A Year Of Rain
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This world is a harsh and unforgiving place. Its people have to fight for every scrap. Tenacious tribes, nomadic clans or those huddled in the shadow of those with power… they're all caught in a cycle of war and violence, to wrestle from the land what little sustenance it provides. Two old friends want to break that cycle and create paradise amidst the desolation. A tempest of change is brewing on the horizon.
Steam User 45
A Year of Rain – altbewährt und bekannt
Nachdem ich die Story und einige PVP Matches bestritten habe und Ich mal verloren haben und die anderen male die anderen gewonnen haben, bin ich nun bereit mein Review zu verfassen.
Die Story
Die Story beginnt mit dem Haus Rupah. Fürst Jaidee Rupah lässt seine Vasallen, die durch Eide, Verträge oder alte Versprechen an Ihn gebunden sind, versammeln um den wachsenden Konflikt, dem Krieg Einhalt zu gebieten und der nachkommenden Generation eine Zeit des Friedens zu bringen. So bricht der Fürst und seine Vasallen in das Land des Zersplitterten Südens auf, dessen Geschichte von Schlachten und Konflikten geprägt ist.
Die Spielmechanik / Gameplay
A Year of Rain ist ein RTS im klassischen Stil, mit ein paar eigenen Ideen und der Besonderheit, dass jeder Spielmodi zu Zweit gespielt werden kann. Derzeit gibt es neben der Kampagne den klassischen „Gefechtsmodus“ (2vs2) wo Ihr euch mit einem Freund oder einem zufälligen Spieler ein Team bildet und versucht, dass gegnerische Team zu besiegen. Der Modus „Individuelles Spiel“ erlaubt es Euch mit einem Partner, egal ob Bot, fremder Spieler oder einem Freund, gegen ein Team bestehend aus Bots anzutreten. Diese können von Euch nach Belieben angepasst werden.
Der Modus „Gegen den Strom“ ist derzeit noch in der Entwicklung, sobald dieser aber freigeschaltet worden ist, werde ich dieses Review um diesen Punkt erweitern.
Im Gefechtsmodus stehen euch 3 verschiedene Völker zur Verfügung. Zum einen das Haus Rupah, welches das Reich der Menschen, Elfen und Zwerge wiederspiegelt.
Die Untoten, wie der Name schon vermuten lässt, auf die Lebenden Toten und grotesken Kreaturen basiert.
Und zuletzt die Verstoßenen, einem Nomadenvolk bestehend verschiedenen Tierrassen und anderen Kreaturen.
Jedes dieser Völker besitzt 3 individuelle Helden, Einheiten und natürlich auch Gebäude, die sich aber im Großen und Ganzen nicht großartig unterscheiden was ihre Aufgaben betrifft.
Euren Helden könnt ihr durch das besiegen anderer Monster oder feindlicher Truppen im Level aufsteigen lassen und Fähigkeiten freischalten.
Wer im Vorfeld Warcraft gespielt hat, wird sofort die parallelen erkennen. Dies betrifft nicht nur das Gameplay, sondern auch den Aufbau der Karten. Alles im allen setzen die Entwickler hier auf altbekanntes und bewährtes Gameplay.
Eine Besonderheit von A Year of Rain ist, dass ihr zu Anfang eines jeden Matches Euch eine Rolle aussuchen könnt. Wählbar sind Tank, Damage und Support. Diese geben euch einen Bonus auf Verteidigung, Schaden oder Heilung. Zudem bietet euch das Spiel eine Baureihenfolge – Anleitung, welche euch Schritt für Schritt anzeigt, wie ihr am besten eure Rolle ausspielen könnt. Derzeit gibt es für jede Rolle nur eine Anleitung, ob man zu einem späteren Zeitpunkt eigene Anleitungen anfertigen kann, ist noch unklar.
