Alien: Isolation
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Discover the true meaning of fear in Alien: Isolation, a survival horror set in an atmosphere of constant dread and mortal danger. Fifteen years after the events of Alien, Ellen Ripley’s daughter, Amanda enters a desperate battle for survival, on a mission to unravel the truth behind her mother's disappearance. As Amanda, you will navigate through an increasingly volatile world as you find yourself confronted on all sides by a panicked, desperate population and an unpredictable, ruthless Alien. Underpowered and underprepared, you must scavenge resources, improvise solutions and use your wits, not just to succeed in your mission, but to simply stay alive.
Steam User 14
Ich bin schon ganz feucht...
Nicht weil ich zahllose Stunden neben Ripley im Spint verbracht habe, sondern weil das dumme Alien irgendeine Hassliebe zu mir aufgebaut zu haben scheint. ;-P
Ich gebe ehrlich zu, das sich das Spiel ohne Alien Modifikation niemals hätte durchspielen können.
Weil ich so ein Schisser bin, und weil das Ding so penetrant genervt hat.
Ich bin einfach zu alt für sowas, zu durcheinander, zu langsam.
Wo war nochmal der nächste Spint? <zack>
Nehm ich den links oder rechts? <zack>
Cool, neue Items. Lass mal sehen. <zack>
Mist, ich bin schon voll, erst mal schnell was basteln, damit ich das noch einsacken kann. <zack>
Oh, da hinten sind Androiden. Ne, lieber andere Seite. <zack>
Na dann doch die Androiden. <würg>
Dann halt mittig durch den Schacht. <zack>
Vielleicht der Tunnel? <zack>
Na guut. warte ich erst mal ab. Ob ich mal kurz schauen sollte? <zack>
Verdammt, muss ich die Tür jetzt mit Tastenkombinationen auch noch aufbrechen? <zack>
Aufschweißen? <zack>
Code hacken? <zack>
<zack> Mist, ich war doch nur kurz ein Bier holen?! ^^
Ihr versteht was ich meine. ;-)
Es wäre viel entspannter zu spielen gewesen, hätte man zumindest ein freies Speichern eingefügt, aber selbst das gibt es im Spiel nicht.
Wenn man also in den teilweise langen Spielabschnitten mit dem Alien keinen guten Lauf hat, und das wortwörtlich, dann kann das ganz schön ätzend werden, ja auch wortwörtlich, wenn man es einfach nicht zu einem bestimmten Ort hin oder weg schafft, um einen der wenigen Speicherorte in den Bereich zu finden.
Also wie gesagt, ich habe also eine Alien Mod verwendet, es gibt 2 davon, in meinem Fall das, wo sich das Alien noch frei bewegt, einen aber ignoriert.
Dadurch sind die schlimmsten Passagen im Spiel schon mal gut entschlackt.
Das ist aber keine Garantie, dass man nicht trotzdem seine Sorgen hätte.
Denn es gibt noch normale Menschen, dann Androiden, die einem nichts tun, oder einen angreifen, später sogar welche im "Latexkostüm", denen die Elektrogeräte nichts anhaben können.
Ganz toll, wenn man für einen längeren Zeitraum sämtliche Schusswaffen abgeben muss, wo man sich krampfhaft mit sehr wenig Bastelkram erwehren muss.
Megafies waren die Codeminispiele an wichtigen Türen, wo man bis zu 5 Symbole in unter 10 Sekunden fummelig eingeben muss.
An anderer Stelle waren humane 20 Sekunden vorgegeben.
Warum also an systemkritischen Stellen so unfaire Zeiten vorgeben?
Und das auf Stufe Leicht?!
Ich hätte da einmal fast deinstalliert, ich habe einfach eine kurze Lunte.
Nein, nicht soo....also..ich lasse das jetzt einfach unkommentiert so stehen. ;-)
Ansonsten hat mir das Spiel aber sehr gut gefallen.
