Fallout 4
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As the sole survivor of Vault 111, you enter a world destroyed by nuclear war. Every second is a fight for survival, and every choice is yours. Only you can rebuild and determine the fate of the Wasteland. Welcome home.
fosiho 1
I adore this game because it's a masterpiece. It's absolutely immersive. The modding community makes it an incredible experience. The game makes you feel like you're literally making something of nothing. It really is good at making you feel like it's really after a global thermonuclear war event. It's a hopeless, toxic, mutated world and you're stuck in it.
Steam User 23
Deswegen bin ich Arbeitslos, danke an Bethesda an dieser Stelle
Steam User 26
No one will ever read this but I recommend this game!
Steam User 23
The time I've played says it all.
Steam User 20
Je mehr ich das Spiel spiele, desto mehr kommt es mir wie ein echtes Meisterwerk vor, obwohl ich zu Release sehr skeptisch war, ob es mir überhaupt gefallen könnte, es selbst zu spielen.
Ich habe Fallout 3 in der GOTY-Edition geliebt und dort gut 300 Stunden im Ödland der Hauptstadt verbracht, hatte aber große Sorgen, dass im vierten Teil die Spielbarkeit und der Spaß für mich deutlich leiden würden.
Die farbigere Optik von Fallout 4 gefiel mir zunächst überhaupt nicht, es fühlte sich dadurch nicht mehr wie ein "echtes" Fallout für mich an und auch hatte ich große Sorgen, dass der Gegnerrespawn mir auf Dauer auf den Keks gehen würde, da ich sehr ungern schnellreise und lieber in Ruhe durchs Ödland schleiche.
Die Schockmomente durch plötzlich aus dem Nichts auftauchende Gegner machten mir Sorgen, da ich diese Art von Horror überhaupt nicht mag und dass VATS nur noch in Zeitlupe und nicht mehr in Pause ablief, störte mich bereits beim Zuschauen.
Auch den Begleitern konnte ich in Let's Plays wenig abgewinnen, bei Fallout 3 war ich grundsätzlich alleine unterwegs, da ich Angst um die Begleiter hatte und sie mir mein Schleicherlebnis zu ruinieren drohten.
Umso freudig überraschter war ich, dass keins der genannten befürchteten Probleme meinen Spielspaß trübt, sondern ich gerade die Begleiter im Gegenteil als ungeheure Bereicherung empfinde. Das heißt nicht, dass mir manche nicht auch furchtbar auf den Keks gehen können und ich sie nicht in Siedlungen abstelle, wenn sie mir mal wieder "zu viel" werden.
Andere, die meinen Spielstil besser unterstützen, nehme ich allerdings sehr gern mit und vermisse sie auch gelegentlich und bedauere, dass mit einzelnen, die ich sehr liebgewonnen habe, keine weitere Beziehung ohne Mods möglich ist.
Auch nach über 300 Spielstunden befinde ich mich in meinem ersten Spieldurchlauf, habe noch lange nicht alle möglichen Begleiter kennengelernt und die DLCs, die bei der GOTY-Edition standardmäßig aktiviert waren, nur sehr oberflächlich oder noch gar nicht kennengelernt.
Natürlich hat das Spiel auch einige Schwächen, die Gamedesign-Entscheidungen zu den Siedlungsquests finde ich teils fragwürdig, weil es mich aus der Immersion reißt, wenn eine Siedlung neben Raidern liegt, mir aber die Geschichte von den bösen Guhlen von jenseits des Meeres erzählt, die sie dauernd bedrohen. Eingebungen, was einem Begleiter gerade gefallen hat oder nicht, sind ganz gut erklärbar und teils möchte ich das als Spieler auch wissen, woher ich allerdings ahnen soll, dass gerade eine verbündete Siedlung am anderen Ende der Karte angegriffen wird, ist mir weniger klar. Auch gibt es gelegentlich ein paar Bugs mit fliegenden Gegnern, immer wieder von Autobahnbrücken bei Annäherung herabfallende Autos und teils auch seltsame Optik und Glitches, wenn ein toter Gegner im Boden verschwindet, sodass er nicht mehr gelootet werden kann (wie gemein!) oder ein aufgebautes Tableau einfach in der Luft hängt, weil der es tragende Schrott irgendwie nicht mitgespawnt wurde.
