A Plague Tale: Innocence
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Follow the grim tale of young Amicia and her little brother Hugo, in a heartrending journey through the darkest hours of history. Hunted by Inquisition soldiers and surrounded by unstoppable swarms of rats, Amicia and Hugo will come to know and trust each other. As they struggle to survive against overwhelming odds, they will fight to find purpose in this brutal, unforgiving world.
Steam User 52
A Plague Tale: Innocence
ist ein tolles Story-Schleich-Spiel. Obwohl das Game schon über 3 Jahre auf dem Buckel hat, sieht es grafisch immer noch fantastisch aus. Der Soundtrack ist auch Top und passt wunderbar ins Spielgeschehen. Auch die deutsche Vertonung ist gelungen. Die Steuerung mit einem Gamepad funktioniert einwandfrei. Aber das Beste an dem Spiel ist die unverbrauchte Story.
Man muss oft Schleichen und dabei teilweise taktisch vorgehen. Manchmal sind Kämpfe aber unvermeidbar. Als Waffe hat man nur eine Steinschleuder. Im Laufe des Spiels bekommt man aber neue Geschossarten. Manchmal muss man im Kampf zwischen den Geschossarten wechseln. Das ist Anfangs schwer und funktioniert am Besten mit einen Gamepad. Manchmal muss man auch weglaufen oder sich verstecken. Wird man erwischt, ist man nach einem Schlag tot. Die Wiedereinstiegspunkte sind aber meistens fair. Es gibt auch ein paar wenige Bossgegner. Und da wären auch noch die Ratten. Vor denen muss man sich auch in Acht nehmen. Man kann Sie aber stellenweise als Waffe benutzen.
Bugs habe ich nicht gefunden. Was mir negativ aufgefallen war, waren die teils leblosen Gesichtsanimationen. Und den letzten Endboss fand ich etwas zu schwer. Ich musste ungelogen 10 mal gegen Ihn kämpfen, weil ich dauernd getötet wurde.
A Plague Tale: Innocence hat mich ca. 14 Stunden gut unterhalten. Deshalb empfehle ich das Game weiter. Daumen hoch! :)
Steam User 20
A Plague Tale: Innocence inszeniert ein überaus stimmungsvolles Abenteuer im Spätmittelalter. Man lotst zwei Geschwister durch ein teilweise surreales Meer aus Ratten, geht über Leichen, flieht vor der Inquisition oder marodierenden Soldaten. Dabei trifft cleveres Ablenken, Umgehen und Kombinieren auf Kampf und Teamwork, wobei durch die Alchemie ein magischer Aspekt hinzu kommt, der für etwas Harry-Potter-Flair sorgt. Es kommt immer wieder zu spannenden Situationen, in denen sich Action und Rätselflair auf unterhaltsame Art ergänzen. Zwar geht es meist linear vorwärts, KI und Steuerung haben manchmal ihre Tücken, aber das Alptraumhafte wird nicht nur auf kreative Art in der Spielmechanik verankert, indem man sich stets Inseln aus Licht schaffen muss, es wird auch souverän in ein historisches Szenario des Hundertjährigen Krieges eingebettet. Das man trotz einiger Wiederholungen im letzten Drittel über zwölf bis fünfzehn Stunden so mitfiebern kann, liegt daran, dass die Geschwister und auch andere Figuren als Charaktere so lebendig werden, nicht nur bezüglich ihrer Gesten und Bewegungen, sondern vor allem hinsichtlich ihrer Konflikte, Freude und Ängste. In natürlichen Dialogen, wird die Beziehung der beiden vertieft. So entwickelt sich ein abwechslungsreiches, ansehnliches, gut erzähltes und emotional überzeugendes Erlebnis. Die Animationen sehen absolut phantastisch aus. Mimiken und Gestiken sind richtig gut geworden und die orchestrale Musikuntermalung sorgt für eine unglaubliche Stimmung.
