Alien: Isolation
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Discover the true meaning of fear in Alien: Isolation, a survival horror set in an atmosphere of constant dread and mortal danger. Fifteen years after the events of Alien, Ellen Ripley’s daughter, Amanda enters a desperate battle for survival, on a mission to unravel the truth behind her mother's disappearance. As Amanda, you will navigate through an increasingly volatile world as you find yourself confronted on all sides by a panicked, desperate population and an unpredictable, ruthless Alien. Underpowered and underprepared, you must scavenge resources, improvise solutions and use your wits, not just to succeed in your mission, but to simply stay alive.
Steam User 17
Was für ein Glanzstück, das Creative Assembly hier gelungen ist – ich kann es immer noch nicht ganz fassen. Die "Total War" Macher haben mit ihrem Horrordebüt so gut wie alle Konkurrenten blass aussehen lassen. Die Spielwelt ist extrem liebevoll und clever gestaltet, und die bis heute beeindruckende Grafik setzt sie perfekt in Szene. Der unangefochtene Star des Spiels, das Alien, ist wohl einer der besten Horrorgegner, den man sich vorstellen kann.
Absolute Empfehlung!
Steam User 9
Eins der besten Spiele die Ich jemals gespielt habe. Die Atmosphäre ist abartig spannend und rauben einem sämtliche Nerven. Die Paranoia kickt stets zuverlässig, das Spiel ist langlebig und ist richtig spannend erzählt.
Steam User 3
Alien: Isolation ist, als würdest du in einem riesigen, verlassenen Raumschiff stecken – und zwar mit einem einzigen Problem: einem Alien, das dich jagen will. Die Atmosphäre ist so dicht, dass du fast das kalte Schweissgefühl selbst auf der Stirn spürst, während du verzweifelt versuchst, dich in einem Schrank zu verstecken.
Das Aliens-Universum fühlt sich hier so lebendig an, dass du das Gefühl hast, das Biest schleicht nicht nur durch die Wände – es schleicht sich in deine Gedanken.
Alien: Isolation ist kein Spiel für Nervenschwache. Jedes Geräusch, jede Bewegung lässt den Puls steigen, während du versuchst, das Alien zu entkommen oder zu überlisten. Es ist weniger ein „Action-Spiel“ und mehr ein ständiges Überleben – wo jeder Moment, in dem du nicht von einem Xenomorph zerfleischt wirst, sich wie ein Sieg anfühlt.
Fazit: Wenn du ein echter Fan von Horror und nervenaufreibender Spannung bist, wirst du Alien: Isolation lieben.
Steam User 2
Nach wie vor ein richtig gutes Game.
Hat mir echt Spaß gemacht, hatte manchmal ein paar Orientierungsprobleme,
aber kenn es auch anderen Spielen nicht anders, man gewöhnt sich dran.
(2-3h Spielzeit bestimmt nur vom verlaufen, sterben, oder dumm sein xD)
Mit Controller super smooth zu spielen. :3
Steam User 3
Wer den Grusel des Alien- Franchises mag, wird dieses Spiel wolmöglich lieben.
Hello Neighbour trifft Outlast- so ungefähr kann man sich das Spielprinzip vorstellen. Den größten Teil des Spiels über schleicht man durch verschachtelte Korridore einer heruntergewirtschafteten, unübersichtlichen Raumstation. Oberste Priorität- Überleben.. und selbstverständlich dabei irgendwie eine Art Ausweg aus dem gelebten Alptraum finden.
Die Handlung greift einige Elemente des ersten Films auf, so spielt sich das ganze Geschehen aus der Perspektive von Ripleys Tochter, die viele Jahre nach dem verschwinden ihrer Mutter die Hoffnung nicht aufgegeben hat, sie wieder zu finden, oder zumindest die Ursache des Verschwindens zu ergründen.
Es dauert in den ersten Abschnitten einige Zeit, bis sich der grauenvolle, wie eindrucksvolle Xenomorph zeigt- der erste Kontakt ist dafür umso imposanter inszeniert und man merkt- jetzt wird es ernst.
Sobald diese groteske Gestalt durch die Korridore und Schächte schleicht, scheint die Bedrohung jederzeit hautnah zu sein, man hat das Gefühl bis auf in wenigen Passagen des Spiels permanent gejagt zu werden. Weil es auch so ist!
