Agony UNRATED
CHECK OUT THIS HORRORS…
BE CONTINUED IN…
das Spiel
UNCENSORED JOURNEY THROUGH HELL!
Explore the most terrifying vision of Hell in the history of gaming!
Kill everyone who will stand in your way, and find the Red Goddess, in fully uncensored, Agony UNRATED.
YOU ARE IN HELL:
Be a witness to the brutal scenes of murder and become a judge and an executioner of the condemned souls!
Avoid the traps and develop your character’s skills to discover the secret of your past and the path to salvation.
Your actions rewrite you to eight different endings that combine to form a bloody puzzle full of sin, sex and manipulation.
SUCCUBUS MODE:
Take on one of the most dangerous and at the same time the most attractive demon from hell.
Complete the story mode as a brutal predator, leaving behind a bloody path littered with the limbs of your victims!
STORY MODE
You will begin your journey as a tormented soul within the depths of hell, without any memories about your past.
The special ability to control people on your path, and even possess simply minded demons, gives you the necessary measures to survive in the extreme conditions you are in.
By exploring the hostile environment and interacting with other weary souls of the hellscape, the hero will soon understand that there is only one way to escape from Hell, and it will require meeting the mystical Red Goddess.
AGONY MODE
Agony features a full-fledged story mode as well as an open challenge system that
randomly generates levels for players to explore and survive to gain new Highscores.
Challenge other players on the most brutal and malevolent environments.
Complete the challenges of Agony Mode, and fight the Bosses, in several completely different environments, full of threats and traps!
Agony throws you in the midst of hell where you strive to stay alive
and solve the riddle behind the mysterious Red Goddess; architect of this place of sorrow
and pain, and the sole entity with knowledge of how escape… but there is more to the
story than it seems. Haunted by nightmare creatures, You will gain the ability to possess
demons and other souls to find a way out of hell.
Steam User 48
Tja, was soll ich sagen... Was für ein krankes Spiel. Wirklich nur einem "MadMind" hätte das entspringen können.
Die Ursprungsversion des Spiels habe ich nicht gespielt, kann daher über Änderungen und Verbesserungen der Technik nix sagen. Sehr wohl aber über das, was euch in Unrated erwartet:
1. Blut, viel davon
2. Missachtung jeglicher Ethik
3. Groteske Gegner
4. Groteske Umgebung
5. Verstörende Darstellung gequälter Menschen
6. Eine Mauer aus Babymörtel...
7. hab ich schon die Missachtung jeglicher Ethik erwähnt?
8. Sex (freiwillig und unfreiwillig)
Stellt euch einfach die Hölle vor, nur mit etwas mehr Blut und etwas weniger Feuer...
Das Ganze ist verpackt in ein, hm, Puzzlegame würde ich's mal nennen. Man irrt durch verwirrend verwinkelte Labyrinthe, sammelt dabei immer wieder verschiedene Items um weiterzukommen und muss dabei verschiedenen Dämonen ausweichen, die einen ansonsten one-hitten. Dabei stirbt man nicht sofort, man hat ein paar Sekunden Zeit, einen neuen Wirtskörper zu finden.
Sollte man doch endgültig zu Tode kommen, startet man am letzten Checkpoint, wobei allerdings alles bereits eingesammelte gespeichert bleibt. Alles in allem recht fair.
Man sollte sich auf jeden Fall klar machen, dass das hier kein 100+ Std. ActionRPG ist, sondern ein kurzweiliger Trip durch die Hölle, der wirklich gelungen ist, und von dem man aber wahrscheinlich nach maximal 20 Std. satt ist. Für 10€ auf jeden Fall Top.