Die Grafik ist auch heute noch super schön, man fühlt sich richtig ins Spiel hineingesogen, wie in den Filmen.
Ich habe mir dazu auch extra noch Teil 1 und 2 angeschaut, um wichtige Infos zu haben.
Man erfährt ja nur, dass Ripleys Tochter zwischenzeitlich gestorben ist.
Und das hier ist also genau das Spiel, was man sich erhofft hatte.
Es gibt sehr viele Bezüge zu den Filmen.
Das erarbeitet man sich zwar vielfach auch nur aus Aufzeichnungen und Dokumenten, die man überall auf der Station finden kann, aber egal.
Wenn man dann z.B. die Original-Audioaufnahme von Ripley an ihre Tochter findet, dass sie das Monster entsorgt hätte und nun endlich auf dem Weg nach Hause sei, dann geht jedem Fan das Herz auf.
Als ganz besonderes Schmankerl darf man sogar die Szene komplett nachspielen, wie ein anderes Schiff nach der Nostromo auf dem Alienplaneten gelandet ist.
Das dürfte dann auch wohl der Grund sein, warum das auf der Station nicht mehr so ganz rund läuft.
Was neben den sonstigen Problemen nicht unbedingt von allen auch so wahrgenommen wird, weil jeder seine eigenen Sorgen und Probleme hat.
Am Ende ist es ein großartiger Titel für Freunde von Schleichspielen geworden.
Man kann das Alien verjagen, dazu gibt es Waffen und massig Bastelkram.
Menschen und Androiden kann man auch umgehen, oder aber mit einer Nahkampfwaffe zerdeppern bzw. mit Waffen mit relativ gesehen wenig Munition auch den Marsch blasen.
Für Freunde von Steam Errungenschaften gibt es sogar welche fürs nicht sterben in gewissen Szenen und das Sammeln von 50 Hundemarken im Spiel.
Es gibt viele verschlossene Türen und Tresore, für die man sogar erst einmal die Waffen/Werkzeuge im Spiel finden und ggf. aufwerten muss.
Wer wie ich zu dumm, langsam und zu laut ist für Schleichspiele, aber unbedingt die Story erleben möchte, und zwischendurch gerne mal seine Bleispritze oder den Flammenwerfer ausprobieren möchte, sollte es trotzdem auf jeden Fall kaufen, denn die Alien Mod ist nice und war für mich der Gamechanger.
Wer Assassins Creed Teil 1-3 auswendig im Schlaf beherrscht, ohne von einer Wache erkannt zu werden, der hat ebenfalls endlich sein Spiel gefunden.
Ich gebe ein eindeutiges
Fazit: laufen, laufen, laufen... äh... Spint kaufen! ^^
Steam User 8
Noch nie waren Lüftungsschächte so unheimlich wie hier
Story: Wir driften sehr schnell ab von:
Flugschreiber abholen
Zu:
Wir sind absolut im A,rsch!!!
Wie ich die Story fand? Sie war Super :)
Besser hätte man es nicht machen können, meiner Meinung nach.
Gameplay: Verstecken,Schleichen, Rennen…Ne warte bloß NICHT RENNEN.
Während wir uns einen Weg durch die Stadtion suchen, können wir verschiedene Arten von Gegenständen finden. Diese brauchen wir um Tools wie zb ein Medikit Herzustellen. Das Spiel besitzt tatsächlich sowas wie Backseat-Gaming, da man zu Anfang in Bereich nicht reingehen kann und später vorbeischauen muss. Gunplay fühlt sich gut an, Munition gibt es auch genug. Hatte auf Normal keine Schwierigkeiten gehabt, man muss sich nur mit den Spielmechaniken auseinandersetzen.