Mit Kopfhörern kommen die schweren Schritte der Kreatur besonders gewichtig daher. Das Alien ist dabei nicht die einzige Bedrohung- so wird es beworben- und dies ist vollkommen richtig, Stellenweise sind die anderen Bedrohungen nicht weniger unheimlich, zumal es nur begrenzte Möglichkeiten zur Wehr gibt. Also fleißig Ressourcen und Krimskrams sammeln um die eigenen Chancen für Ablenkungsmanöver, Heil-Chancen und weiteres zu erhöhen. Auseinandersetzungen mit dem Alien sind allerdings nahezu immer komplett tödlich. Wird es gereizt, scheint es einen umso intensiver zu jagen. Es lohnt sich also oft zu speichern- selbst dies kann zur Herausforderung werden, da dies analog über rar gesäte Schaltvorrichtungen erledigt wird, die sich allerdings an Stellen befinden, an denen auch feindlich Gesinnte durchaus vorbeikommen.
Mit regulär schwierigster Einstellung war die Reise filmreif fordernd, doch nie wirklich unfair- Es lohnt sich seinen Todfeind vom Versteck aus gut zu beobachten um eventuelle Muster zu erkennen.
Die Atmosphäre des Spiels ist so beklemmend, wie grandios der Atmosphäre des ersten Alien Filmes nachempfunden. Die Flure und Mechaniken der Raumstation fühlen sich im Spiel wegen der extrem guten grafischen Umsetzung und des genauso lobenswert hervorzuhebenden Sound -Designs wirklich haptisch kraftaufwändig und schwer an. Lediglich die Gesichter einiger menschlicher Charaktere wirken etwas hölzern, im Gesamtpaket aber absolut vertretbar und überhaupt nicht störend.
Während des Verfolgens bestimmter Ziele, die für den jeweiligen Weg relevant sind, setzt das Spiel auf viele ähnliche Mechaniken, die mit dem Alien und anderen "Feinden" im Nacken fordernd, wie motivierend sind. Für Story- Hintergründe sind viele Logs verteilt, die es zu finden, hören und lesen gilt. Auch währenddessen lohnt es sich auf Geräusche der Umgebung oder ein Ausschlagen des Bewegungsmelders zu hören.
Das Spiel kennt wenig Verschnaufspausen. Wenn sie kommen, fühlen sie sich fast schon wie ein Scherz an und man vertraut nicht wirklich darauf, in Sicherheit zu sein. Der subtil allgegenwärtige Horror trägt die gespielte Protagonistin bis ins Finale und man fiebert bei jedem Rückschlag oder erneutem Hindernis mit den frustrierten Aussagen von Ripleys Tochter mit. Beim ersten Durchspielen untermalt dies aber auch so eine Art Spannungskurve, da es mit jeder Hürde unwahrscheinlicher scheint, dem Alptraum zu entkommen.
Beim erreichen des nervenaufreibenden Endes, ist man erleichtert, wie enttäuscht, dass es schon vorbei ist. Die reine Kampagne dauert je nachdem wie oft man durch Alien oder sonstiges Umkommen neu beginnen muss bei ca 25 Std. Wer dann noch nicht genug bekommt, kann über DLC komprimiert die Ereignisse des ersten Filmes in zwei längeren Kapiteln hautnah selbst nachempfinden.
Fazit- absolut gelungenes Sci- Fi- Horror- Spektakel, dass gegensätzlich zum actionreichen Ego-Shooter Aliens-Colonial Marines trotz der vergleichsweisen "leisen" Machart auf eigene Art mitzureißen und zu fordern weiß. Von meinen bisher gespielten Alien-Spielen, ist Isolation bisher mein Highlight.
Wer sehr schreckhaft ist macht evtl einen Bogen um dieses Spiel :)
Steam User 1
Ist schon echt alt, aber grafisch sehr schön gemacht. Großartige Atmosphäre! Von der Steuerung auch sehr gut. Ist manchmal ein wenig frustrierend wenn man an einer schweren Stelle hängt.
Was noch nervt sind die Abstürze beim Start. Ursache nicht klar. Manchmal einfach 5 oder 6 mal starten, dann läuft es. Abstürze im Spiel sind eigentlich nicht. Sehr häufig beim Start.
Das Spiel ist Nachts am schönsten! Wenn das Alien vorbeikommt, hält man in seinem Versteck oder unter einem Tisch den Atem an und erstarrt fast ;) Alles in allem Klasse!!
Steam User 1
Bist du dir sicher das kein Xenomorph in der nähe ist während du diese Bewertung liest?
Alien Isolation ist ein Horror Meisterwerk. Die Atmosphäre? Beängstigend. Das Alien? Tödlich und unvorhersehbar.
Definitiv ein Pflichtkauf für jeden Alien und Horror Fan.