7 Days to Die
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Set in a brutally unforgiving post-apocalyptic world overrun by the undead, 7 Days to Die is an open-world game that is a unique combination of first person shooter, survival horror, tower defense, and role-playing games. It presents combat, crafting, looting, mining, exploration, and character growth, in a way that's completely new to the survival game genre. Explore – Huge, unique and rich environments, offering the freedom to play the game any way you want. Craft – Craft and repair weapons, clothes, armor, tools, vehicles, and more. Build – Take over a ruin, or build from the ground-up. Design your fortress to include traps and defensive positions to survive the undead – the world is fully destructible and moldable. Cooperate or Compete – Includes two player split screen mode, with support for up to 4 players online, in Player versus Player, co-op survival, or co-op creative modes.
Steam User 133
3600h gespielt – aber jetzt wird’s albern
– Ein paar neue Icons und Waffen
– Stärkere Gegner mit mehr Lebenspunkten
– Noch mehr Grind
– Und eine "toll integrierte" Discord-Schaltfläche
Statt echter Verbesserungen gibt es nur kosmetische Änderungen.
Die Benutzeroberfläche ist immer noch altbacken – und in vielen Bereichen schlichtweg mangelhaft.
Steam Workshop funktioniert weiterhin nicht richtig.
Und viele „neue Features“ wirken eher wie: Was war schnell und billig umzusetzen?
– 5 Pilze sammeln, 500 Nitrat abbauen, 5 Gegner töten = Abzeichen gegen Rauchgas
Warum nicht gleich Zaubersprüche aus Zeitschriften lernen?
Sinnvoller wäre gewesen:
– Ein echtes Fortschrittssystem mit glaubwürdiger Ausrüstung
– Immersive Mechaniken statt „Lies ein Buch = neue Superkraft“
– Weniger Zaubertricks, mehr Überleben
– Und generell mehr Immersion statt Grind-Mechaniken
Neue Vorschlaghammer.
Hat den irgendjemand vermisst? Nein. Aber sieht gut aus im Changelog
Ich hätte mir gewünscht:
– Zeitschriften in der man sich wirklich Wissen aneignet – und nicht durch Magie feuerfest wird
– Einheitliche Steuerung für Baublöcke
– Modernes, übersichtliches UI (genug MOds zeigen wie)
– Logisches Crafting (z. B. Flusswasser abkochen)
– Weniger sinnlose Items, um nomadisches Spiel überhaupt zu ermöglichen
So hätte es auch sein können
Beispielhafte Kleidung und Mods:
– Strahlenschutzanzug + Mod ABC-Maske → für das Ödland
→ Bonus-Idee: sieht aus wie der Anzug der radioaktiven Zombies – dadurch erkennen sie dich später
→ Und im Multiplayer sorgt das für lustige Momente bei Friendly Fire 😆
– Feuerwehrkleidung + Mod Atemschutzgerät → für verbrannte Wälder
– Thermoschutzanzug + Mod Atemfilter → für Schneebiome (gegen eisige Luft)
– Ranger-Outfit für die Wüste, + Mod Atemmaske gegen Sandstürme
Fahrzeuge – mit sinnvollen Erweiterungen:
– Mod: Gepäcktaschen für Mini-Bike oder Motorrad → Frachtraumerweiterung
– Mod: Kisten als Frachtraumerweiterung für den 4x4 → sichtbar auf der Ladefläche
– Mod: Miniwerkbank für den 4x4 → Crafting unterwegs
– Und statt dem nervigen Gleiter:
→ Einen echten Militärhubschrauber, zu finden auf einer schwer gesicherten Militärbasis
→ Flugfähig erst nach dem Sammeln mehrerer Zeitschriften – z. B. Theorie, Technik, Steuerung, Wartung, Einsatz
Die Mechaniken wären da:
Neue Texturen, ein paar Einträge in der Datenbank, ein überarbeitetes Craftingsystem …
… aber ach nein – Lieber nochmal einen neuen Vorschlaghammer. 🙄
Fazit
Ich gebe trotzdem einen Daumen hoch:
– Weil es auf Steam leider zwingend ist – ein Übel unserer Zeit, dass man alles bewerten muss
– Und weil Neueinsteiger mit diesem Spiel sicher lange Spaß haben – wenn man diese Art von Spielen mag
ABER: Version 2.0 fühlt sich nicht wie ein Fortschritt an – sondern wie ein aufpoliertes Alpha mit Grind und Gimmicks.
Für alte Hasen wirkt das Ganze einfach nur noch albern.
Und zum Schluss noch eine Frage:
Es gibt so viele Mods mit sinnvollen Ergänzungen – durchdacht, atmosphärisch, funktional.
Warum baut man davon nicht wenigstens mal Teile offiziell ein – Stichwort: UI-Mods?
Stattdessen sind nach jedem Update die meisten Mods wieder kaputt. 🙄
Hoffe die Rezension war hilfreich für dich
und jetzt zock ich eine Runde 7dtd 😉
Steam User 26
Sieht aus wie Berlin und die Menschen hier verhalten sich auch wie in Berlin. Sehr realistisch 10/10.
Steam User 27
1624 Stunden.... "Steam Fragt nach Rezension" .... Ich bin noch unsicher, muss weiter Testen....
Steam User 17
Ich war von Anfang an dabei und bereue keine einzige Sekunde.