Das Alien, die Androiden und Co:
Ich hab die Menschen mehr gehasst als das Alien. Schießt mir in den Rücken, lockt damit das Alien an und wir beide sterben…wirklich sehr smart. Die Androiden waren auch nicht gerade nett, obwohl sie ja immer sagen “Lasst uns eine Friedliche Lösung finden“. Friedlich am a,rsch, die reißen mir den Kopf ab oder Jump-scaren mich. Aber auch diese Klasse konnte man gut bekämpfen (solange die nicht mit ihrem Ganzkörperkondom ankommen).
Das Alien war der Kuchen von den ganzen Krümmel. Besser gesagt, ein Onehit Gegner der jederzeit Angreifen kann. Selbst mit dem Flammenwerfer hab ich mir meine Buchse vollgemacht, mich dann versteckt und gehofft das er mich nicht findet.
Die Alien KI ist wirklich wirklich sehr schlau und unfassbar gut entwickelt.
Grafik/Sound:
Das Spiel sieht sehr gut aus, ich mochte die verschiedenen Umgebungen der einzelnen Stationen sehr. Mein Highlight war der Reaktor, die Atmosphäre war dort Mega gut gelungen.
Beim Sound war alles perfekt. Dieser leicht elektronische Sound von den Androiden bis hin zum Alien war alles gut aufeinander abgestimmt. Die Musik bei einer Jagt oder das Geräusch von den Lüftungsschächten wird mich noch in meinen Träumen verfolgen.
Pro:
-Eine sehr gute Geschichte mit übrigens auch guten Voice actors.
-Das Alien ist ein Super Horror Gegner, wirklich sehr schlaue KI
-Super Atmosphäre, damit kommt der Horror vom Spiel gut zur Geltung.
-Das Spiel ist Grafisch gut umgesetzt worden
Kontra:
-Hier gibt es nichts was negativ heraussticht. Ich sage mal es könnte einen stören das es kein Automatisches Speichern gibt. Man muss sehr vorsichtig spielen, sonst stirbt man direkt vor der Speicherstatdion. Naja und das man halt am Anfang ziemlich Hilflos ist, aber das sollte sich jeder bei dem Spiel schon gedacht haben.
Fazit: Ich freue mich sehr das ich es endlich nachholen konnte. Das ist durchaus eines der besten Horrorspiele die je entwickelt wurden^^
Steam User 6
-- Sehr gut ★★★★★★★★☆☆ 8/10 --
Langsam! Leise! Hinter jeder Ecke könnte das Alien lauern...
Alien Isolation schafft es meisterhaft, die Spannung und den Horror der alten Alien-Filme in ein Spiel zu verpacken. Dabei gibt sich das Spiel unglaublich detailverliebt: vom Flackern des Intro-Logos, den retro-futuristischen Charme zu bedienender Computerterminals bis hin zu authentischen Wandverkleidungen - hier fühlt man sich direkt ab der ersten Minute als wäre man in den Film gestolpert.
Das Gameplay legt großen Fokus darauf, durch die Gänge der Raumstation zu navigieren, ohne von Alien oder anderen Gefahren gehört oder gesehen zu werden. Das Alien legt dabei ein recht forderndes Verhalten an den Tag. Auf den höheren Schwierigkeitsgraden ist das "Game Over" ständiger Begleiter. Ohne Pulsgewehr, dafür aber mit Rauchbomben, Krachmachern und dem obligatorischem Flammenwerfer gibt es wenigstens ein paar Möglichkeiten für Ablenkung zu sorgen oder im Ernstfall das Alien zur - vorübergehenden - Flucht zu zwingen.
Großartige Atmosphäre, packende Spannung und überzeugende Darstellung.
Empfehlenswertes Spiel.
Steam User 2
Wer den Grusel des Alien- Franchises mag, wird dieses Spiel wolmöglich lieben.
Hello Neighbour trifft Outlast- so ungefähr kann man sich das Spielprinzip vorstellen. Den größten Teil des Spiels über schleicht man durch verschachtelte Korridore einer heruntergewirtschafteten, unübersichtlichen Raumstation. Oberste Priorität- Überleben.. und selbstverständlich dabei irgendwie eine Art Ausweg aus dem gelebten Alptraum finden.