Steam User 36
Ist auf jeden Fall um Welten besser als Release Agony (einzige Version die ich angefangen hatte zu Spielen). Kann nach ein paar Stunden noch nicht so viel dazu sagen. Aber hier ein paar Gedanken dazu:
-Gameplay ist wesentlich besser
-Die Hölle hat sich rausgeputzt und sieht jetzt noch besser aus
-Man sieht das "Unrated" an vielen Stellen
-Danke für die Minimap, bin nicht mehr die ganze Zeit verwirrt
-einige unnötig komplizierte Rätsel sind jetzt offensichtlicher, einfacher oder wurden entfernt
-Habe bisher noch keine Lags/Abstürze/Bugs gehabt
Fazit: Erstmal nen guten Eindruck gemacht bin gespannt auf mehr
Steam User 11
Dem Original hätte ich damals ein "Neutral" gegeben, wenn es so etwas hier gäbe. Die Atmosphäre war genial aber das Gameplay war leider nur so naja. Aber die Unrated Edition finde ich durchaus empfehlenswert. Das Spiel ist nun ungeschnitten, stellenweise wurde der Schwierigkeitsgrad etwas herabgesetzt (Viele Stellen des Originals waren wirklich ziemlich frustrierend), indem zum Beispiel zusätzliche NPC's eingefügt wurden. Auch ein wirklich ziemlich dämlicher Bosskampf wurde aus dem Spiel entfernt. Die wahrscheinlich sinnvollste Neuerung ist eine Minimap oben rechts, die einem den Weg weist und Sammelobjekte markiert. Das macht das Spiel wirklich sehr viel angenehmer zu spielen.
Von mir so eine klare Empfehlung für Horrorfans.
Steam User 19
Was soll ich sagen wer das original agony gespielt hat weiss das dieses spiel nicht mit den besten atributen gesegnet war, mit der unrated version bekommen die spieler allerdings eine verbesserte version des originals.
Angefangen mit der grafik, sie ist besser die performance auch verbessert, der faktor des gruselns ist nach wie vor nur bedingt gegeben, Dafür ist aber der Faktor spiele ich nun weiter oder nicht gestiegen den einige scenen sind durch aus heftig, wer zum labyrinth kommt (2lvl) und sich alleine mal die Dame am anfang nach dem tunnel anschaut oha Schauder.
Mit der Unrated version ist Argony das kontroverse spiel was es von anfang an hätte sein können aber anscheinend wegen verschiedener rechte etc am anfang nicht war.
Agony wird immer ein nieschen spiel bleiben allerdings gibt es da draußen kein vergleichbares spiel, und mit der unrated version bekommt ihr ein klar verbessertes Agony.
Wer Atmosphährische einzigartige grusel horror ekel setting sucht und gewillt ist sich auf diese reise einzulassen dem sei die unrated version nur empfohlen.
Steam User 14
So in etwa kann man sich die Zwischenwelten vorstellen, alle Sünden an einem Ort, Chaos, Wahnsinn, Mutationen und ein paar verschiedene Dämonen mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Zum einen muss man sich vor Ihnen verstecken zum anderen Besitz von Ihnen ergreifen, ich mein wie geil ist das denn... "Wenn du mit einem riesigen Teufel durch die Hölle fetzt im wahrsten sinne des wortes da bleibt nix stehn". Riesige verzwickte Levels (die man erst kennenlernen muss anfangs also nicht verzagen einfach rein in die gute Stube) mit grossartiger Atmosphäre und herrlich kreirten phantastischen Welten durch die man sich stealthen bzw. kämpfen muss. Das erste Level ist etwas dunkler, das ändert sich aber sehr bald, da muss man anfangs einfach durch, man lernt die Karte aber recht schnell kennen, um sich lichttechnisch beispielsweise mit Fackeln versorgen zu können. Ein kleines Skillsystem gibt es auch. Viele Sammelobjekte gute Musik und abwechslungsreiche Atmosphären wie Winterwelt, düsterer Wald etc. Es gibt verschiedene Fallen die man ab und zu auch als Hilfe nutzen kann. Auch ein paar nette Rätsel gibt es, wobei man die richtigen Runen mit Blut zeichnen muss um weiter zu kommen. Neben der stetigen Spannung warten auch Boss-"fights" und andere Überraschungen auf euch in der Hölle, genau so wie es sein muss. Mein Lieblingsdämon: Sukkubus :D
Ein wahrgewordener Traum für Horror Fans... sehr zu empfehlen !!!
Ein phantastisches Meisterwerk wurde geboren, auf dass wir alle immer schon gewartet haben: AGONY - unrated
Steam User 8
In der ersten Stunde spürt man, das es kein Weltklasse Spiel ist. Aber das muss es auch nicht sein.
