7 Mages
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The oppressed peasants on Roven Island hire seven mages to protect their homes and crops. The legendary Roven Island is said to be the place where the gods rested after they created the world. The earth, water and air there are still imbued with magic, which lures magic prospectors. These prospectors conduct savage raids at regular intervals on one of the unnamed villages on the island, robbing the hard-working peasants of most of their harvest. And so, one day, the peasants put together the last of their coin and hire the mages to protect them. The epic RPG 7 Mages in the tradition of the greatest classics of the genre takes you around the magical island of Roven. You will visit gloomy crypts beneath the city, cross an icy mountain pass, submerge beneath the surface of the ocean and venture into the guts of a dead dragon.
Steam User 5
▲ Kurze Inhaltsangabe
7 Mages ist ein Mobile Game, das aber auch am PC spielbar ist. Die von den Magiern unterdrückten Bauern engagieren 7 Magier mitdessen Hilfe sie ihre Ernte & Heim schützen möchten. Die Insel soll einst ein von Göttern bevorzugter Rückzugsort gewesen sein, weshalb er von Magie durchdrungen ist.
△ verfügt über RPG Elemente
△ es gibt verschiedene Kampf, Musik- und Elementzauber
△ für ein mobile Game hat es eine interessante Grafik
△ die Vertonung des Charakters, der die Geschichte erzählt, gefällt mir~
△ die Map ist sehr übersichtlich, man findet sich schnell zurecht
△ wünschwert wären mehr Gespräche, so wirken die Menschen außerhalb der Dungeons eher wie Dekoration
△ Rundenbasiertes Kampfsystem (bin ich persönlich kein großer Fan von)
▲ Fazit:
Ich hab mich seit meinem letzten mobile/PC - Game noch nicht ganz mit der Art des Spiels angefreundet, trotzdem bin ich der Meinung das, das Spiel einen recht positiven Eindruck macht und daher auch nur zu empfehlen ist.
Steam User 8
7 Mages präsentiert sich ganz im Stile der klassischen Dungeon Crawler und verfügt dabei über die wichtigsten Features die im Genre von Nöten sind. Von der Charaktererstellung über Quests bis hin zue Story macht 7 Mages schon einen runden Eindruck. Dass das Spiel im Early Access steckt merkt man allerdings nur an Kleinigkeiten wie der teilweise unrunden Bedienung oder dem (noch nicht) vorhandenen Feedback, wenn die eigenen Charaktere Treffer einstecken. Nichtsdestotrotz befindet sich das Spiel meiner Meinung nach auf einen guten Weg, wenn die Entwickler das Spiel auch weiterhin mit soviel Herzblut entwickeln wie bisher. Unten ein kleines Video von meinem ersten - naja, eher mittelmäßigen ;) - Run:
Die 9 Euro sind das Produkt schon jetzt wert und ich denke dass Freunde von RPG und Dungeon Crawlern im Speziellen nichts verkehrt machen können.
Steam User 3
EDIT nach neuem Anlauf (Kurzfassung zum Spiel ganz unten):
1. Versuch: endete in einer Katastrophe.
Tutorial sah vielversprechend aus, und nach ein wenig Eingewöhnung in das Handling (z.B. wie man Items nutzt), machte das Spiel sogar kurzzeitig Spaß.
Die Katakomben unter dem Wirtshaus enthielten ein paar nette Gegner und Rätsel, stellenweise habe ich dann aber ein Lets Play bei Youtube oder auf eine Karte im offiziellen Forum geschaut, damit ich nicht zu oft sterbe, oder nur dumm herumlaufe.
Die Kämpfe hatten es schon in sich, man hat bevorzugt den Gegner vorher mit Fernkampf "angesaugt", weil Nahkampf hat man auf Normal schnell sein Leben verwirkt.
Als ich dann wieder in der Stadt war und ein wenig eingekauft hatte, zog ich mit meinem ersten neuen Magierkumpel los Richtung Sümpfe, was laut Tipps das nächste Ziel sein sollte.
Auf dem Weg dorthin kamen wir zu einer Brücke und ein Troll stieg empor und versperrte den Weg.
Es dauerte dann auch nur gefühlt 10 Sekunden, ehe wir tot waren.
Also wieder Hilfen rausgekrampt und irgendwann irgendwie mit der Webfunktion und einmal Klöppeln nach einigen Versuchen (man kann jederzeit auf Leicht stellen) den Obermotz vom Sockel gekickt.
Für viele Spieler stellte dieses schon ein großes Problem dar, wie die Foreneinträge gut aufzeigen.
In den Sümpfen selber befanden sich dann aber erneut nur lauter knallharte Gegner.
Skelettkrieger, die gut gepanzert waren udn gut austeilen können sidn eine Sache, aber mehrere Nekromantinnen, die jede Runde neue Skelettkrieger (bis zu 3) heraufbeschwören können und bei dem Versuch diese anzugreifen einfach weglaufen, das war der absolute Gamestopper (nicht nur für mich).
Das war dann der Grund für meine erste Bewertung vom Spiel mit Daumen runter.
Nach langer Forschung im Hilfeforum etc. habe ich dann aber einen relativ einfachen Weg gefunden, Herr der Lage zu werden.
Und zwar soll man sich früh genug mit Bögen ausstatten und diese ganzen Mistkerle aus sicherer Distanz unschädlich machen.
Und so entschloss ich mich für einen letzten, zweiten Spielversuch.
2. Versuch: bis jetzt ganz gut spielbar, wenn man Zugriff auf Karten und Hinweise zur Bewältigung der Gegnertypen und Rätsel/Wegrouten hat.