Die Handlung greift einige Elemente des ersten Films auf, so spielt sich das ganze Geschehen aus der Perspektive von Ripleys Tochter, die viele Jahre nach dem verschwinden ihrer Mutter die Hoffnung nicht aufgegeben hat, sie wieder zu finden, oder zumindest die Ursache des Verschwindens zu ergründen.
Es dauert in den ersten Abschnitten einige Zeit, bis sich der grauenvolle, wie eindrucksvolle Xenomorph zeigt- der erste Kontakt ist dafür umso imposanter inszeniert und man merkt- jetzt wird es ernst.
Sobald diese groteske Gestalt durch die Korridore und Schächte schleicht, scheint die Bedrohung jederzeit hautnah zu sein, man hat das Gefühl bis auf in wenigen Passagen des Spiels permanent gejagt zu werden. Weil es auch so ist!
Mit Kopfhörern kommen die schweren Schritte der Kreatur besonders gewichtig daher. Das Alien ist dabei nicht die einzige Bedrohung- so wird es beworben- und dies ist vollkommen richtig, Stellenweise sind die anderen Bedrohungen nicht weniger unheimlich, zumal es nur begrenzte Möglichkeiten zur Wehr gibt. Also fleißig Ressourcen und Krimskrams sammeln um die eigenen Chancen für Ablenkungsmanöver, Heil-Chancen und weiteres zu erhöhen. Auseinandersetzungen mit dem Alien sind allerdings nahezu immer komplett tödlich. Wird es gereizt, scheint es einen umso intensiver zu jagen. Es lohnt sich also oft zu speichern- selbst dies kann zur Herausforderung werden, da dies analog über rar gesäte Schaltvorrichtungen erledigt wird, die sich allerdings an Stellen befinden, an denen auch feindlich Gesinnte durchaus vorbeikommen.
Mit regulär schwierigster Einstellung war die Reise filmreif fordernd, doch nie wirklich unfair- Es lohnt sich seinen Todfeind vom Versteck aus gut zu beobachten um eventuelle Muster zu erkennen.
Die Atmosphäre des Spiels ist so beklemmend, wie grandios der Atmosphäre des ersten Alien Filmes nachempfunden. Die Flure und Mechaniken der Raumstation fühlen sich im Spiel wegen der extrem guten grafischen Umsetzung und des genauso lobenswert hervorzuhebenden Sound -Designs wirklich haptisch kraftaufwändig und schwer an. Lediglich die Gesichter einiger menschlicher Charaktere wirken etwas hölzern, im Gesamtpaket aber absolut vertretbar und überhaupt nicht störend.
Während des Verfolgens bestimmter Ziele, die für den jeweiligen Weg relevant sind, setzt das Spiel auf viele ähnliche Mechaniken, die mit dem Alien und anderen "Feinden" im Nacken fordernd, wie motivierend sind. Für Story- Hintergründe sind viele Logs verteilt, die es zu finden, hören und lesen gilt. Auch währenddessen lohnt es sich auf Geräusche der Umgebung oder ein Ausschlagen des Bewegungsmelders zu hören.
Das Spiel kennt wenig Verschnaufspausen. Wenn sie kommen, fühlen sie sich fast schon wie ein Scherz an und man vertraut nicht wirklich darauf, in Sicherheit zu sein. Der subtil allgegenwärtige Horror trägt die gespielte Protagonistin bis ins Finale und man fiebert bei jedem Rückschlag oder erneutem Hindernis mit den frustrierten Aussagen von Ripleys Tochter mit. Beim ersten Durchspielen untermalt dies aber auch so eine Art Spannungskurve, da es mit jeder Hürde unwahrscheinlicher scheint, dem Alptraum zu entkommen.