Wenn ein Apfel eine Schamlippe hat, dann weißt du, du spielst Agony.
+ Umfang/Spielzeit (mehrere Modis, wie die normale Kampagne, ein Modus wo man als Succubus die Kampagne spielt und ein Modus wo es mehrere Kammern gibt, und es gilt Ziele zu erfüllen)
+ Gore, Gewalt Szenen gut
+ technisch hatte ich keine erwähnenswerte Probleme
+ Fähigkeiten Punkte verteilen (müssen erst gesucht und gefunden werden)
+ viel zu suchen und freizuschalten, wie 3D Modelle, Comic, Gemälde uvm.
+ mehrere Enden
- Story
- Grafik (für 2018)
Leider vom Gameplay bzw Story her etwas sinnlos, macht von diesem Punkt her kein Spaß weiter zu spielen. Leider langweilig. Aber die Hölle ist ganz interessant gemacht. Kein reines dunkles umherirren. Die Dämonen sind nice. Und das es zwei Möglichkeiten gibt die Kampagne durchzuspielen, in dem Fall von Monstern wegrennen oder sie angreifen und töten, macht das es gleich besser. Gut das die Entwickler einem diese Chance geben. Wie gesagt es ist nicht schlecht, aber auch nicht sehr gut. Man muss sich da selbst ein Bild machen.
Die Unrated Version ist deutlich besser als die Cut Version. Es ist jetzt angenehmer durch die Hölle zu laufen. Boss Gegner müssen größtenteils nicht gemacht werden, genau wie die Puzzle. Es gibt jetzt Alternativen. Was ebenfalls besser ist, das es eine Minimap gibt, wo alle Sammelgegenstände etc drauf markiert sind. Und man weiß wo man ist und wo es weiter geht. Die Hölle ist jetzt auch voller als davor, mehr Fallen kamen dazu. Natürlich auch mehr Szenen die vorher nicht gezeigt wurden.
Steam User 7
Der Survival-Horror-Titel Agony erfuhr schon vor seinem Release im Frühjahr 2018 eine Menge Aufmerksamkeit und erhielt dann auch jede Menge Kritik inhaltlicher und spielerischer Art, die Wertungen der Medienlandschaft sprechen eine eindeutige Sprache. In den vergangenen zwei Jahren war das Entwicklerteam allerdings fleißig gewesen und arbeitete nicht nur kontinuierlich an den Fehlern und neuen Inhalten, sondern veröffentliche im Zuge dessen nach einigen Hin-und-Her, zumindest für PC-Spieler, auch die ursprünglich versprochene und überarbeitete Unrated-Version. Diese erhält man beim Kauf der originalen Version kostenlos dazu, weshalb ich nur zu diesem Weg raten kann. So viel zum Vorlauf, aber was taugt Agony UNRATED nun?
Direkt von der ersten Sekunde an merkt man, warum dieses Game die Spielergemeinde spaltet und relativ schnell merkt man ebenfalls, dass es hier wenig zimperlich zugeht. In der Rolle eines Märtyrers (und in manchen Sequenzen auch in der eines Dämons) verschlägt es uns direkt in die Hölle, die Flucht aus dieser ist das über allem stehende Spielziel. Dass dies kein Morgenspaziergang wird, liegt allerdings nicht nur am eigentlichen Spielkonzept, sondern auch an einigen noch immer vorhandenen Fehlern und im Ansatz interessanten, aber bedauerlicherweise nur mäßig umgesetzten Ideen. Im Grunde ist Agony ein Walking Simulator, der uns eine Vielzahl von Rätseln und Dämonen aka Feinden, denen wir relativ schutzlos ausgeliefert sind, sowie mehrere Dutzend Sammelgegenstände entgegenstellt. Die Feinde haben theoretisch unterschiedliche Verhaltensweisen und Schwachpunkte, bspw. kann ein Feindtyp nur hören, aber nicht sehen, praktisch handeln sie oftmals aber völlig unberechenbar und entdecken einen entgegen jeder Vorsicht. Manche Spielmechaniken werden darüber hinaus trotz eingeschalteten Tutorial leider nur unzureichend erklärt, sodass ich anfangs einige Bildschirmtode gestorben bin, die für mich nicht nachvollziehbar waren. Und zu guter Letzt bleibt man in unschöner