hat man noch zweimal die Option einer Spezialfähigkeit (spezielle Angriffe, Ablenkungen etc.). In einem Skill Tree kann man diese sowie ein paar grundsätzlich verbesserte Eigenschaften gegen Schriftrollen, die man in den Levels findet, eintauschen/aktivieren. Außerdem findet man irgendwann Schreine in den Levels verteilt, an denen man seine Fähigkeiten auffüllen kann.
Ansonsten läuft man von Anfang bis Ende durch sehr ähnliche Gebiete und an den Gegnern ändert sich auch nicht viel. Im vorletzten Kapitel und nach dem letzten Kapitel gibt es noch jeweils einen Bosskampf - zum Glück machbar.
ich spielte im mittleren von drei Schwierigkeitsgraden (kann jederzeit bzw. bei Kapitelneustart geändert werden) und das fühlte sich gut an. Ich denke es ist für jeden was dabei.
Technik
Nun fällt als erstes auf, dass Aragami grafisch nicht auf hohe Maßstäbe setzen kann. Beschönigend könnte man sagen, dass es eine stilisierte Grafik hat - die Wahrheit lautet aber, dass keine Kapazitäten für Details vorhanden waren. So fällt also mal weniger, aber doch meistens mehr auf, dass man es hier mit einer grafischen Qualität zu tun hat, die zwanzig Jahre alt ist. Da bin ich dann also wieder beim originalen Splinter Cell, welches ich genau deswegen auch heute nicht mehr spielen kann.
Beeindruckend ist zugegeben der riesige Mond, den man schon im Hauptmenü bestaunen kann. Ich erwartete jederzeit, dass E.T. vorbeiflog ^^
Später ist dieser Mond wolkenverhangen und man hat versucht, mit ein wenig Gewitter Stimmung zu erzeugen. Erstaunlich, wie wenig das hier allerdings gelungen ist :-P
Die Soundkulisse ist meist unauffällig, und auch im Finale kitzelt sie nicht das Nonplusultra hervor.
Zur Steuerung: die geht an sich sehr flüssig von der Hand. Was ich gut finde ist z.B. der optionale Schulterwechsel, den man auch an vielen Stellen gebrauchen kann.
Andere Dinge versagen, und damit kommen wir zum letzten Punkt:
Kritik
Oh, Aragami kann man an einigen Stellen kritisieren. Eine Liste von schlimm bis tolerierbar(?).
die Teleportation ist immer wieder unzuverlässig. Man landet nicht exakt dort wo man hinwill und fällt stattdessen z.B. ins Wasser (=Tod). Führte irgendwann dazu, dass ich eher sichere Umwege gegangen bin. Sowas darf in einem Stealth-Spiel nicht passieren, nie.
Aragami arbeitet mit einem Checkpoint-System, damit der Spannungsfaktor nicht per Quicksave zerstört wird. Schön und gut, aber an den letzten Gegnern eines Areals zu scheitern und rund 20 Minuten neu machen zu müssen ist in einem bedächtigen Spiel schnell frustrierend.
Der Anfang des Spiels holt einen nicht gut ab. Zu viele Gegner, die sich alle gegenseitig decken, und noch wenig Fähigkeiten. Hat man die ersten beiden Levels überstanden und kann das Spielgefühl besser umsetzen, fühlt es sich irgendwann besser an.
Das Spiel kommuniziert nicht gut, warum die Teleportation manchmal nicht funktioniert. Fehlt die Energie? Ist es kein "begehbarer" Schatten? Ist er zu weit weg? Soll man grundsätzlich nicht in diesen Levelbereich? Spät fand ich heraus, dass ein rotes Fadenkreuz nicht bedeutete, dass es nicht geht, sondern dass ein Gegner zu nah ist. Es war sozusagen nur eine Warnung, aber ein naher Gegner ist gar nicht so schlecht, dann kann man nämlich direkt den Angriff ansetzen.
Das Sichtfeld der Gegner ist lange Zeit schwer einzuschätzen. Geradeaus auf die Entfernung ist man ziemlich safe, neben sich bemerken sie dich auch NIE. Bist du vor ihnen im Schatten, sehen sie dich trotzdem.
Die beiden Extrafähigkeiten im Dead Space - Stil hinten an der Spielfigur (auf der Kleidung) anzeigen zu lassen, ist ja ganz nett. Aber dann flattert dieser Umhang und verdreht sich, so dass man diese Information nicht mehr gut erkennen kann. Haha.
Der Skill Tree klingt anfangs interessant, aber mehr als 50% der Fähigkeiten sind es am Ende nicht und bleiben teils ungenutzt, während man sich andere Dinge wünschen würde.
Die Sichtweite auf Gegner ist manchmal merkwürdig niedrig. Man denkt, dass im Umfeld keiner mehr ist, und plötzlich materialisieren sich wortwörtlich welche in einer ~20m - Entfernung. Kann bei der Wegplanung schonmal entscheidend sein.
schnöde Grafik, bei aller Liebe
leveltechnisch und spielerisch keine wirkliche Abwechslung
Fazit
Bei einer Menge Kritikpunkte überwiegt für mich noch knapp der Eindruck, dass es doch überwiegend ganz gut gekitzelt hat, sich da durchzuschleichen. Man sollte für Aragami Toleranz in den Spielmechaniken mitbringen sowie Geduld mit brenzligen Situationen, die nicht immer funktionieren (entweder wegen menschlicher oder technischer Fails).
Im besten Fall hat man ein Faible für fernöstliche Geschichten.
Zum DLC oder gar dem zweiten Teil, die bei Spielern beide auch eher mittelprächtig wegkamen, reicht es für mich nicht. Mein Kapitel Aragami ist hiermit abgeschlossen.