Steam User 4
Eigentlich wollte ich "A Plague Tale: Innocence" nur anspielen und sehen, ob die Spielerfahrung nicht selbst zur Plage wird und dann habe ich es doch kurzerhand durchgespielt. Irgendwie hat es mich direkt angefixt. Aber der Reihe nach.
Handlung
Ich verkörpere Amicia, Tochter der Adelsfamilie De Rune und lebe 1348 irgendwo in Frankreich. Mein kleiner Bruder ist erkrankt und wird von unserer Mutter, einer Alchemistin versorgt. Um ihn zu heilen, lässt sie nichts unversucht. Eines Tages wird unser Dorf von Ratten heimgesucht und die Inquisition richtet ein Blutbad an, dass mich gemeinsam mit meinem Bruder, auf den sie es scheinbar abgesehen haben, zur Flucht zwingt. Warum das alles passiert, finde ich im weiteren Spielverlauf heraus.
Grafik
Die Entwickler der Asobo Studios zeigen mit "A Plague Tale: Innocence", dass sie Grafik können. Das Spiel ist sehr ansehnlich gestaltet und die Spielwelt selbst, lebendig und detailliert. Besonders die lebensechten Animationen und Interaktionen zwischen den Charakteren tragen zu einem grandiosen Erscheinungsbild bei. Verstärkt wird der positive Eindruck durch cinematische Zwischensequenzen in Spielgrafik. Optisch hat mir "A Plague Tale: Innocence" wirklich sehr gefallen. Zumindest hat die Optik nicht unwesentlich dazu beigetragen, es weiterspielen zu wollen.
Audio
Aber auch die deutsche Sprachausgabe kann sich hören lassen, auch wenn Hugo auf Dauer etwas nervt. Aber so sind kleine Brüder wohl - verdammte Nervensägen. Dafür aber fast lippensynchron. Jedenfalls hat es mir Spaß gemacht, den Gesprächen zu lauschen und musikalisch hat Olivier Derivière gewohnt gute Arbeit geleistet. In seinen Kompositionen setzt er gekonnt mittelalterliche Instrumente ein, die mir an mancher Stelle Gänsehaut beschert haben. Chapeau!
Gameplay
"A Plague Tale: Innocence" steuert sich beinahe wie ein interaktiver Film. Auch der Schwierigkeitsgrad ist meiner Meinung nach nicht sonderlich hoch. Eine Herausforderung sucht man hier vergebens. Neben einer Steinschleuder wird oft Alchemie eingesetzt, während man an Werkbänken die Ausrüstung verbessert. Das Gameplay würde ich damit als seicht beschreiben, aber doch solide. Ein klassisches Action-Adventure, dass sich hervorragend mit Controller spielt. Damit hat es mich dann endgültig gepackt.
Technik
Erstaunlich aber wie genügsam sich das Spiel, trotz der hübschen Optik bei den Systemanforderungen gibt. Auf meinem Spiele-PC lief "A Plague Tale: Innocence" bis auf zwei, drei kurze Laderuckler in 1080p konstant mit 60 Bilder pro Sekunde absolut flüssig. Ohne Abstürze oder dergleichen. Auch keine Tonaussetzer oder sonstige Fehler.
Fazit
Mich hat "A Plague Tale: Innocence" unglaublich gut unterhalten. Das habe ich so nicht erwartet und leider war es auch nicht von langer Dauer. Nach etwa 17 Stunden war bei meiner sehr gemächlichen Spielweise auch schon Schluss. Vielleicht lasse ich mich noch dazu hinreißen, den ein oder anderen Gegenstand zu suchen, denn eigentlich hätte ich gerne noch etwas mehr Abenteuer gehabt.
Aber Gott, war das gut!
Steam User 5
Einfach sehr geiles third-person game im Mittelalter
Spannende und Tolle Geschichte
Waffe aufrüstbar und Spezial Munition verbessern im laufe der Geschichte das gameplay
Grafik 10 von 10 Punkten
Story 10 von 10
verschiedene Waffen 8 von 10 -- weil sich die Munition nur verbessert was aber auch völlig ok ist
Spiellänge 10 von 10 -- habe auf entspannt 20 stunden gespielt schneller geht bestimm immer !!