Es war schön, zusehen zu können, wie 7 Days sich entwickelt, komplexer wurde und grafisch zunahm.
10/10
Steam User 16
Wie oft wollt ihr noch die Speicherstände crashen? Man investiert Stunden in den Spielstand und alles für nichts....Jetzt wieder von vorne beginnen zum 100x.........
Alles schön und gut wenn ihr das Spiel auf eine neue Version bringt , aber findet eine Lösung , das die Spielstände dabei NICHT drauf gehen!!!
Steam User 10
Die Entwicklung des Spiels war echt genial. War in der frühen Alpha dabei. Es bietet einfach eine Vielfalt an Spielmöglichkeiten. Ist man eher der leise Schleicher, der Fernkämpfer oder wie ich den mitm Vorschlaghammer direkt durch die Wand kommt. Ich beschreibe es als Minecraft für Erwachsene weil in weiten Teilen kommt es mir so vor. Alles was man sieht kann man zerlegen oder aufbauen. Die Untoten sind anspruchsvoller und gefährlicher. Wer also ein Minecraft für Erwachsene sucht der ist bei 7daystodie genau richtig. Es hat auch eine steile Lernkurve.
Steam User 6
Nach langer Zeit zurück in die Apokalypse!
Ich habe bereits in der Version A14 mit dem Spiel angefangen und es nach einer längeren Pause nun wieder aufgegriffen, um einen neuen Spielstand zu starten. Dabei möchte ich auf einige Änderungen eingehen – sowohl positive als auch negative.
Die positiven Aspekte
- Spielstände bleiben nach Updates erhalten
Das war früher eines der nervigsten Probleme: Man startet eine Welt mit einem Freund, investiert Stunden in den Aufbau und dann kommt ein neues Alpha-Update – und der Spielstand ist nicht mehr kompatibel. Klar, man konnte zur alten Version zurückkehren, aber es ist viel bequemer, wenn der Fortschritt einfach erhalten bleibt. (Ja, ich bin faul! xP)
- Verbesserungen im Bausystem
Das Bausystem wurde über die Zeit erheblich verbessert. Es gibt nun die Möglichkeit, Blöcke direkt aus Stein oder Stahl herzustellen und in verschiedenen Formen zu verbauen. Früher musste man Blöcke erst platzieren und dann aufwerten, was gerade beim Bau einer eigenen Basis sehr zeitaufwendig war.
Ein weiterer großer Vorteil: Die Trocknungsphase für Betonblöcke wurde entfernt! Vorher musste man immer warten, bis der Beton ausgehärtet war. Zudem wurden Metallträgerblöcke entfernt, da man jetzt jeden Block direkt auf das nächste Material aufwerten kann.
Auch neu ist eine Art Blockstabilitäts-Anzeige, die zeigt, wie weit man bauen kann, bevor eine Konstruktion instabil wird und einstürzt. Eine super Ergänzung für alle, die gerne experimentieren!
- Neue Spieler-Quests
Zu Beginn gibt es jetzt Quests, die neuen Spielern eine bessere Anleitung geben. Sie helfen dabei, sich in der Welt zurechtzufinden und geben immer wieder ein bisschen XP – die man ja bekanntlich nie genug haben kann.
- Händler-Quests mit Belohnungen
Es gibt nun Quests, die man bei Händlern abschließen kann, um Belohnungen zu erhalten. Gerade zu Beginn sind diese sehr hilfreich, da man so leichter an nützliche Items kommt, die einem den Einstieg erleichtern und für das spätere Spiel wertvoll sein können.
Die negativen Aspekte
- Wasser ist schwerer zu bekommen
Leere Wasserkrüge wurden entfernt. Früher konnte man einfach Krüge sammeln, diese leertrinken und dann an einem Fluss auffüllen, um Wasser abzukochen. Jetzt gibt es stattdessen den Taussammler – aber dieser muss erst freigeschaltet werden, indem man genug Zeitschriften liest und Erfahrung durch das Töten von Zombies sammelt. Eine sinnvolle Ergänzung, aber es macht das Überleben in den ersten Tagen schwieriger.
- Ackerbau wurde erschwert
Der klassische Ackerbau mit der Hacke wurde entfernt. Und was macht man in einer Zombie-Apokalypse? Genau – Nahrung anbauen! Leider ist das nun komplizierter geworden, da man für den Anbau nun Beetkästen benötigt, die zusätzliche Ressourcen kosten. Das macht das Spiel realistischer, aber auch herausfordernder.
- Entfernte Holzstacheln
Früher waren Log Spikes eine der effektivsten Verteidigungen für die eigene Basis. Diese wurden jedoch entfernt, vermutlich weil sie zu stark waren. Die neue Verteidigungsvariante ist wartungsintensiver und verursacht weniger Schaden an Zombies. Einerseits schade, aber es macht das Spiel anspruchsvoller und zwingt einen, sich aktiv um die Verteidigung zu kümmern.
Fazit
Zwar wurden einige Mechaniken entfernt, die das Spiel früher ein wenig einfacher machten, doch die zahlreichen Neuerungen bringen frischen Wind und zusätzliche Tiefe ins Gameplay. Besonders das überarbeitete Bausystem und die neuen Quests sorgen für eine spannendere Spielerfahrung und langfristige Motivation.
Ja, das Überleben ist jetzt herausfordernder – aber genau das macht es umso lohnender
Gesamtbewertung: Klare Empfehlung!