Von solchen Kleinigkeiten lasse ich mir den Spielspaß allerdings nicht verderben, weil ich inzwischen sehr zu schätzen weiß, dass das Spiel es ermöglicht, in fast jedem erdenklichen Moment pausiert, gespeichert und verlassen zu werden und die durch Level freischaltbaren Perks tatsächlich etwas bewegen und mir das Spiel nach meinen Vorstellungen zu formen gestatten, was heute selbst in Rollenspielen immer weniger selbstverständlich zu werden scheint.
Auch haben mich die sehr unterschiedlichen Begleiter ermutigt, verschiedene Spielstile zumindest mal anzutesten und keiner hat sich als durch und durch nervig erwiesen, auch wenn mich die Nörgeleien vereinzelt an den Rand meiner Geduld gebracht haben.
Obwohl ich die deutsche Synchronisation als sehr gelungen empfinde, würde ich in einem zweiten Durchlauf wohl auf Englisch spielen, was ich bei Fallout 3 getan habe. Ob die Aktivierung aller DLCs von Beginn an für den ersten Versuch im Spiel die beste Idee war, hab ich zwischendurch etwas bezweifelt, aber ab Level 50 habe ich mich damit wieder angefreundet. Notfalls ließe sich auch der Schwierigkeitsgrad während des Spiels senken oder anheben, darauf konnte ich aber bisher glücklicherweise verzichten.
Entscheidend für meine Empfehlung ist, dass das Spiel auch ohne den neuesten High-End-Rechner sehr rund läuft und sich in der offenen Welt so viele kleine Geschichten finden lassen, dass ich es gar nicht mehr so eilig habe, das Spielziel schnell zu erreichen. Denn der Weg dorthin ist das, was mir große Freude bereitet. Letztlich kann ich inzwischen auch einen Freund verstehen, der aufgrund von Fallout 4 dem Game Director Todd Howard alle Probleme im Zusammenhang mit Fallout 76 vergeben hat, weil wer so ein großartiges Spiel verantwortet hat, kann kein gänzlich schlechter Mensch sein, auch wenn er vielleicht nicht immer die reine Wahrheit sagt, wie einer meiner Lieblingsbegleiter in diesem wunderschönen Spiel.
Steam User 20
Oh Fallout 4, meine nukleare Göttin, wenn du eine Frau wärst, ich würde alles tun, um ein Kind mit dir zu zeugen!
Was soll ich euch noch sagen. Ich bin süchtig nach der Fallout-Reihe. Ich liebe das Spiel, ich kehre immer wieder zu diesem Spiel zurück, fange es viel zu oft von Neuem an und verliere VIEL ZU VIEL ZEIT MEINES REALEN LEBENS damit.
Daher kann ich hier gar keine objektive Rezension geben.
Also außer der Lobeshymne nur kurz:
Das Kernspiel ist einfach Klasse. Die AddOns sind nett, aber man sollte die Spielreihe schon lieben, um dann von der Kosten-Nutzen-Rechnung nach dem Kauf der Erweiterungen nicht enttäuscht zu sein. Denn so doll ist der dann angebotene "neue/ergänzende" Kontent zumeist nicht, insbesondere wenn man das Kernspiel schon durchgespielt hat.
Abgedrehte Storyline, apokalyptischer Style, charakterstarke Begleiter mit eigenen kleinen Storys, Spielunterschiede ob Frontschwein oder Sniper, glücksverwöhnter Dummbeutel, intellektuelles Technikgenie oder charismatischer Verwaltungsleiter der vielen Siedlungen.
Jaja, alles drin, ob Schießen, Schlagen, Bauen, Klauen, Handeln....und vor allem aufgrund Schrott-Samellei, überladen durch die Gegend schleichen,
das ist kein Wahnsinn,
DAS IST FALLOUT!
P.S.:
Bethesda....lass es....du verdienst am guten Spiel genug....hör auf mit dem Unsinn....du weißt wovon ich rede....gute Reputation ist wertvoller als schnelle Euro-Dollar...kehre um, solange du noch kannst (und ja, ich habe gesehen, dass du nicht umkehren magst).
*flüstert*
Bethesda....Lass es!
Steam User 19
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Steam User 16
Wenn es sowas wie Liebe für eine Reihe gibt dann nur für Fallout.... Und bei der Konkurrenz Mass Effect .... Aber es geht hier um Fallout....Bin sehr spät erst dazu gestoßen aber es gibt kein spiel welches ich mehr Liebe