Auffällig war aber die KI. Bewegt ihr eure Truppen behindern Sie sich gegenseitig oder bleiben in den Texturen stecken. So kam es derzeit des Öfteren dazu, dass entweder einzelne Einheiten von der Gruppe sich abspalteten oder innerhalb eines Kampfes nicht angreifen konnten, da Sie sich nicht fortbewegen konnte. In der Kampagne, wenn die KI eine Basis übernimmt, kam diese nicht zur Hilfe. Dies veranlasste mich dann zum Egomanen zu werden und seine Ressourcen zu stehlen, da er mir ja nicht beistand. Ganz anders war es dann aber im Gefechtsmodus. Hier verhält sich die KI deutlich hilfreicher. Die Versorgung und Truppenbewegung verliefen überraschend reibungslos. Sie gab mir sogar Hinweise, wann und wo Wir einen Angriff starten sollten.
Dies ist der derzeitige Stand und kann und wird höchstwahrscheinlich noch behoben!
Die Steuerung
Wie schon angedeutet, das Spiel lässt sich im Grunde wie jedes andere RTS wie Warcraft oder als weiteres Beispiel Starcraft spielen. Gebäude sind über Mausklick und Shortcuts, für den Bau durch Arbeiter zu erreichen. Leider habe ich keine Möglichkeit entdeckt, sich die Shortcuts selbst einzurichten.
Die Grafik
Die Entwickler setzen hier auf die Unreal Engine, welche schöne und detaillierte Figuren, Gebäude und Landschaften erzeugen. Teilweise, so finde ich es zumindest, dass es aussieht wie Borderlands. Wer nicht weiß was ich meine, es besitzt einen Flaire von Comic-grafik, welche ich ganz schön finde. Die Effekte machen was her und sind schön anzusehen.
Der Sound
Die Soundtracks, die während des Spielens ablaufen sind klingen schön und übertönen nicht. Jeder Held und Einheit besitzen eigene Sprüche, die auch passend zum Charakter sind. Sie sind relativ einfach gehalten, was in Ordnung ist. Gebäude entsprechen dem ebenfalls. Die Fähigkeiten, wie zum Beispiel ein Feuerball knallen ordentlich rein, was mir persönlich immer gut gefällt. Auch das Austeilen und Einstecken von Schaden klingt gut.
Mein Fazit
Auch wenn ich der Meinung bin, dass A Year of Rain ein Warcraft-Klon ist, ist es gerade durch seine Besonderheiten auf jeden Fall einen Blick wert. Gerade diese Einsteigerfreundlichen Elemente und das andauernde Konzept von einem 2vs2, bringen frischen Wind in das RTS-Genre. Auch wenn es viel aus anderen Spielen übernommen hat, habe ich trotzdem den Eindruck, dass die Entwickler genau wissen, in welche Richtung Sie mit A Year of Rain gehen wollen. Aus meiner Sicht, kann ich es vor allem Einsteigern empfehlen eben durch die genannten Besonderheiten. Aber auch erfahrenen Spielern würde Ich dieses Spiel empfehlen. Es ist eben altbekannt und bewährt. Es wird Euch mit einem Freund, der sich für RTS begeistern lässt auf jeden Fall eine Menge Spaß machen.
Wenn euch die Review gefallen/geholfen hat dann folgt doch unserem Reviewprogramm und wenn ihr mir etwas zu dieser Review mitteilen wollt dann schreibt gerne in die Kommentare. Das Spiel wurde der GGC für Reviewzwecke zur Verfügung gestellt.
Steam User 11
Die ersten Trailer zu A Year Of Rain haben mich letztes Jahr total geflashed und neugierig gemacht.
Endlich mal wieder ein klassisches Strategie Spiel wie das gute alte Warcraft3.
Zum Start Anfang des Jahres war es mir noch zu teuer, da es noch nicht fertig war und ich als armer Familienvater nicht so viel Geld habe mir nach dem Release immer gleich Spiele kaufen zu können. ;)
Um so enttäuschter war ich, dass das Spiel viel negative Kritik einstecken musste und sich schlichtweg nicht verkaufte und daher durch die Entwickler eingestellt wurde.
Da ich es trotzdem auf meiner Wunschliste behalten habe, dachte ich mir für 5€ kannst du es dir wenigstens mal halb-fertig angucken.
Bei mir läuft das Spiel ohne größere Probleme. Man merkt, dass es nicht fertig ist, aber vom Missionsaufbau, Storytelling her hat es in seinem jetzigen Zustand mehr als das Potential ein geniales Spiel zu werden.