Ich ging in die Stadt, verkaufte die Nekromantenstäbe, und stattete also einen Helden mit Bogen udn einen mit etwas Rüstung aus, und ging so erneut in den Sumpf.
Man kann die Mannschaft aufteilen, indem man die im Kampf bewegt, oder die Portraits verschiebt.
Wenn man Enter drückt, kann man eine Aktion, also auch einen Angriff mit dem Bogen/Zauber ausführen.
So habe ich also in sicherem Abstand einige der Gegner vorab "entsorgen" können und meinen Tank bei mehreren Gegnern ein Feld weiter vorne als Prellbock abgestellt.
Bei den Nekromanten habe ich dann sicherheitshalber immer vorher abgespeichert, falsl die aufmerksam werden und sich mit Skeletten die Schussbahn zupflastern.
So kam ich dann heil durch den Sumpf und bekam eine neue Magierin hinzu, die sich gut aufs Blasen verstand, ja, aufs Blasen, auf dem Musikinstrument!
Da wurde ich auf eine weitere Option aufmerksam: das Musizieren auf verschiedenen Musikinstrumenten wie bei The Bards Tale.
Hatte ich vorher viel vom Geld in Nahrung (zur Regeneration und zur Sättigung) und Heil- und Manatränke gesteckt, so reicht es im Prinzip, wenn man einen der insgesamt 7 Magier mit einer Heilmelodie und zwei mit Manaauffrischung spielen lassen kann.
So kann man sich nach jedem Kampf vollständig neu aufladen und die ganzen Tränke sind nur noch für harte Gefechte nötig.
Und so düdel ich mich gerade von Ort zu Ort und hab immer wieder mal einen Blick auf die eine oder andere KArte mit Hilfen, da man bei den Rätselkarten sonst schnell steckenbleibt.
Wichtig ist es auch, dass man nach dem Sumpf nur mit genug Nahrung aufs Sklavenschiff geht, der Magierin aus dem Sumpf genug Manatränke mitgebt, wenn ihr mit dem Mosessong unter Wasser laufen müsst, dann im Eisgebirge die Riesen mit genügend Rüstung entgegentretet (+Rüstungsmelodie) udn die Riesen mit einem Schild zurückstoßt und dann Web zaubert (das hilft bei vielen Gegnern gut), dann beim Steinmetz Eisrüstungen anfertigen lasst und diese im Drachen anzieht. Dort müssen 2 Magier Magierüstung zaubern, sonst ist man schnell tot, denn die Würmer kann man erst angreifen, nachdem die einen angegriffen haben (dann wegstoßen, Web zaubern und ballern was geht), die Feuervögel sind resistent und flink. Spätestens hier verfuttert und trinkt man alles im Fluge, wenn man nicht nach jedem Kampf rumträllert was geht, um sich wieder aufzuladen.
Das ist alles sehr aufwändig, aber machbar, wenn man weiß, wie man die Gegner im Griff behält, jeder braucht so seine Strategie. Also oft speichern.
Das führt mich dann jetzt zu einer abschließenden Bewertung und Zusammenfassung:
Grafik: o
für einen Mobilport recht ansehnlich, aber oft dann doch recht detailarm und kantig
Sound: +
gefällt mir gut, da man im Spiel Melodien auf verschiedenen Instrumenten als Zauber spielen kann, kommt das ganz gut rüber
Steuerung: o
einige Dinge steuern sich recht leicht, aber das Inventarhandling für benutzen etc. ist etwas umständlich, auch das dauerende Instrumente-/Waffenwechseln nervt doch etwas an den Nerven, weil es viel Zeit kostet
Maps: o
einige Karten sind interessant gestaltet und enthalten auch einige Rätsel und Wegfindungsaufgaben (Katakomben, Labyrinth etc.), andererseits sehen einige Karten auch irgendwie eintönig und langweilig aus (z.B. Eisgebirge, Drache). Stadt und Dorf sind auch extrem billig gemacht und sehen aus wie von 2005 in einem Billigspiel. Liegt wohl an der Mobilherkunft.
Story: o
es gibt nicht besonders viel Story, man hat nur wenig Interaktion mit wenigen Charakteren, dafür sind die kurzen Gespräche allerdings relativ spaßig gehalten und das unterhält einen kurzfristig immer wieder ganz gut
Schwierigkeitsgrad: o
es gibt 3 jederzeit frei einstellbare Schwierigkeitsstufen, aber ohne Gegnerstrategie und Nutzung der vorhandenen Tipps und Tricks von wegen Bogen und Musizieren können trotzdem viele Kämpfe den schnellen Tod bedeuten (oder damit dann aber auch mal richtig leicht erscheinen), auch wird man ohne Landkarten und ohne richtige Reihenfolge der Rekrutierung sicherlich oft in die Tischkante beißen, auch ist anschließend das Labyrinth ganz schön tricky, Lust und Frust kann sich also schnell abwechseln
Gesamtwertung: o
Bevor man sich ans Spiel wagt, muss man also unbedingt die besonderen Dinge vom Spiel wissen. Die Rekrutierungsreihenfolge, wie man gegen Gegner vorgeht, wie man sich ohne viel Ressourcen regeneriert. Man benötigt unbedingt Übersichtskarten, weil man sonst oft an Stellen hängenbleibt. Das macht sicher auch ein Old-School-Rollenspiel aus, aber andere Dungeon Crawler wie Legend of Grimrock haben das halt insgesamt wesentlich besser gelöst.
Kaufempfehlung: jeeein, Genreliebhaber sollten es mal im Angebot mitnehmen, wenn die Spielebox grad leer ist
Steam User 0
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Für Spieler dieser Art von Spielen (Dungeon Crawler)kann ich es nur empfehen.