Beim erreichen des nervenaufreibenden Endes, ist man erleichtert, wie enttäuscht, dass es schon vorbei ist. Die reine Kampagne dauert je nachdem wie oft man durch Alien oder sonstiges Umkommen neu beginnen muss bei ca 25 Std. Wer dann noch nicht genug bekommt, kann über DLC komprimiert die Ereignisse des ersten Filmes in zwei längeren Kapiteln hautnah selbst nachempfinden.
Fazit- absolut gelungenes Sci- Fi- Horror- Spektakel, dass gegensätzlich zum actionreichen Ego-Shooter Aliens-Colonial Marines trotz der vergleichsweisen "leisen" Machart auf eigene Art mitzureißen und zu fordern weiß. Von meinen bisher gespielten Alien-Spielen, ist Isolation bisher mein Highlight.
Wer sehr schreckhaft ist macht evtl einen Bogen um dieses Spiel :)
Steam User 2
Alien: Isolation hat mittlerweile über 10 Jahre auf dem Buckel und ist nach wie vor eines der besten Survival-Horror-Spiele im Singleplayer. Die ständige Angst im Nacken, dass das Alien jeden Moment zuschlagen könnte, hält einen in Atem. Gerade wenn man denkt, dem nervenaufreibenden Katz-und-Maus-Spiel entkommen zu sein, taucht es plötzlich wieder aus einem Schacht auf. Der Bewegungsmelder piepst, der Herzschlag rast, und das Adrenalin schießt in die Höhe. Dieses Spiel fängt die bedrohliche Atmosphäre perfekt ein und bleibt auch heute noch ein Meisterwerk des Genres. Knapp 20 Spielstunden purer Stress,Adrenalin und Anspannung. 18 Missionen mit göttlicher Athmosphäre.
10 von 10 !
Steam User 4
Its a really great game but here is a Creme Brulee recipe:
6 large egg yolks
1/3 cup (70 grams) granulated sugar
2 cups (480 ml) heavy whipping cream
1 and 1/2 teaspoons pure vanilla extract
2 tablespoons (25 grams) granulated sugar (for the topping)
Preheat the oven to 325°F (163°C). Place a large pot of water on the stove to boil.
In a large mixing bowl, whisk together the egg yolks and sugar until well blended and it just starts to lighten in color. Set aside.
Pour the heavy whipping cream in a medium-sized saucepan and heat over medium heat. Stir occasionally until the cream is warm and bubbling around the edges. Remove the cream from the heat and stir in the vanilla extract.
Slowly pour about 1/2 cup of the warm heavy whipping cream into the egg and sugar mixture making sure to whisk well as you're pouring it in. Then, slowly pour in the remaining cream and continue whisking until fully combined. If there's a thin layer of foam on top of the mixture, you can skim this off with a spoon at this point.
Strain the mixture through a fine mesh strainer, then evenly distribute between four 6-ounce ramekins.
Pour the boiling water into an 8-inch square baking pan (or larger pan if you prefer) about 1/3 of the way full. Carefully place the ramekins in the baking dish. The water should come about halfway up the sides of the ramekins. If needed, add a little more boiling water to the pan.
Carefully place the baking pan in the oven. Bake at 325°F (163°C) for 35 to 45 minutes or until the edges are set and the center is slightly jiggly. Remove from the oven and carefully remove the ramekins from the pan using tongs or pot holders and transfer to a wire rack to cool completely. Once cooled, cover tightly and refrigerate for at least 4 hours or overnight.
Once chilled, blot the tops of each custard with a paper towel to remove any excess moisture. Sprinkle 1 and 1/2 teaspoons of sugar on top of each custard, shake it around into one even layer, then use a small kitchen torch to carefully caramelize the sugar. Allow the sugar to harden for 1 to 2 minutes, then serve and enjoy, or refrigerate for a few hours until ready to serve.
Steam User 0
Das Spiel fängt sehr gut die Atmosphäre der Filme eine, hat aber auch seine längen und leider immer wieder trial and error Passagen.