Regelmäßigkeit an unsichtbaren Objekten oder anderen Teilen der Szenerie hängen, woraus ich mich an einer Stelle nur durch Neuladen des letzten Kontrollpunktes befreien konnte. Das wäre an und für sich nicht allzu tragisch, wenn nicht auch das Speichersystem nervig und stellenweise schlichtweg frustrierend wäre. Eine Möglichkeit zum freien Speichern fehlt vollkommen, stattdessen wird automatisch an Seelenspiegeln gespeichert, die sich an vorgegebenen Stellen in den Levels befinden und zwischen denen oft genug ein recht großer Abstand liegt. Ansonsten kann man manchmal nach dem Tod auch durch die Übernahme von Seelen anderer HöllenbewohnerInnen zurückkehren, dies klappt allerdings nur unter Zeitdruck und wenn man jenen Kreaturen zuvor eine schwarze Haube vom Kopf gezogen hat, hat man dies versäumt oder diese Checkpoints aufgebraucht, startet man vom letzten Spiegel und wird im schlimmsten Fall um einige Minuten zurückgeworfen. Davon abgesehen läuft Agony technisch aber immerhin rund, es gab keine Abstürze zu verzeichnen und auch auf den höchsten Einstellungen in Full HD blieb die Framerate stabil im oberen zweistelligen Bereich.
Bis hierhin liest sich das also wenig überzeugend, dass ich Agony UNRATED trotzdem den Daumen nach oben gebe, hat zwei Gründe. Zum einen, weil die Atmosphäre erstklassig ist - Agony präsentiert eine beklemmende Hölle, in der es weder Regeln noch Moral gibt und welche eindrucksvoll die endgültige Einsam- und Hoffnungslosigkeit transportiert. Das herausragende Level- und Figurendesign lässt sich mit »absurd & bizarr« vermutlich am besten beschreiben, die blutige und düstere Umgebung mit einer Vielzahl von Körperteilen, das lodernde Feuer, dessen Hitze man dank der hübschen Grafik beinahe spüren kann, die schier endlosen Knochenberge, über die man sich bewegt, und die grotesken Briefe, die es zu lesen gibt, sorgen für eine wahnsinnig unbehagliche Stimmung. Regelmäßig wird man Zeuge von grenzwertigen Szenen, entstellten Körpern, Sexorgien, Folter, diversen Anzüglichkeiten und allerlei merkwürdigen Kreaturen. Etwa kurz nach der Mitte gibt es sogar etwas „eisige Abwechslung“, bevor Agony im letzten Level noch einmal auftrumpft und durch die feuerrote Umgebung, umherwandernde Monster und die Soundkulisse aus unaufhörlichen Schreien zum spielgewordenen Wahnsinn wird. Muss man das gut finden oder gar mögen? Definitiv nicht. Sollte ein Spiel mit einer solchen Thematik aber diese Inhalte zeigen? Definitiv, wenn man mich fragt, denn so wird Agony zu einer verstörenden und für mich in der Form einzigartigen Spielerfahrung.
Der zweite positive Grund ist der unscheinbare und von Beginn an freigeschaltete Sukkubus-Modus. In diesem durchschreiten wir die Level der Story noch einmal, diesmal aber im Körper der mächtigen Dämonin Vydija. Und siehe da; während die Welt nichts von ihrer Faszination verliert, wird das Gameplay deutlich schneller, die Feinde nicht nur weniger bedrohlich, sondern sogar bezwingbar, die Frustration nimmt deutlich ab und der Sammeltrieb wächst, um alles zu erfahren und Massen von Bonusmaterial freizuschalten, kurzum: es kommt tatsächlich eine Menge Spielspaß auf. Wem der recht dünne Storymodus also nicht zusagt oder wer mit diesem nicht völlig zufrieden ist, erlebt als Sukkubus in meinen Augen definitiv eine spürbar angenehmere Erfahrung.
Alles in allem sollte man also in mehrfacher Hinsicht leidensfähig sein und sich in der wahrscheinlich recht kleinen Zielgruppe von Agony befinden, dann aber sollte man mit diesem eigenartigen Stück Software durchaus ein wenig Freude haben.