Steam User 2
Wunderschöne Grafik, fesselnde Geschichte.
Steam User 2
Spiel hat eine interessante Story und auch wenn hie und da das weibliche Empowerment im Vordergrund steht, finde ich die Story ansprechend gestaltet. Die Rätsel sind nicht sonderlich schwer und dienen eher um etwas Entspannung in die doch sehr angespannte Atmosphäre zu geben. Ständig ist "OMG, Ratten!", "OMG, ich wurde entdeckt", "OMG, ich bin ungeschminkt aus der Burg gegangen". (Ok, der letzte war Quatsch) =)
Aber insgesamt ist es ein gutes Spiel für Feierabend-Gaming-Dads & -Moms. Aber aufpasen - das Spiel ist wie ein gutes Buch, man möchte es nicht weglegen und denkt sich...nur noch ein Kapitel werde ich machen, dann gehe ich schlafen, denn morgen ist Arbeit...(a few hours later)...ok, das ist jetzt wirklich das letzte Kapitel.
Grüße ein Feierabend-Gaming-Dad
Steam User 3
Eine fesselnde und emotionale Erfahrung
Bewertung: ★★★★☆
"A Plague Tale: Innocence" ist ein Meisterwerk, das mich von Anfang bis Ende in seinen Bann gezogen hat. Mit einer packenden Geschichte, beeindruckender Atmosphäre und starken Charakteren hat das Spiel mein Spielerherz höher schlagen lassen.
Die Erzählung von Amicia und ihrem kleinen Bruder Hugo im von der Pest geplagten mittelalterlichen Frankreich ist tiefgründig und emotional. Die Entwickler haben es geschafft, die Schrecken der Pest und die Verzweiflung der Hauptcharaktere auf eine Weise darzustellen, die den Spieler mitfühlen und mitleiden lässt. Die Beziehung zwischen Amicia und Hugo entwickelt sich auf berührende Weise, und man fiebert mit ihnen mit, während sie gemeinsam gegen zahlreiche Hindernisse kämpfen.
Die Spielmechanik von "A Plague Tale: Innocence" ist ebenso bemerkenswert. Das Spiel kombiniert geschickt Rätsel, Stealth und Action, um eine abwechslungsreiche Erfahrung zu bieten. Die Steuerung ist präzise und intuitiv, was das Eintauchen in die Welt erleichtert. Die Nutzung von Licht und Schatten sowie die Interaktion mit den Ratten, die eine zentrale Rolle im Spiel spielen, sorgen für einzigartige Gameplay-Momente und machen das Spiel zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Grafisch ist "A Plague Tale: Innocence" einfach atemberaubend. Die detailreiche Umgebung, die düstere Atmosphäre und die beeindruckenden Lichteffekte schaffen eine immersive Welt, die sowohl schön als auch bedrohlich ist. Die Grafik trägt maßgeblich zur Stimmung des Spiels bei und verstärkt die schon ohnehin packende Erzählung.
Ich hätte dem Spiel gerne 5 Sterne gegeben, aber es gibt ein paar kleinere Kritikpunkte, die meine Bewertung etwas herabsetzen. Gelegentlich fand ich das Pacing etwas ungleichmäßig, was zu leichten Längen führte. Auch einige der Rätsel waren etwas repetitiv und hätten abwechslungsreicher sein können. Dennoch ändert dies nichts an der Tatsache, dass "A Plague Tale: Innocence" ein herausragendes Spielerlebnis bietet.
Die Ankündigung eines zweiten Teils lässt mich vor Vorfreude jubeln. Nachdem mich der erste Teil so sehr beeindruckt hat, kann ich es kaum erwarten, zu sehen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt und welche neuen Herausforderungen auf Amicia und Hugo warten. "A Plague Tale: Innocence" hat definitiv einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen und ist ein absolutes Must-play für Fans von Story-getriebenen Spielen.