Die einzig negativen Punkte die ich bisher gefunden habe, sind die blöde Wegfindung der Einheiten, diese bleiben gerne hier und da mal hängen oder stehen sich selber im Weg.
Die Missionen sind toll komplex aufgebaut, ähnlich wie in Starcraft 2. Hier wäre lediglich weiteres Finetuning an einigen Stellen nötig gewesen, die Spieler ein bisschen mehr / gezielter an die Hand zu nehmen, was der Kniff bei dem Rätsel ist, vor dem man steht, das geht manchmal ein bisschen unter und verlangt dadurch ein bisschen try und error.
Aber nichts, was mit ein bisschen Zeit gut gefixt hätte werden können. Mit ein bisschen Zeit und Geld hätte Deadalic hiermit etwas Großes schaffen können. Die Story fängt interessant an, es gibt abgefahrene Charaktere, Spielprinzip und Handling wie bei Blizzard, was will man eigentlich mehr?
Ich würde mir wünschen das sich einfach nochmal 10.000 Spieler dieses Spiel kaufen, damit Deadalic den Puffer bekommt dieses Spiel nochmal anzupacken, es blank zu polieren und ein bisschen mehr Speck dran machen kann.
Ich habe bisher meinen Spaß, bin jetzt im siebten Kapitel, ich hoffe es geht noch ein bisschen und der Spaß ist noch nicht so bald vorbei.
Steam User 9
Echt bitter das die Entwicklung gestopt wurde. Hatte mir extra das Doppelpack bei Humble Bundle gekauft.
Die Kampagne hatte mir bisher gut gefallen & ich habe auf mehr davon gehofft. Da mir der Titel bis dahin gut
gefallen hat gibt es trotzdem den Daumen nach oben. Weitere Titel von Daedalic werde ich aber meiden,
auch wenn es ein bischen schmerzt ( z.B. Iron Danger, Iratus oder Barotrauma ).
Steam User 4
Ich habe seit der Beta gespielt und ich muss sagen, dass dieses Spiel wirklich ein gelungener kleiner Warcraft Klon ist ;).Schöne Grafik, flüssiges Gameplay. Mir persönlich gefällt das Spiel.
Steam User 0
Ich spiele jetzt schon fast 20 stunden an diesem spiel und ich muss sagen das es auch die option gibt mit freunden die kampagne zu spielen ist einfach nur mega geil ich empfehle es denjenigen die sich trauen schwere lvl die alle machbar sind zu bestreiten und schaut selbst wie schön das spiel an sich ist
Steam User 3
Gute Kampagne mit guten Charakteren und Fähigkeiten, flüssiger und überzeugender Spielfluss. Leider bleiben Einheiten immer wieder hängen in Bäumen Wänden , anderen Truppen etc. So das man ab und an die Mission neu starten muss , da man selbst offline in der Kampagne leider nicht speichern kann. Also ein überzeugendes Spiel wenn man die 2 Sachen beheben würde.
Steam User 8
Endlich mal ein Echtzeitstrategie-Titel am Horizont :)
Spiel ist liebevoll gestaltet und macht echt Spaß. Aufbauprinzip wie in den guten Alten RTS Zeiten.
Die Kampagne macht Neugierig auf mehr und die Cut Szenen sind gut gemacht. Die Story könnte also noch spannend werden.
Die Wegfindung der Einheiten funktioniert bei größeren Gruppen noch nicht so gut,und manche Einheiten kommen nicht zum Fein oder bleiben an Ecken und Bäumen hängen.
Heldenfähigkeiten sind auch gut,vor allem das man seine Einheiten heilen kann. So kann man sich individuell nach einem Kampf wieder aufpeppeln und die Truppe heilen.
Hat man allerdings mehrere Helden in der Gruppe muss man um Ihre Fähigkeiten einzusetzen,sie während des Kampfes einzeln anklicken,was sehr unübersichtlich ist in Kämpfen.
Hier wäre eine Leiste mit den verfügbaren Heldenfähigkeiten gut,die man dann im Kampf anklicken und einfach aufs Feld werfen (einsetzen) kann. Sonst muss man die ganze Zeit hin und her schalten zwischen allen Helden,was man nach kurzer Zeit dann sein lässt.
Werde die Story durch spielen und schauen was mich noch so erwartet. Erster Eindruck Positiv :)